Hab' keine Lust auf Arbeit

  • Heute ist Freitag und ich habe 2 Wochen Urlaub vor mir :thumbup: :thumbup: :thumbup:



    Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen.
    Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt
    knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige
    Zentimeter vor einem Schaufenster zum stehen.
    Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los:
    "Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!"
    Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich verwundert:
    "Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen
    eines Schultertippens dermaßen erschrecken."
    "Naja", meint der Fahrer etwas ruhiger, "heute ist mein erster Tag als Taxifahrer.
    Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren."


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Verhalten bei Tupperpartys


    Letzte Woche komme ich mal etwas früher
    von der Arbeit ("Überraschung, Schatz!") und was finde ich vor?


    Eine Gruppe von Mitdreissigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen,
    meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine
    Mittdreissigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen
    hat. Jede der Damen hat eine Kaffetasse unseres besten Geschirrs vor sich
    stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso-Bianco"-Gläser, sie knabbern MEINE
    Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens
    einen erschrocken - gequälten Gesichtsausdruck.


    Bis meine Frau die Worte als erstes findet:


    "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf
    die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere
    "Tupper"-Party."


    Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe.


    "Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an."Schön, sie
    kennenzulernen. Darf ich mich dazu setzen?"


    Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der
    anwesenden Hühner reagieren kann.


    "Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt
    jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin.


    "Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da
    rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie
    Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren.""Oh, ahja" echot die
    Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft
    erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen
    verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet
    werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem
    Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf und
    zumachen bekommen.


    "Praktisch" meint meine Frau.


    "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht."Tupperware ist die erste Firma, die diesen
    luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem
    Segment."


    Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht
    widersprechen.


    "Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?".


    "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt
    Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt
    sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu......


    "Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch "aber der Tag, an dem Du mir einen eine
    Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung
    sein." Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk
    malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?"


    Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils
    feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich
    nur......


    Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum
    "bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro...."


    Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege?


    Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen
    20 Stück abnehme?"


    "Oh" sagt das Mesenkamp, da muß ich nachschauen"....


    "Tun sie das".


    Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin
    mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau
    blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt
    gibt es kein Zurück.


    "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine
    Gattin wechselt die Gesichtsfarbe.


    "Einseurofünfundsiebzich" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt
    geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau.


    "Wann hast Du je Reste essen müssen.... ?" zischt sie.


    "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch
    gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter
    eskalieren zu lassen mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "Ich muß Dir was
    gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der
    war immer klasse."


    "Willst Du damit sagen, daß Dir mein Essen nicht schmeckt?"
    Erneuter Gesichtsfarbwechsel.


    "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück.


    Allgemeines, verhaltenes Kirchern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt
    sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und
    Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange!


    "Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich
    von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!"


    "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten
    kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?"


    Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der
    Damenrunde. Schliesslich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet
    einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren"
    aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat
    ? das ist Kuchenbacken."


    Das wars. Meine Frau springt auf, heult, knallt
    zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg.


    In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mitterlweile für das größte
    Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt
    flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder
    weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen
    im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre
    Partygirls.


    Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Aus der Erlebniswelt eines Kellners:


    Damentisch: 10 Damen
    Herrentisch: 10 Herren


    20:00 Uhr Damentisch
    Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?
    Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
    Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
    Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.
    Kellner: (geht)


    20.03 Uhr Herrentisch
    Kellner: Servus.
    Mann 1: Servus.
    Kellner: Und?
    Mann 1: Zehn Bier.
    Kellner: (bringt Bier)
    Mann 1: Was krieg’ste denn?
    Kellner: 18.
    Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.
    Kellner: Danke.


    20:10 Uhr Damentisch
    Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?
    Frau 3: Haben Sie Cola light?
    Kellner: Nein.
    Frau 3: Warum nicht?
    Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
    Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.
    Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.
    Kellner: Selbstverständlich.
    Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?
    Frau 9: Ja.
    Frau 2: Ja.
    Frau 4: Nein, ich habe Migräne.
    Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.
    Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.
    Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.
    Kellner: Haben wir leider nicht.
    Frau 4: Warum nicht?
    Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
    Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.
    Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.
    Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?
    Frau 5: Warum?
    Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.
    Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.
    Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.
    Frau 10: Ich auch.
    Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?
    Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.
    Frau 1-10: ???????
    Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?
    Frau 3: Einen Süßgespritzten.
    Frau 6: Einen Sauergespritzten.
    Frau 8: Eine Cola light.
    Kellner: Wir haben leider keine Cola light.
    Frau 8: Warum nicht?
    Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.
    Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.
    Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken)


    20:18 Uhr Herrentisch
    Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch 'ne Runde!
    Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während „Mann 3“ 20,- aufs Tablett legt).


