Posts by XTramp

    Ich konnte diesmal leider nicht, weil ich parallel dazu auf einer Veranstalterbesprechung des ADAC war. Deshalb habe ich es mir auch im Netz angeschaut. Beim nächsten Mal bin ich hoffentlich wieder vor Ort dabei.

    Nicht, dass ich diese Zeit zurückhaben möchte. Aber ich verzichte seit Jahrzehnten auf das Fliegen und brauche auch keine durchgeknallten „Millionen-Kuschel-Veranstaltungen“ wie, um nur mal im Großraum München zu bleiben, das Oktoberfest oder „klimafreundliche“ Adele-Konzerte. Wenn ich aber, wie andere „kleine Leute“ auch, die aus gutem Grund einen bezahlbaren, kleinen Euro 6 Diesel Kübel mit geringem Verbrauch fahren oder sich eine Flugreise schlicht nicht leisten können, ohne jegliche Betrachtung des persönlichen ökologischen Fußabdrucks und Differenzierung verteufelt und als „Umweltschädling“ hingestellt werden fehlt mir dafür halt wirklich absolut jedes Verständnis!

    Moin, moin, du kannst einem ja Mut machen!!!!


    Ja, ja, ich habe schon gehört, dass das so einfach nicht ist. Ich habe mal einen Blick auf die Reihenfolge des Ausbaus geworfen......da bleibt nicht viel dran bevor man das Ziel erreicht.....

    Vermutlich würde Dir der Lee dann ein Angebot machen, wenn Du sie verkaufen würdest ;)

    Ich habe auch eine 243 und kenne das Problem.
    Aber wenn's einfach wäre könnte es ja jeder ;)
    Nur nicht entmutigen lassen ;)


    Fred

    Quote

    Wenn aber dann in D ohne Problem große, fette E-SUV´s unterwegs sein dürfen die, auch überspitzt augedrück, fast ein eigenes Kohlekraftwerk brauchen, rare mit Kinderarbeit gewonnen Rohstoffe "verbrennen", deren Käufer auch noch mit Steurergeldern finanzierte Subventionen einstreichen und alle anderen die sich das nicht mal so einfach leisten können, als böse Umwelt-Grattler hingestellt werden und zu Fuß gehen müssen, bleibt als Ziel dieses Weges immer noch das Ausland oder das Kreuzerl woanders hinzumachen ....

    Die großen fetten SUV's waren aber schon vor den E-Autos da, mich stören beide - vor allem in der Stadt. Ich verstehe deshalb nicht, weshalb Du die E-Stromer verteufelst, weil sie ein eigenes Braunkohlekraftwerrk brauchen, während Du die Verbrenner-SUV's mit ihrer eigenen Raffinerie ignorierst.
    Die mit Kinderarbeit gewonnenen Rohstoffe werden ebenso in den Verbrennern verbaut und da auf Dauer, während das bei den Stomern eher eine Zwischenlösung ist, denn z.B. der Kobalt-Anteil bei den Verbrennern wird weiterhin benötigt, während der in den Akkus kontinuierlich abnimmt.
    Von anderen seltenen Erden, wie sie in den Verbrennern verwendet werden, will ich gar nicht reden.
    Oder denkst Du, das Kobalt für die Verbrenner wird mit anderen Arbeitsbedingungen abgebaut als das der Stromer?
    Im Übrigen ist das auch so ein Totschlagargument, denn scheinbar sind nur die Akkus in den E-Autos schlecht. Während man sich keine Gedanken darüber macht, dass die Akkus, bzw. die seltenen Erden, die in den Geräten verbaut sind, über die wir hier diskutieren (Handy's, PC's, Server, Router ...) offenbar kein Problem darstellen. Zumindest hast Du da keine Skrupel sie zu nutzen.
    Was die Kosten betrifft, da sind die deutschen Autobauer auch bei den Verbrennern in einem Preissegment angekommen, wo ein Normalverdiene rnicht mehr mithalten kann. Das ist auch einer der Gründe, weshalb der Absatz wegsackt.
    Weißt Du denn, wie hoch der Anteil des Kohlestroms für die Erdölförderung, Transport, Raffinerie, Aufbereitung etc. ist?
    Ich habe vor Jahren eine Studie gelesen, dass man, hätte man damals auf einen Schlag die fossilen Brennstoffe gegen Strom ersetzt, einen Überschuss hätte. Zugegeben, ein theoretischer Wert, denn dank unserer Ministerpräsidenten haben wir noch immer keine Nord-Süd-Trasse und können den Stromüberschuss aus dem Norden nicht nutzen.

