Beiträge von Oskar

    Für mich greift die Diskussion um die Klassen bzw. die Einteilung der Motorräder und die Schwierigkeiten der Sektionen im Klassik Trial zu kurz.


    In meinem Umfeld gibt es da die unterschiedlichsten Ansätze.

    Dem einen ist es einfach wichtig ein möglich originalgetreues englisches Motorrad zu bewegen der andere fährt eher nach dem Motto "Pokal oder Hospital"

    Und das schöne an der ganzen Truppe ist, jeder findet seinen Platz, jeder lässt den anderen in Ruhe und gemeinsam haben wir jede Menge Spaß.

    So unterschiedlich wir die Trialveranstaltungen auch angehen...


    Nach meiner Einschätzung rühren die meisten Schwierigkeiten und Diskussionen die es da gibt, schlicht und einfach daher, dass uns alle ein "ichwillaberbessersein-Gen" innewohnt.

    Wahrscheinlich sogar evolutionsbedingt...


    Ich bin mir ziemlich sicher - wir können Sektionen bauen wie wir wollen - wir können die Gruppen einteilen wie wir wollen - wir können tun und lassen was uns immer uns einfällt - das Grundproblem, dass immer jemand dabei ist, der seine eigene Unzufriedenheit an den äußeren Bedingungen festmacht, wird bestehen bleiben.


    Mich hat das zu folgendem gebracht:

    Ich versuche mich von meinem inneren Ehrgeiz frei zu machen und die Veranstaltungen einfach zu genießen.

    Ist mir etwas zu schwer oder zu gefährlich lasse ich mir durchaus auch mal eine 5 knipsen oder fahre einfach eine Spur leichter.

    Und wenn alles ganz bescheiden läuft, versuche ich mich einfach an einem schönen Wochenende unter Gleichgesinnten zu erfreuen.

    Meistens klappt das sogar.


    Das erspart mir das ganze Theater und das ganze Heckmeck das mir zwischendurch fast den Spaß an meinem Lieblingssport verdorben hätte...



    .... vor längerer Zeit ging mir das ganze Theater das um Sektionen, Originalität, Schwierigkeitsgrade, etc., veranstaltet wird, so auf die Nerven, dass ich meinen Frust an einem Märchen ausgelassen habe...


    Darum hier:


    Ein Sommermärchen


    Vor langer Zeit begab es sich, zu den frühen Monaten eines Jahres, dass die Menschen, die von benzingetriebenen Velozipede begeistert waren, diese aus ihren Winterquartieren holten und sich auf jene Zeit freuten, wo sie wieder gemeinsam schauen konnten, wer diese Zweiräder wohl am besten über Hindernisse bewegt.


    Mit dabei war auch der edle Recke Rupert, der ein solches Veloziped besaß.


    Das Jahr Schritt voran und bald schon ging die Kunde über das Land, dass die Bruderschaft alle zusammen rief, um sich im schönen Frankenland, am heidnischen Eck, zu treffen und zu schauen wer wohl nun der Beste von ihnen sei.


    Natürlich freute sich unser Recke Rupert und begab sich ans heidnische Eck.


    Er gab sich viel Mühe, er strengte sich sehr an, um zu zeigen, dass er doch der Beste aller Fahrer der benzingetriebenen Velozipede sei.

    Doch so sehr auf sich auch mühte, da gab es doch welche, die befuhren noch schwierigere Wege als er und waren ganz am Ende besser als unser edler Recke


    Das betrübte ihn sehr, wurde ihm doch klar, dass er auf diesem Wege nie einer jener güldenen Gefäße bekommen würde, die er so sehr begehrte.


    Er überlegte wie dies wohl zu ändern sei - damit auch er eines jener güldenen Gefäße bekäme - und jeder im Lande sähe wie gut er doch sein Veloziped über die Hindernisse bewegt.


    Da begab sich das Rupert ausgerechnet einer jener Recken traf, der der Bruderschaft angehörte, die jene Treffen ausrichtete, die er so liebte.

    Rupert klagte dem Recken sein Leid und sein Sehnen auch eines jener güldenen Gefäße zu erringen.


    Der Recke der Bruderschaft freute sich und lud Rupert ein, auch ein Teil der Bruderschaft zu werden und zukünftig mit zu tun, dass auch weiter jene Treffen stattfinden, die Freunde der benzingetriebenen Velozipede so sehr erfreuten.