    20:25 Uhr Damentisch
    Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler?
    Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter...
    Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER?
    Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und
    das Damenkollektiv ansieht).
    Kellner: DAS RADLER.
    Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler?
    Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!
    Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das
    Zeug doch selber verteilen).
    Frau 3: Und wo ist meine Cola light?
    Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT WARUM.
    Frau 3: Dann nehm ich...
    Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.
    Frau 3: Oh.
    Frau 8: Was macht das denn?
    Kellner: Zusammen oder getrennt?
    Frau 8: Nur das Radler.
    Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem
    Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10
    Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).
    Kellner: So, der Rest?
    Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.
    Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!
    Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten.
    Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.
    Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von
    Ihnen und von Ihnen 4,33
    Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.
    Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein
    Getränk.


    Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets
    geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein
    Gesamttrinkgeld von 45 Cent.


    20:25 Uhr Herrentisch
    Mann 4: Mach ma’ 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.
    Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit
    dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.
    Mann 4: Was macht das?
    Kellner: 45,50
    Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.
    Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.


    Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.


    Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken. Die
    Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:


    1. Es würde den Rahmen dieser Email sprengen.
    2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen.


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Ein armer Gärtner hatte einen Baum an einem Fluss zu pflegen und musste einige Äste abschlagen, die über den Fluss ragten. Da fiel ihm prompt seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich zu weinen, weil er in seiner Armut nicht wusste, woher er eine neue Axt bekommen sollte. Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte, warum er denn so entsetzlich traurig sei.


    Ach, sagte der Mann, meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen, und ich bin so arm, dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll, damit ich weiter arbeiten kann.


    Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser und kam mit einer goldenen Axt wieder zum Vorschein. Ist das deine Axt? fragte er den Mann. Nein, entgegnete der Mann.


    Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer silbernen Axt wieder heraus. Ist das deine Axt? fragte er wieder. Nein, sagte der Mann abermals.


    Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt des Mannes mit. Ist denn das deine Axt? fragte er den Mann. Ja, das ist sie! antwortete der Mann diesmal.


    Da war Gott ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und kam abends glücklich über den erlangten Reichtum nach Hause.


    Wenige Tage später war er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben jenes Flusses am Arbeiten, als seine Frau plötzlich abrutschte, in den Fluss fiel und unterging. Vor Entsetzen begann der Gärtner noch viel elender zu weinen als das letzte Mal und klagte so heftig, dass wiederum der liebe Gott erschien und nach dem Grund für die Verzweiflung des Mannes fragte.


    Ach Gott, meine Frau ist ins Wasser gefallen, antwortete ihm der Mann schluchzend. So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer Lopez in seinen Händen wieder empor: Ist das deine Frau? fragte er den Gärtner.


    Ja, ja! rief der Mann nach kurzem Zögern.


    Da ergrimmte der liebe Gott und donnerte den Mann an: Du wagst es, mich zu belügen? Verstoßen sollte ich dich auf der Stelle und mit der Hölle strafen!


    Da flehte der Gärtner: Oh Herr, vergib mir! Was hätte ich denn machen sollen? Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das nächste Mal mit Claudia Schiffer wiedergekommen, und ich hätte wieder mit Nein antworten müssen. Und dann hättest du mir beim dritten Mal meine Frau wieder gebracht und mir die anderen beiden dazu gegeben. Ich bin aber doch so ein armer Mann, wie hätte ich sie denn alle drei ernähren sollen? Nur deshalb habe ich gleich bei der Ersten Ja gesagt!


    Und die Moral von der Geschichte?


    Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Jau - Wochenende und Urlaub.....



    Ein Bauer will einen Knecht einstellen. »Hast Du irgendwelche Vorzüge?«


    Der Knecht: »Von Landwirtschaft habe ich keine Ahnung, aber ich verstehe die Sprache der Tiere.«


    Der Bauer glaubt ihm nicht, aber er will es auf einen Versuch ankommen lassen. Sie gehen in den Stall, ein Pferd wiehert. Der Bauer hämisch: »Na, was hat es gesagt?«


    »Es hat gesagt, in den linken hinteren Huf hat sich ein krummer, schmerzender Nagel gebohrt .«


    Der Bauer kontrolliert dies und findet an der beschriebenen Stelle tatsächlich einen
    krummen Nagel. Sie gehen daraufhin in den Kuhstall. Eine Kuh muht. Nicht mehr
    ganz so vorlaut meint der Bauer: »Na, was hat sie gesagt?«