    Ich denke, es loht, sich mal mit dem Strommix auseinanderzusetzen, wie er entsteht und warum das Merit-Order Prinzip an der Strombörse den an sich preisgünstigen Strom aus erneuerbaren Energien so teuer macht etc.

    Erst die Tage habe ich eine Mitteilung von Liebherr gelesen, die den bisher größten Auftrag in der Firmengeschichte mit einem australischem Konzern eingefahren hat: 475 Muldenkipper, Bagger und Planierraupen - alle mit E-Antrieb.

    So wie es aussieht, ist man außerhalb unserer Landesgrenzen offener für neue Technologien und damit auch leichter abzuholen.
    Und Liebherr scheint seine Hausaufgaben auch gemacht zu haben - im Unterschied zu unseren Autobauern.

    Fred

    Quote

    Ich gebe Dir vom Grundsatz in allem recht!

    Aber um das zu erkenne brauche ich als wie ich meine sowohl mündiger als auch fortschitssinteressierter Bürger keine, ich bleibe dabei, politsich-ideologischen Holzhämmer und Verbote! Die Energie-Wende funktioniert m. E. nämlich nur wenn man die Menschen mitnimmt.

    Na ja, um jemand mitnehmen zu können, braucht es zumindest eine Grundbereitschaft dessen, sich auch abholen zu lassen. Diese politisch-ideologischen Holzhämmer, wie Du sie nennst, kommen ja zum größten Teil von der CDU/CSU, die sowohl das Atomkraft-Aus als auch das Verbrenner-Aus beschlossen haben. Wenn heute die Grünen dafür herhalten müssen, dann zeigt das doch, dass die, die denen das in die Schuhe schieben, eigentlich nicht am Inhalt, sondern eher am Parteibuch festmachen, was gut ist und was nicht.

    Die Zeit der einfachsten 3D-Drucker, die nur PLA können, ist lange vorbei.
    Heute sind die 3D-Drucker in einem Preissegment angekommen, wo man schon für knapp über 200 Euro brauchbare Drucker mit Heizbett neu kaufen kann - das ist der Schlüssel zu anderen Materialien.


    PLA ist im Prinzip Maisstärke mit Zusätzen, es ist theoretisch sogar biologisch abbaubar. Das macht es zu einem Grundstoff für viele Anwendungsmöglichkeiten, aber es hat eine niedrige Verformungstemperatur und ist nicht lösemittelbeständig.


    PETG ist ein Filament, dass wenig teurer ist als PLA und fast genauso einfach zu drucken. Man braucht halt ein beheizbares Druckbett, damit der druck so lange am Druckbett kleben bleibt, bis er fertig ist und sich nicht verzieht. PETG ist auch ein wenig flexibel und damit bruchfester als PLA. Und es ist beständig gegen Kraftstoffe und Öle, nebenbei hat es auch eine Verformungstemperatur von über 110 Grad. Das wäre also schon mal ein Filament, mit dem man so etwas machen kann. Für den Lee habe ich schon mal Teile für die Fantics gedruckt.


    In diesem Fall würde ich aber mit TPU drucken. TPU ist eine Art Hartgummi, man bekommt es in verschiedenen Härtegraden. Das lässt sich ebenfalls ähnlich einfach wie PETG - auch auf preiswerten Druckern - drucken. Man könnte hier auch einfach einen Stopfen, ähnlich einem Korken, drucken, der einfach in die Tanköffnung gedrückt wird und durch die elastischen Eigenschaften sicher drin hält.

    ASA ist auch noch ein relativ einfach zu handhabendes Filament. ABS, wie man es im Fahrzeugbau gerne verwendet, wird dann schon schwieriger, geht aber mit etwas Aufwand auch noch mit günstigeren Druckern, wenn man z.B. aus einem Karton eine Umhausung drüber stülpt. Das braucht nämlich eine gleichbleibende Temperatur von ca. 60 Grad im gesamten Bauraum, damit es sich beim Drucken nicht verzieht.
    Die nächste Steigerung wäre dann Nylon - das Material der Wahl. Ich drucke aber nur selten damit, weil es recht aufwendig ist. Habe aber damit sogar schon ein Wälzlager für einen Elektromotor gedruckt, das nach 2 Jahren immer noch problemlos läuft.

    Soweit mal ein kurzer Abriss meiner Erfahrungen.