    Jedoch erkannte Rupert bei jenem Treffen, dass dieses mittun bei der Bruderschaft wohl ein schweißtreibendes Schaffen sei und da ein beschwerlicher Weg vor ihm läge.

    Da verfiel unser edler Recke dem Nachsinnen ob ihm wohl nicht ein leichterer, weniger beschwerlicher Weg in den Sinn käme.


    Und so fing unser edler Recke einfach an, jedem Freund der benzinbetrieben Velocipede, den er traf, zu erzählen wie ungerecht die Bruderschaft doch sei - und ihm, der sich doch so sehr anstrengte, seine Wertung ständig mit Strafpunkten vergällte.

    Und dass er so niemals eines jener, von ihm so sehr begehrten, güldenen Gefäße, erringen könne.


    Dass die Bruderschaft ihn eingeladen hatte mit zu tun und so sein Leid zu lindern, verschwieg er dabei geflissentlich.


    Bald darauf erfasste eine große Unruhe das Land und viele Freunde der benzingetriebenen Velocipede begannen die edlen Recken der Bruderschaft anzugehen. Sie beschimpften die Bruderschaft, würde sie doch falsch tun und sein vom Pfad der Gerechtigkeit abgewichen.


    Von unserem Recken Rupert war bald keine Rede mehr, auch sein Unrecht tun war bald vergessen.

    Doch die Unruhe in der Bruderschaft blieb, sie wuchs, sie stieg, sie breitete sich aus und obwohl keiner mehr die Ursache dafür wusste waren Ruhe und Frieden im Land dahin.


    Dies betrübte die Recken der Bruderschaft sehr, wollten sie mit ihrem Tun doch die Freunde der benzingetriebenen Velozipede erfreuen.

    Bald waren die Recken der Bruderschaft so traurig, dass ihre Seelen erkrankten und sie keines jener Treffen mehr organisieren konnten, bei denen jeder im Land sehen konnte, wie gut die Freunde der benzingetriebenen Velocipede über Hindernisse fuhren.


    Und wenn heute das Frühjahr ins Land kommt sieht man die Freunde der benzingetriebenen Velocipede traurig blicken und sie sehnen jene Zeit herbei, in diese wunderbaren Treffen stattfanden, die sie früher so sehr erfreuten.


    Ende



    Und die Moral von der Geschicht?

    Wenn dir ein edler Recke sein Leid klagt, so dass es dein Herz erweicht und es dich so anrührt, dass du überlegst, wie du ihm wohl zu Hilfe eilen kannst - dann sei Weise.

    Frage ihn vorab ob er selbst denn auch alles getan hat um sein Leid zu lindern.


    Sonst kann es geschehen, dass dein edles Ansinnen genau jenes zerstört, was dir so lieb und teuer ist und du gerne retten willst.

    Einer der Vorbesitzer hat am Kupplungsdeckel eine „etwas“ zu lange Schraube verbaut. So lang das sie hinten aus dem Motorgehäuse herausschaute

    Wenn es die Schraube ist die ich vermute, dann ist das original ab Werk so, dass die Schraube hinten rausschaut.

    Da war dann eine Lasche als Halter für die Bremsleitung zum Hinterrad befestigt.

    Der Halter wurde von hinten aufs Gewinde aufgeschoben und mit einer Mutter fixiert.


    Bei der 243 eine wirklich unangenehme Konstruktion - denn an die Mutter war, solange der Motor eingebaut war, kaum heranzukommen

    Was mir gerade noch einfällt:

    Der Schwimmer neigt zum Klemmen und du flutest dir, wenn es dumm läuft, den Motor.

    Wenn ich es noch recht weiß lag es daran, dass die Kunststoffröhren, durch die die Lagerachse geht, etwas breit waren.

    Ich hab die mit einem scharfen Messer etwas schmäler geschnitten und Ruhe war.

    Ich habe in meinem Leben schon an vielen Mopeds geschraubt…. aber keine war so besonders wie dir 303. Beim damaligen Chefkonstrukteur tippe ich auf entweder

    - gerade von der Uni oder

    - 1. Ausbildungsjahr

    Es kommt leider beides aufs Gleiche heraus…. Die Person hat wohl niemals selber an einem Moped geschraubt. Die 303 ist außergewöhnlich aufwendig und kompliziert aufgebaut. Der Vergaser ist beispielsweise nur mit Mühe auszubauen. Alles ist irgendwie zugebaut.