    »Sie sagt Sie hätten eine Warze an der linken Melkhand, die beim Melken unangenehm scheuert.«


    Der Bauer hebt seine Hand und tatsächlich ist dort eine dicke Warze erkennbar. Plötzlich meckert im Hintergrund eine Ziege. Der Bauer rennt auf sie zu, hebt drohend einen Finger und sagt: »Halt ja die Schnauze! Erstens ist das zwei Jahre her und zweitens war ich stockbesoffen.«


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Zwei Bauern aus der tiefsten Provinz fahren in die Stadt in den Puff. Dort angekommen macht die Hausdame klar: »Aber nur mit Gummi! Keine Widerrede! Ist so! Wegen der Gewerkschaft!« Die beiden fügen sich. 5 Tage später treffen sie sich auf dem Feld bei der Arbeit. »Du sag mal, war bei Dir die letzten Tage mal einer von der Gewerkschaft?« »Nö!« »Bei mir auch nicht, ich denke wir können die Gummis dann runtertun!«

  • Bin wieder aus dem Urlaub zurück, aber meine Arbeitseinstellung hat sich nicht geändert -


    ich glaube, ich muß in Frührente -

    dann hab' ich auch mehr Zeit zum Moppedfahren 8o 8o 8o


    Hier zum Start:


    Fragt der Urologe:
    “Brennt’s beim Wasserlassen?”
    Antwort:
    “Weiss nicht, angezündet hab ich’s noch nicht.”


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Herr Meier sieht, wie sein türkischer Nachbar einen Teppich aus dem Fenster
    ausschüttelt.
    Daraufhin ruft er nach oben:
    "Na, Ali, springt er nicht an?"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Schluß für heute !


    Wütend schlägt ein Beamter im Gartenbauamt eine Schnecke tot.
    "Warum hast Du das getan?" empört sich ein Kollege.
    "Das aufdringliche Ding verfolgt mich schon den ganzen Tag."


    Gruß
    Achim


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Guten Morgen Gememeinde:



    Zwei Bauern unterhalten sich.


    Der eine:
    "Ich habe mir ein Reitpferd gekauft. Das frisst wie eine Sau und säuft wie eine Kuh. Aber es lässt mich
    nicht reiten!"


    Darauf der andere:
    "Ist dieses Pferd aus Forchheim?"


    "Ja, woher weißt du das denn?"


    "Meine Frau ist auch von dort!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Gehen 3 besoffene Männer in den Puff. sagt der nüchternste zu der Puffmutter:
    "Ey, isch brauch e mal 3 gude Mädschen für heut Abend."
    Daraufhin die Puffmutter:
    "Tut mir leid, aber ich hab nur noch 2 da."
    Sagt der Mann:
    "Net schlimm, da gebbe mer dem Besoffene ne Gummipuppe."
    Nach 1 Stunde treffen sich die Männer wieder im Flur,sagt der eine:
    "Isch hat so ne richtisch geile Thai-Frau gehabt."
    Der andere:
    "Und isch hatte ne richtisch feurige Italienerin."
    Sagt der Besoffene:
    "Isch weiß net,isch glaub isch hatte ne Hex.Als isch der in die Brust gebisse hab, hat se en Fotz gelasse, is dreimal um die Lampe und aus dem Fenster rausgeflogen!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Kurz vor Schluß:


    Lehrerin: "Was ist ein Steinbutt?"
    Bernhard: "Das ist ein sehr flacher Fisch!"
    Lehrerin: "Weißt Du auch, warum der so flach ist?"
    Bernhard: "Weil er Sex mit einem Wal hatte!"
    Die Lehrerin ist daraufhin entsetzt und geht mit dem Bernhard zum Direktor.
    Dort verteidigt sich der kleine Bernhard: "Die Lehrerin stellt mir immer so
    provokante Fragen!
    Sie hätte ja auch fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat!"
    Direktor: "Und warum hat der Frosch so große Augen?"
    Bernhard: "Weil er zugeschaut hat!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Freitag !!!!