    Fred

    Wo wird das denn als 'die allein selig machende Ideologie hingestellt'? Doch nur in den Köpfen derer, die das behaupten.
    Fakt ist, dass wir in Sachen Energiewende, CO2-Ausstieg etc. 20 Jahre verschlafen haben. Mittlerweile muss sich auch der größte Leugner der Klimawandels die Frage stellen, weshalb nun fast jedes Jahr die Rekorde in Sachen Temperaturen, Starkregen etc. überboten werden. Wo man vor 20 Jahren noch von Jahrhunderthochwassern sprach, spricht man aktuell schon von Jahrtausendhochwassern.

    Wir müssen gegensteuern - egal wie. Leider sind halt viel zu wenige heute noch mit dem 1993er Avant zufrieden. Es muss schon mindestens ein SUV sein. Und damit das so bleibt hat die Familie Quandt schon vor elf Jahren der damaligen Regierung eine großzügige Spende überwiesen, die wiederum eine Fr. Merkel veranlasst hat, nach Brüssel zu fahren und mitzuteilen, dass Deutschland die Klimaziele nicht einhalten kann, weil man dort nach SUV's verlangt (ich habe das mal bewusst spitz formuliert ;) ).

    Nun ist es halt fast immer so: Je länger man wartet, um so heftiger wird es. Wer seine Rechnungen nicht bezahlt, der bekommt eine Mahnung. Reagiert man darauf auch nicht, dann wird's heftig, wenn der Gerichtsvollzieher kommt, das Konto gesperrt wird etc.
    So ist es halt auch in diesem Fall. Während man in anderen Ländern (z.B. Japan) technologieoffen entwickelt - wie Du selber sagst, nämlich neben Verbrennern auch E-Autos (Nissan), Brennstoffzelle und Wasserstoff serienreif hat, setzen unsere Autobauer viel z7u lange auf den Diesel und müssen dann halt mit Schummelsoftware arbeiten und ihren Ruf als Weltmarktführer damit nachhaltig ruinieren. Selbst die Chinesen ziehen mittlerweile massiv alte Autos aus dem Verkehr. Bei den Neuzulassungen liegen sie aktuell bei 60% an Fahrzeugen, die ohne fossile Energie betrieben werden. In Deutschland liegen wir gerade mal bei 19%, wenn wir nicht mehr das High-Tech Land sind, das wir mal waren, dann liegt das halt auch daran, dass man aufgehört hat zu forschen und zu entwickeln, weil der Diesel und seine Subventionen eine Gelddruckmaschine für die Autoindustrie war.
    Ich war gerad ein Norwegen. Dort liegt die Quote bei Neuzulassungen ohne fossile Energie bei 92%. Hat auch seinen Grund: Hier hat man als erstes Land in Europa das Verbrenner-Aus für 2025 beschlossen, für LKW ab 20230. Und man hat seit dem Beschluss angefangen, das umzusetzen.
    So funktioniert das. Wir haben uns 10 Jahre mehr Zeit gelassen und diskutieren nun darüber, dass es nicht zu schaffen ist - weil wir eben 20 Jahre nichts gemacht haben.

    Nun ist die E-Mobilität halt eine, die man relativ schnell umsetzen kann. Wenn man sieht, was in den letzten 10 Jahren alleine in der Akkutechnologie passiert ist, dann erkennt man, wie weit wir hier sein könnten, wenn wir angepackt hätten.
    Trotzdem wird die E-Mobilität pauschal verteufelt. Und das verstehe ich überhaupt nicht. Denn jedes dieser Fahrzeuge hilft doch auch den anderen.
    In unserem Sport sieht es ähnlich aus. Immer wieder werden wir mit Umweltauflagen konfrontiert. Ich bin aktuell wieder in der Vorbereitung für einen Wettbewerb bei uns im Enduropark. Da kommen Leute vom Ordnungsamt, von der Naturschutzbehörde, wir müssen regelmäßig Lärmgutachten machen lassen, obwohl das Gelände vom Kriegsschutt darunter kontaminiert ist und die Autobahn in 150m Entfernung lauter ist als die Fahrzeuge, die bei uns fahren dürfen.
    Wir achten darauf, dass immer dann, wenn so jemand kommt, ein paar 'elektrische' am Trainieren sind, ob nun Kinder oder Erwachsene. Nicht, weil das den Maximalwert des Pegelmessgerätes verändert, sondern weil wir damit gegenüber den Genehmigern und den Behörden signalisieren, dass wir nicht die ewig gestrigen sind, sondern offen für die Zukunft - wie auch immer die aussehen mag.
    Viele schimpfen immer auf die festgefahrene Meinung der Umweltschützer, aber viele von denen, die das propagieren, sind selber festgefahren auf den Verbrennungsmotor.

    So, lange Rede kurzer Sinn: Was der Matthias geschrieben hat, würde ich ebenso unterschrieben. Und nein, E-Mobilität ist nicht die allein seligmachende Technologie. Aber es ist die, die wir schnell umsetzen können, bis wir mal soweit sind, eine Brennstoffzelle in den Trialer implantieren zu können. Ich denke deshalb, man sollte jeden unterstützen, der sich mit der E-Mobilität fortbewegt. Denn wenn wir diese verteufeln und warten, bis wir was besseres haben, dann gehen wir über kurz oder lang alle zu Fuß.

    Fred

    Der Träger ist nicht starr mit dem Fahrzeug verbunden und zählt deshalb als Ladung.
    Wenn das Kennzeichen des Fahrzeugs durch den Träger/das Mopped verdeckt wird, dann kannst Du entweder das Kennzeichen ab machen und nach hinten auf den Träger schrauben. Oder Du holst Dir beim Schildermacher einfach nochmal ein Kennzeichen mit Deiner Nummer - da muss kein Stempel (Zulassungsstelle/TÜV) drauf.
    Kostet hier bei mir in der Region 12 Euro. Ich habe kürzlich mal gesehen, dass jemand mit einem selbstgemalten Kennzeichen am Fahrradträger aufgehalten wurde - das war teurer als sich so ein Kennzeichen machen zu lassen.

    Fred

    Du brauchst nur einen TÜV-Gutachter, der selber Trialer ist.
    Ich weiß zumindest aus der Harley-Zunft, dass die rund um München alle zur gleichen Prüfstelle fahren, wenn sie Eintragungen brauchen.
    Da arbeitet ein Gutachter, der selber eine Harley fährt.

    Das ist eine Glaubensfrage, von daher ist meine Meinung eine von vielen.
    Ich habe ein paar durchprobiert und bin beim Motul 710 gelandet (88 Grad).
    Da Du das Motorrad ja erst neu hast, würde ich an Deiner Stelle das vorhandene Öl aufbrauchen und beobachten, was passiert.
    Wenn die Kerze verrußt, an den Verbindungen vom Auspuff Sotter rauskommt oder am Endtopf selber, dann ist Dein Gemisch zu fett oder der Flammpunkt vom Öl zu hoch.
    Bei 98 Grad sollte derartiges aber nicht passieren. Deine Wahl ist per se schonmal richtig.
    Dann doch eher bei Flammpunkten über 200 Grad wie beim Motul 800.
    Das Castrol Power Racing ist - wenn ich mich recht erinnere - das mit dem niedrigsten Flammpunkt, das ich gefunden habe (77 Grad).
    Ich habe mich dann trotzdem für Motul entschieden, weil ich bei dem sehe, ob ich schon Öl im Benzin habe. Passiert schon mal, dass ich auf dem Heimweg den Kanister auffülle, das Öl dann aber erst die Woche drauf reinmache. Mit über 60 muss ich dann schon überlegen, ob ich das nicht schon gleich gemacht habe. So mache ich den Kanister auf - wenn der Sprit grün ist, dann ist schon Öl drin.

    Fred

    Meine Motorräder haben 1:50 in den Papieren, ich fahre sie alle mit 1:100 und nehme dafür lieber ein gutes 2Takt-Öl.
    Ich persönlich halte es für wichtiger, auf den Flammpunkt des Öls zu achten, denn damit lege ich den Einsatzbereich fest.
    Im Trialbetrieb mit niedrigen Drehzahlen macht ein Öl mit niedrigem Flammpunkt Sinn, weil man sich sonst den Auspuff versottet.
    Würde ich das Ding auf der Straße bewegen, dann würde ich das Mischungsverhältnis nicht ändern, aber ein Öl mit höherem Flammpunkt verwenden.

    Ich habe aber auch betagtere Fahrzeuge im Stall. Meine Jüngste ist Baujahr 1997.
    Für so ein brandneues Teil gibt's hier sicher auch Leute mit mehr Expertise.

    Die Meinung vom Helmi unterschriebe ich genau so.

    Ich denke aber , wir diskutieren hier über ungelegte Eier.
    Der TRS280 will ja überhaupt erst mal anfangen, da brauchen wir noch nicht drüber nachzudenken, ob er Wettbewerbe fahren will oder nicht.
    Wie ich weiter oben schon geschrieben habe:
    Ich würde ihm empfehlen, im vorne herein nichts auszuschließen und auch keine Ziele zu definieren.

    Einfach mal loslegen, der Rest ergibt sich von alleine.
    Bei uns im Verein gibt es mehrere Gruppen, die miteinander trainieren. und wenn dann der Großteil der Gruppe zu einem Wettbewerb fährt, dann kommt es nicht selten vor, dass das die, die das eigentlich nicht vorhatten, auch motiviert.
    Es gab auch bisher noch keinen, der sich dann doch getraut hat, mitzumachen und hinterher gesagt hat, es war ein Fehler.

    Nachtrag: Wir in Augsburg haben immer Dienstags offizielles Training. Das bedeutet: Da suchst Du Dir einen Gruppe, die Deinem Kenntnisstand entspricht. Meist sind das zwischen 4-6 Leute, so dass keiner zu kurz kommt. Ein erfahrener Trainer nimmt Dich unter die Fittiche und passt auf, dass Du Dir nichts falsches antrainierst.
    Mittwoch, Freitag und Samstag hat der Enduropark offiziell auf. Da kannst Du einfach vorbeikommen und für Dich trainieren.
    An mehreren Tagen die Woche und meist auch am Sonntag treffen sich die Trialer und üben miteinander. Da kannst Du für Dich üben, es ist aber meist so dass jemand - zum Beispiel ich - Dich anspricht, ob Du Lust hast, dass ich Dir eine Sektion stecke. Da schau ich dann ein wenig zu und wenn ich der Meinung bin, dass Du auf dem richtigen Weg bist, dann kümmere ich mich wieder um meine Stümperei. Oft stecken wir uns abwechselnd Sektionen und fahren sie miteinander.
    Zwischendurch gibt's auch mal Benzingespräche oder eine Pause. Man muss da nicht mit anderen Mithalten und wenn man sich was nicht zutraut, ist es auch ok.

    Fred

    Am einfachsten ist es, Du gehst einfach mal hin. In der Regel kannst Du als Gastfahrer das Gelände gegen einen geringen Versicherungsbeitrag und einen Haftungsverzicht nutzen. Dann lernst Du schon mal Leute kennen und schaust, welches Gelände / Trainingszeiten Dir entgegen kommt.
    Dann kannst Du Dich immer noch für einen Verein entscheiden, bei dem Du sesshaft wirst. Es ist sogar möglich, bei mehreren Vereinen Mitglied zu werden.
    Wenn Du wegen Deiner Verletzung erstmal nur zusehen magst: Morgen und übermorgen finden Alpenpokalläufe beim 1.MTC statt und am nächsten Sonntag bei uns in Augsburg.

    Genötigt, selber Wettbewerbe zu fahren, wirst Du nicht. Ich denke aber, das kommt von selber, wenn man mal ein wenig Rastensicherer ist. Vor allem im Klassikbereich fährt man nicht mit dem Messer zwischen den Zähnen. Die Südklassik-Serie ist hier prädistiniert, um sich mal auszuprobieren, denn wenn Absperrbänder gespannt sind, ist es gleich mal was anderes, als mit Markierungshütchen zu trainieren.
    Aber - das ist schon ein, zwei Schritte zu weit.
    Erstmal einsteigen und das am Besten 'open minded' - also ohne sich selber schon Ziele oder Grenzen zu stecken. Der Rest ergibt sich dann von selbst.

    Fred

    Servus zusammen,

    in diesem Jahr starten wir mal mit einem 'modernen' Wettbewerb und richten am Sonntag, den 14.04.2024 seit langem mal wieder einen Lauf zum Trial Alpenpokal, bzw. zur Südbayerischen ADAC-Trialmaisterschaft aus.

    Wir haben viel Zeit und Arbeit investiert, um euch abwechslungsreiche Sektionen anbieten zu können.
    Für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt.

    Ich würde mich freuen, viele von euch begrüßen zu dürfen. Diesmal trifft man mich an der Anmeldung ;)

    Fred

    https://www.mc-augsburg.de/new…al-meisterschaft-aus.html

    Servus,

    ich bin auch aus der Nähe von München - je nachdem, in welcher Richtung hast Du da ne Menge Möglichkeiten, Dich einem Verein anzuschließen:
    Im Süden der 1.MTC, im Nordosten die Freisinger Trialbären, im Nordwestenesten die Trialer des TUS FFB oder - ein paar Kilometer weiter - den MC-Augsburg.

    Man sieht sich

    Fred