    Das trifft es auf den Punkt - war für mich mit einer der Gründe mich von meiner 243 zu trennen :saint:


    Ich hatte mal Deckel für den Luftfilterkasten selbst tiefgezogen - ebenso die schicke weiße Startnummerntafel vorne.

    Hättest du an sowas Interesse?

    Dann schau ich bei Gelegenheit nach ob ich da noch was von habe..


    Ich hab gesehen, dass du den Kupplungshebel umbebaut hast - vorsicht - der liegt sehr eng am hintern Dämpfer.

    Mir ist es passiert dass der Hebel - aber nur unter Last, also wenn ich auf den Rasten stand - an der Feder des Dämpfers hängen geblieben ist.

    Fühlte sich an wie ein wandernder Druckpunkt der Kupplung und war sehr nervig 8|

    Ich kann dir die Naben von CZ und Jawa empfehlen - die sind auf jeden Fall pre65 und auch für relativ kleines Geld erhältlich.


    Wenn du dann noch die Beläge auf Übermaß kleben lässt - die Beläge mit Bremsschlüssel auf den Deckel montierst - so in die Drehbank einspannst und auf dass passende Maß drehst, hast du anschließend eine Bremse die einwandfrei funktioniert.


    Eine Bremsabstützung kannst du locker auf den Deckel aufschweißen.


    So habe ich meine Räder auf pre65 umgebaut und bin sehr zufrieden.

    Wenn du nach Mons kommst, kannst du gerne mal probefahren .

    Aber ich seh schon, war wieder ein Fehler ;)

    Ich meine das war kein Fehler sonder einfach ein freundlicher Versuch zu helfen :)


    Denn, auch wenn dieser Eindruck entsteht:

    ich unterstelle das jetzt einfach mal, es gibt Leute, die lassen sich lieber helfen bevor sie selbst aktiv werden. 😩😩😩

    Für manche Menschen ist die Recherche auf ausländischen Webseiten einfach schwierig, ihnen fehlt da vielleicht einfach Übung und Erfahrung

    …und weiter geht die wilde Fahrt…


    Ich bin gerade aus dem Keller gekommen – das lauwarme Wasser ist alle.


    Bei so einigen Dingen bleibt mir nur sie zu kommentieren – hier werden nämlich Unwahrheiten verbreitet:


    - der erste Vorsitzende der DTSG e.V. fährt eine Triumph

    - der zweite Vorsitzende der DTSG e.V. fährt eine Fantic

    - die Kassiererin der DTSG e.V. fährt gar kein Motorrad

    - die Beisitzerin der DTSG e.V. fährt eine Yamaha TY

    - der Schriftführer der DTSG e.V. fährt eine CZ (nur fürs Protokoll – mit originalen CZ Naben)


    Das:

    sind die Regeln in D-Cup lächerlich.

    ist deine Meinung – kann man so sehen – sollte man dann aber auch als Meinung kennzeichnen.


    Das:

    Womit soll ich aufhören...unangenehme Kommentare zu posten?

    Kannst du wegen mir machen bis du schwarz wirst – wenn es deinem Seelenheil dient.

    Ich fände es aber schon sehr angenehm, wenn du dabei bei der Wahrheit bleibst.



    Dazu:

    Ich habe ledliglich ein allrad 240 Fantic im Video von Augsburg gesehen

    Diese Allrad-Fantic ist genau das was du immer forderst – ein absolutes Original - stand wohl jahrelang irgenwo im Keller – wurde so von Fantic als Prototyp hergestellt.

    Nur - ähhh - eine Frage bleibt - in welche Klasse kommt dieses Motorrad dann?

    Zu den Twinshock-Motorrädern oder in die Prototyp-Klasse????

    Lorenz - da bist du gefragt.



    Bevor ich gleich wieder im Keller verschwinde noch soviel:


    Wer wo wie was modifiziert ist mir ziemlich Latte – hab ich kein Problem mit.

    Hab ich mich nie drüber aufgeregt oder gar kommentiert - das ist anscheinend dein Thema – keine Ahnung warum du dich da immer so dran aufhängst.


    Solange du bei der Wahrheit bleibst, kannst du das wegen mir auch gerne weiter tun – von wegen Seelenheil und so - doch wobei - ich an deiner Stelle würde mal versuchen zu ergründen warum dich das so aufregt - sowas ist dem Seelenheil zumeist sehr zuträglich.



    …so, dass Wasser ist wieder schön lauwarm und abgestanden – ich muss dann mal wieder zum Lachen in den Keller…

    .

    Vorsicht – der folgende Post enthält die Stilmittel Ironie und Satire– das Lesen dieses Posts erfolgt auf eigene Gefahr!


    Als ich am Dienstagabend meinen Post verfasst habe, habe ich mit vielem gerechnet – was mich jedoch wirklich überrascht ist, dass ich innerhalb von nicht mal 24 Stunden so schöne Beispiele für das geliefert bekomme, was ich ausdrücken wollte…


    Was ich meine?

    z. B. sowas:

    @ Oskar: Ich bringe mich gern ein und erstelle bei Bedarf einen bebilderten Leitfaden, was period ist und was nicht!

    Super Idee – ich brauche sowas jedoch weniger – ich kenne mich da recht gut aus und weiß zur Not auch welcher Zylinder einer Ruttloff-Jawa pre65 ist und welcher eben nicht.


    Und wenn dein Leitfaden fertig ist – was dann?

    Dann bist du bestimmt auch bereit die Saison über bei jeder Veranstaltung mit deinem Wissen zur Verfügung zu stehen – übernimmst den Vorsitz der Kommission welche die Motorräder klassifiziert, schulst die Leute, schlichtest entstehenden Streit und hältst den Rücken hin, wenn es doof wird.

    Super.


    Ah – das geht eher nicht – dafür ist keine Zeit – das ist dir zuviel - du sitzt lieber mit einem Bier zwischen deinen period Mopeds und freust dich des Lebens– ah ja – klar, verstehe ich.


    oder:

    Wer ein Original Bike hat der soll anhand der Relement-Vorgaben den Nachweis erbringen das sein Bike den Ansprüchen genügt. Mit ein paar alten Bildern/Prospekten ist so ein Bike vom Besitzer schnell vorgeführt.


    Wie ist es mit dir Lorenz?


    Arbeitest du die neue Einteilung für die Motorräder aus? So bis ins Detail? So, dass die in die Austragungsbedingungen übernommen werden können? Und bist dann in der Saison auch bereit dich um die Umsetzung zu kümmern? Wie oben schon geschrieben, stehst mit Rat und Tat zur Seite, schulst Leute, schlichtest Streit und hältst den Rücken hin, wenn es doof wird?


    Ah – dafür hast du weder Zeit noch Lust?

    Du wolltest nur mal sagen wie man es besser machen könnte?

    Ja-ne ist klar….



    By the way – wenn ich das lese:

    und "pre65" gab es nun mal keine TY-Räder die man einbauen konnte

    dann weiß ich, dass der Verfasser schon eine ganze Weile keine Klassikveranstaltung mehr besucht hat.

    Bis auf wenige Ausnahmen gibt es keine pre65 Motorräder mehr, die mit Naben einer TY unterwegs sind.

    Warum?

    Weil die original Naben, oder zur Not auch eine zeitgenössische Nabe aus einem Jawa-Moped, schlicht und ergreifend wesentlich bessere Bremsen haben.

    Und spätestens, wenn du gesehen hast, was jemand wie z.B. ein Jan Peters, mit einer 120Kg Royal Enfield veranstaltet, weißt du wieviel Einfluss das Motorrad und wieviel Einfluss der Fahrer auf den Erfolg bzw. Misserfolg haben…


    Doch ich schweife ab…


    Das hier:

    die DTSG/Veteranentrial-Politik

    ist mein absoluter Favorit.


    Diese böse böse Politik der DTSG – was die da oben aber auch wieder veranstalten – machen alles falsch - machen unseren Sport kaputt…

    Unmöglich….


    Doch halt!


    Ähhhh – die DTSG ist ein Verein – die Mitglieder bestimmen und der Vorstand setzt um was die Mitglieder beantragen, wollen, beschließen…

    Und das geht so: du willst das es anders läuft? Hast eine super Idee?

    Bringe sie zu Papier, spreche mit den anderen Vereinsmitgliedern drüber, diskutiert darüber und stimmt ab.

    Wenn die Mehrheit deine Idee gut findet, wird sie umgesetzt.


    Ist irgend so ein griechisches Ding – warte mal – fällt mir gleich wieder ein…

    ….ah genau – nennt sich Demokratie und lebt vom Mitmachen, weniger vom drüber Schimpfen.



    Und so ganz zum Schluss:

    Spannend finde ich auch immer wieder, dass genau diejenigen die Fantics umbauen bzw. optimieren bis zum geht nicht mehr – also den Rahmen ändern, andere Bremsen einbauen, sie mit modernen Gabeln versehen, mit modernen Federbeinen hantieren und und und – dass es genau die sind, die dann immer ganz laut über die bösen bösen TY Räder in pre 65 Motorrädern lästern.


    Da gabs auch irgendwas – nee, nicht von Ratiopharm – warte kurz – wie war das?

    Ach ja – genau – wer im Glashaus sitzt….



    So viel von mir zu dem Thema - ich gehe jetzt zum Lachen in den Keller und dann überlege ich mir, bei einem schön abgestandenem, lauwarmen Glas Leitungswasser, wie man das alles noch viel falscher machen kann……

    Ich finde solche Diskussionen immer äußerst spannend – werden sie doch seit Jahren oder, um exakt zu sein, seit Jahrzehnten, immer wieder – mal mehr oder weniger intensiv oder emotional – geführt.


    Jeder weiß was – jeder hat eine gaaanz tolle Idee - jeder gibt seinen Senf dazu.


    Beispiele gefällig?

    Die Pokale müssen weg, nee wir brauchen ne Klassifizierung der Motorräder nach Gewicht, nee die Klassen müssen weg, Quatsch - wir brauchen ne Prototypenklasse, warum - ist doch eh alles egal – wir fahren ja nur für den Spaß (solange ich einen Pokal bekomme), eine Klassifizierung nach Gewicht des Fahrers ist die Lösung, und überhaupt die LuMo Klasse muss so sein…

    Bla, bla, bla...


    Doch sobald - wirklich genau ab dem Moment - ab dem man den Menschen mit tollen Ideen den Vorschlag macht in Verantwortung zu gehen - sich zu engagieren - vielleicht bei der Vorstandsarbeit oder der Organisation mitzumachen, oder - als Mindestanforderung - einen Antrag für eine Jahreshauptversammlung auszuarbeiten - genau ab dem Moment - exakt genau dann - sind Sie weg.

    Verschwunden – unsichtbar - gehen in Deckung.


    Um bei nächster Gelegenheit wieder mit ihrem Gezeter anzufangen.


    Jemanden wie mir - der sich seit Jahren (fast schon Jahrzehnten) engagiert – sich überlegt wie was besser gehen könnte, Tabellen für Meisterschaften erstellt, Vereinssatzungsänderungen eintragen lässt, Streitereien schlichtet, Jahreshauptversammlungen leitet, Rundmails schreibt, Abends um 21:30Uhr Auskünfte erteilt, sich Alternativen zu Pokalen überlegt und alles Andere erledigt was sonst noch so dazu gehört – so jemanden wie mir, geht das gehörig auf den Geist.


    Mein Vorschlag:

    Du bist unzufrieden? Du willst etwas ändern? Du hast eine super Idee?

    Jedes Jahr bei der Jahreshauptversammlung suchen Vereine händeringend Menschen die mitmachen, Ideen haben, sich einbringen, sich engagieren.

    Also heb die Hand und mach mit – oder, mir zuliebe, sei einfach still und freue dich über die Menschen die es dir ermöglichen dein Hobby auszuleben und an schönen, spannenden, interessanten, tollen Wettbewerben teilzunehmen.


    Und wenn du unbedingt etwas sagen musst, dann fände ich es super, wenn du dich einfach mal bei allen diesen wunderbaren, selbstlosen Menschen, die dir dein Hobby ermöglichen, bedankst.

    Das Problem haben (fast) alle diese Tankdeckel.

    Ich hab das Problem bei meiner Fantic gelöst indem ich eine im Durchmesser passende Madenschraube aufgebohrt habe. Die wurde halb in die Bohrung für die Entlüftung am Tankdeckel geschraubt und obendrauf ein Schlauch - fertig.

    Dauert maximal ne halbe Stunde und kostet so gut wie nix.

    Bei Bedarf mache ich auch gerne bei Tageslicht Mal ein Foto

    Aus leidvoller Erfahrung:


    eine Überreglementierung führt dazu, das weniger Fahrer an den Veranstaltungen teilnehmen....

    mit wenigen Teilnehmern wird eine Serie für die veranstaltenden Vereine uninteressant....


    ....das ergibt eine schöne Abwärsspirale, die so eine Veranstaltungreihe ganz schnell ums Überleben kämpfen lässt...

    ps: Irgendwie scheint mir, daß das 60. Jubiläum der DTSG (gegründet 1959) durch die ganze Corona-Schxxxe nun leider untergegangen ist.

    Das 60. Jubiläum der DTSG wurde doch 2019 beim Endlauf in Schönborn, mit einem leckeren Festmahl, gefeiert.


    Außerdem gab es einen Thermobecher mit DTSG Logo zur Erinnerung.


    Eigentlich solltest du da als Ehrenmitglied auch einen erhalten haben.

    Wenn ich mich noch recht erinnere habe ich deinem Sohn einen Becher für dich mitgegeben :)

    Naja - zwischen einem "kleinen Farbabplatzer"

    und einem "ich bin so mit dem Helm gestürzt dass er ausgetauscht werden muss" ist schon ein ziemlicher Unterschied....


    Wer einen Helm so zum Verkauf anbietet handelt nach meinem dafürhalten zumindest grob fahrlässig wenn nicht sogar kriminell

    Hallo zusammen,


    750,70 €


    Soviel Geld ist zusammengekommen - ich bin sprachlos

    (und Menschen die mich näher kennen wissen, dass das selten vorkommt )


    Zeigt es doch - auch wenn wir hier manchmal unterschiedlicher Meinung sind - wenn es drauf ankommt sind alle mit dabei.

    Danke.

    Danke.

    Danke.


    19,15 € stehen noch aus - 731,55 € hab ich eben an Volker gesendet. Sobald die 19,15 € angekommen sind gehen die auch noch an Volker.


    Ich wünsch euch allen einen guten Start in die neue Woche - lasst die Füße auf den Rasten

    Grüße

    Steffen

    Du suchst suchst dir jemanden, der Paypal hat, ( garantiert einer deiner Kinder oder Enkel nutzt das ), der zahlt dann den von dir gewünschten Betrag als "Geldsendung unter Freunden" an Trialforum@gmx.de ein, Volker hat Zugriff auf das Konto und kann damit die Forenkosten begleichen.

    Ich hab das für Gerd erledigt, der hat mir anschließend das Geld aufs Girokonto überwiesen....


    Das ist auch eine gute Idee :)


    Alternativ schreibt ihr mir ein Mail - ihr bekommt dann per Mail meine Bankverbindung.

    Ihr überweist - ich zahle aufs PayPal Konto ein.


    Super das ihr alle spendet :thumbup:

    Vielleicht mal einen Spendentopf einrichten. Denn, das war mir bisher nicht bewußt, so ein forum zu betreiben kostet auch Geld. Ohne Moos nix los.


    Joo Max das stimmt.

    Volker soll schreiben was er für Unkosten gehabt hat und jeder legt was rein in den Topf .

    Wir profitieren ja alle von dem Forum!


    Schön dass Volker sich so ins Zeug gelegt hat, das Trialforum gerettet hat und hier so langsam wieder so etwas wie Normalität entsteht


    Ich hab die Idee von max.e. und Kurt aufgegriffen und einen Spendentopf eingerichtet.


    Es gibt jetzt unter der Adresse trialforum at gmx Punkt de ein PayPal Spendenkonto


    Also bitte alle feste spenden - ich werde das gesammelte Moos dann Volker zukommen lassen bzw. ihm einfach die Zugangsdaten senden.

    Damit wir uns auch morgen noch über "Hab keine Lust auf Arbeit" und "neues bei e-Kleinanzeigen" freuen können. :thumbup:


    So können wir zumindest die Kosten die Volker hatte etwas übernehmen und die von ihm geleistete Arbeit wertschätzen.


    Grüße

    Steffen