    Ein Beamter der für die Gaststättenüberwachung zuständig ist, kontrolliert ein
    griechisches Restaurant. Er studiert lange die Speisekarte und fragt dann den
    Besitzer:
    "Sie servieren hier doch Kaninchen mit Zwiebeln und Reis? Ist das
    wirklich reines Kaninchenfleisch?"
    Darauf der Wirt zögernd: "Nein, es ist mit etwas Pferdefleisch vermischt."
    "In welchem Verhältnis?"
    "50 zu 50! Also ein Kaninchen, ein Pferd!" 8o


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Aus gegebenem Anlaß:




    Heute, mitten in der Nacht, da schleiche Ich mich
    zu meinem Wecker wenn er schläft, und brülle :


    (((((( NAAAA, WIE FÜHLT SICH DAS AN, HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ???? DU ARSCH ))))


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Zum Thema Kondomverbrauch:




    Bei einem EU-Projekt sollte das Thema Aids-Prävention europaweit gefördert werden. Hierzu wurden in einem Großversuch in Frankreich, Italien und Deutschland Kondomautomaten aufgestellt, um herauszufinden, welche Packungsgröße in welchem Land am meisten nachgefragt wird. Zur Debatte standen 6er, 9er und 12er Päckchen.


    Und was glaunst Du ist dabei herausgekommen?
    (Der Zuhörer kratzt sich am Kinn, resümmiert alle Stereotypen, über die er in Anbetracht der genannten Landsmannschaftenn verfügt und gibt den Tipp ab: Italien 12er (Latin Lovers und so), Frankreich 9er (Land der Liebe und so), Deutschland 6er (Schlafzimmer=Friedhof und so).


    Und richtig ist:
    Italien 6er, weil:
    - Montag
    - Dienstag
    - Mittwoch
    - Donnerstag
    - Freitag
    - Samstag
    und Sonntag nix weil zu katholisch!


    Frankreich 9er weil:
    - Montag
    - Dienstag
    - Mittwoch
    - Donnerstag
    - Freitag
    - Samstag
    - Sonntagmorgen
    - Sonntagmittag
    - Sonntagabend


    Deutschland 12er weil:
    - Januar
    - Februar
    .....


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Sonntags früh...
    "Papa, geh doch mit mir mal in den Zirkus", bettelt der Knirps.
    "Keine Zeit!"
    "Aber", sagt der Knirps gedehnt, "da soll eine nackte Tante auf einem Tiger reiten."
    "Na gut", meint der Vater aus dem Sessel.
    "Ich habe schon lange keinen Tiger mehr gesehen..."


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Harmonie ist viel einfacher als es zunächst erscheint:


    Eine Frau glücklich zu machen ist einfach...
    man muss nur ein...


    1. Freund
    2. Partner
    3. Liebhaber
    4. Bruder
    5. Vater
    6. Lehrer
    7. Erzieher
    8. Koch
    9. Mechaniker
    10. Monteur
    11. Innen-Architekt
    12. Stylist
    13. Elektriker
    14. Sexologe
    15. Gynäkologe
    16. Psychologe
    17. Psychiater
    18. Therapeut sein


    und


    19. zuvorkommend
    20. sympathisch
    21. durchtrainiert
    22. liebevoll
    23. aufmerksam
    24. gentlemanlike
    25. intelligent
    26. einfallsreich
    27. kreativ
    28. einfühlsam
    29. stark
    30. verständnisvoll
    31. tolerant
    32. bescheiden
    33. ehrgeizig
    34. fähig
    35. mutig
    36. entschieden
    37. vertrauensvoll
    38. respektvoll
    39. hingebungsvoll
    40. leidenschaftlich und vor allem
    41. zahlungsfähig sein.


    Gleichzeitig, sollte er darauf achten, dass
    a) er nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert
    b) er sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau
    c) er ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.


    Sehr wichtig ist es:
    nicht die Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstage, Namenstage, ihre Tage, Datum des ersten Kusses, Geburtstag ihrer Lieblingstante, ihres Lieblingsneffen oder ihrer Lieblingsfreundin... zu vergessen.
    Leider garantiert auch die perfekte Einhaltung dieser Ratschläge kein 100%iges Glück. Sie könnte sich von einem perfekten und abgestimmten Leben eingeengt fühlen und mit dem erstbesten Schluffi davonrennen, der ihr begegnet.


    Und nun die andere Seite der Medaille:


    Einen Mann glücklich zu machen ist - wie wir nun rasch erkennen werden - bei weitem nicht so leicht.
    Denn:
    Der Mann braucht:
    1. Sex
    2. Essen und Bier


    Die meisten Frauen sind mit diesen seinen Bedürfnissen natürlich total überfordert.
    Was lernen wir daraus?
    Harmonisches Zusammenleben ist gar nicht schwer - wenn die Männer endlich erkennen, dass sie ihre Ansprüche ein klein wenig zurückschrauben müssen.......


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !