Beiträge von XTramp

    Du brauchst nur einen TÜV-Gutachter, der selber Trialer ist.
    Ich weiß zumindest aus der Harley-Zunft, dass die rund um München alle zur gleichen Prüfstelle fahren, wenn sie Eintragungen brauchen.
    Da arbeitet ein Gutachter, der selber eine Harley fährt.

    Das ist eine Glaubensfrage, von daher ist meine Meinung eine von vielen.
    Ich habe ein paar durchprobiert und bin beim Motul 710 gelandet (88 Grad).
    Da Du das Motorrad ja erst neu hast, würde ich an Deiner Stelle das vorhandene Öl aufbrauchen und beobachten, was passiert.
    Wenn die Kerze verrußt, an den Verbindungen vom Auspuff Sotter rauskommt oder am Endtopf selber, dann ist Dein Gemisch zu fett oder der Flammpunkt vom Öl zu hoch.
    Bei 98 Grad sollte derartiges aber nicht passieren. Deine Wahl ist per se schonmal richtig.
    Dann doch eher bei Flammpunkten über 200 Grad wie beim Motul 800.
    Das Castrol Power Racing ist - wenn ich mich recht erinnere - das mit dem niedrigsten Flammpunkt, das ich gefunden habe (77 Grad).
    Ich habe mich dann trotzdem für Motul entschieden, weil ich bei dem sehe, ob ich schon Öl im Benzin habe. Passiert schon mal, dass ich auf dem Heimweg den Kanister auffülle, das Öl dann aber erst die Woche drauf reinmache. Mit über 60 muss ich dann schon überlegen, ob ich das nicht schon gleich gemacht habe. So mache ich den Kanister auf - wenn der Sprit grün ist, dann ist schon Öl drin.

    Fred

    Meine Motorräder haben 1:50 in den Papieren, ich fahre sie alle mit 1:100 und nehme dafür lieber ein gutes 2Takt-Öl.
    Ich persönlich halte es für wichtiger, auf den Flammpunkt des Öls zu achten, denn damit lege ich den Einsatzbereich fest.
    Im Trialbetrieb mit niedrigen Drehzahlen macht ein Öl mit niedrigem Flammpunkt Sinn, weil man sich sonst den Auspuff versottet.
    Würde ich das Ding auf der Straße bewegen, dann würde ich das Mischungsverhältnis nicht ändern, aber ein Öl mit höherem Flammpunkt verwenden.

    Ich habe aber auch betagtere Fahrzeuge im Stall. Meine Jüngste ist Baujahr 1997.
    Für so ein brandneues Teil gibt's hier sicher auch Leute mit mehr Expertise.

    Die Meinung vom Helmi unterschriebe ich genau so.

    Ich denke aber , wir diskutieren hier über ungelegte Eier.
    Der TRS280 will ja überhaupt erst mal anfangen, da brauchen wir noch nicht drüber nachzudenken, ob er Wettbewerbe fahren will oder nicht.
    Wie ich weiter oben schon geschrieben habe:
    Ich würde ihm empfehlen, im vorne herein nichts auszuschließen und auch keine Ziele zu definieren.

    Einfach mal loslegen, der Rest ergibt sich von alleine.
    Bei uns im Verein gibt es mehrere Gruppen, die miteinander trainieren. und wenn dann der Großteil der Gruppe zu einem Wettbewerb fährt, dann kommt es nicht selten vor, dass das die, die das eigentlich nicht vorhatten, auch motiviert.
    Es gab auch bisher noch keinen, der sich dann doch getraut hat, mitzumachen und hinterher gesagt hat, es war ein Fehler.

    Nachtrag: Wir in Augsburg haben immer Dienstags offizielles Training. Das bedeutet: Da suchst Du Dir einen Gruppe, die Deinem Kenntnisstand entspricht. Meist sind das zwischen 4-6 Leute, so dass keiner zu kurz kommt. Ein erfahrener Trainer nimmt Dich unter die Fittiche und passt auf, dass Du Dir nichts falsches antrainierst.
    Mittwoch, Freitag und Samstag hat der Enduropark offiziell auf. Da kannst Du einfach vorbeikommen und für Dich trainieren.
    An mehreren Tagen die Woche und meist auch am Sonntag treffen sich die Trialer und üben miteinander. Da kannst Du für Dich üben, es ist aber meist so dass jemand - zum Beispiel ich - Dich anspricht, ob Du Lust hast, dass ich Dir eine Sektion stecke. Da schau ich dann ein wenig zu und wenn ich der Meinung bin, dass Du auf dem richtigen Weg bist, dann kümmere ich mich wieder um meine Stümperei. Oft stecken wir uns abwechselnd Sektionen und fahren sie miteinander.
    Zwischendurch gibt's auch mal Benzingespräche oder eine Pause. Man muss da nicht mit anderen Mithalten und wenn man sich was nicht zutraut, ist es auch ok.

    Fred

    Am einfachsten ist es, Du gehst einfach mal hin. In der Regel kannst Du als Gastfahrer das Gelände gegen einen geringen Versicherungsbeitrag und einen Haftungsverzicht nutzen. Dann lernst Du schon mal Leute kennen und schaust, welches Gelände / Trainingszeiten Dir entgegen kommt.
    Dann kannst Du Dich immer noch für einen Verein entscheiden, bei dem Du sesshaft wirst. Es ist sogar möglich, bei mehreren Vereinen Mitglied zu werden.
    Wenn Du wegen Deiner Verletzung erstmal nur zusehen magst: Morgen und übermorgen finden Alpenpokalläufe beim 1.MTC statt und am nächsten Sonntag bei uns in Augsburg.

    Genötigt, selber Wettbewerbe zu fahren, wirst Du nicht. Ich denke aber, das kommt von selber, wenn man mal ein wenig Rastensicherer ist. Vor allem im Klassikbereich fährt man nicht mit dem Messer zwischen den Zähnen. Die Südklassik-Serie ist hier prädistiniert, um sich mal auszuprobieren, denn wenn Absperrbänder gespannt sind, ist es gleich mal was anderes, als mit Markierungshütchen zu trainieren.
    Aber - das ist schon ein, zwei Schritte zu weit.
    Erstmal einsteigen und das am Besten 'open minded' - also ohne sich selber schon Ziele oder Grenzen zu stecken. Der Rest ergibt sich dann von selbst.

    Fred

    Servus zusammen,

    in diesem Jahr starten wir mal mit einem 'modernen' Wettbewerb und richten am Sonntag, den 14.04.2024 seit langem mal wieder einen Lauf zum Trial Alpenpokal, bzw. zur Südbayerischen ADAC-Trialmaisterschaft aus.

    Wir haben viel Zeit und Arbeit investiert, um euch abwechslungsreiche Sektionen anbieten zu können.
    Für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls gesorgt.

    Ich würde mich freuen, viele von euch begrüßen zu dürfen. Diesmal trifft man mich an der Anmeldung ;)

    Fred

    https://www.mc-augsburg.de/new…al-meisterschaft-aus.html

    Servus,

    ich bin auch aus der Nähe von München - je nachdem, in welcher Richtung hast Du da ne Menge Möglichkeiten, Dich einem Verein anzuschließen:
    Im Süden der 1.MTC, im Nordosten die Freisinger Trialbären, im Nordwestenesten die Trialer des TUS FFB oder - ein paar Kilometer weiter - den MC-Augsburg.

    Man sieht sich

    Fred

    entwickeln sich die Bultaco s preistechnisch zu den neuen Honda s ???

    Da ja nicht nur bei den Hondas und Bultacos Fantasiepreise aufgerufen werden, entwickelt sich wohl eher der Markt in eine surreale Richtung.
    Wenn wir mal ehrlich sind, dann ist die Käufergruppe gerade bei den Trial-Motorrädern eher überschaubar, wenn man den mal mit dem von Straßenmotorrädern oder Enduros vergleicht.
    Vielleicht bin ich der Einzige, der wahrnimmt, dass Anzeigen oft über Monate online sind. Das spricht dafür, dass entweder die Nachfrage fehlt oder der Preis zu hoch angesetzt ist. Wer selber an solchen Motorrädern schraubt, der hat ein Gefühl dafür, was das Motorrad wert ist. Und ganz ehrlich: Wenn der aufgerufene Preis dreimal so hoch ist, als ich für ein Motorrad in diesem Zustand zu zahlen bereit bin, dann versuche ich gar nicht erst, ob es einen Verhandlungsspielraum gibt.
    Manchmal überlege ich mir tatsächlich, ob da die Frau im Nacken sitzt und drängt, dass man sich von so einem Motorrad trennt und man es deshalb zu so einem Preis einstellt - in der Hoffnung, dass es dann niemand kauft.

    Ich erachte solche Äußerungen als abstoßend und nicht der Sache gerechtfertigt. Ihr wisst weder wie der Motor wirklich läuft noch irgendetwas über den genauen Zustand des Fahrzeuges. Was soll man denn als Außenstehende über dieses Forum denken und den Sport denken, wenn immer wieder dieselben Meckerköppe loslegen. IHR bringt den Sport so nicht voran und auch nicht das Image des Forums.

    Kein Museum kauft von euch eine Totrestaurierte und hier immer wieder wie hier oft gepriesene "Restauration" an. Um euch solcherart zu bilden empfehle ich dringend einen Besuch im Museum für Verkehr und Technik.


    Man kann mit so einer Bulto bestimmt seinen Spaß haben und in die damalige Zeit eintauchen. Nicht nur mit totrenovierten angeblichen Originalen.

    Ich für mich erachte solche Äußerungen als wertvollen Input, weil ich weiß, wer sie macht. Ich hatte schon mal die Gelegenheit, beim Helmi einen Blick in die Garage zu werfen und alleine was ich da gesehen habe, reicht mit, um seiner Expertise zu vertrauen. Was er hier an wertvollen Informationen und Dokumenten einbringt, zeigt erst recht, dass er ein eingefleischter Insider der Materie ist.
    Ich selber habe über 45 Jahre Schraubererfahrung an motorisierten Zweirädern und bin trotzdem froh über die Einschätzung der Gruppe hier.

    Was ein Aussenstehener über dieses Forum denken soll?
    Wenn sich jemand wirklich mit dem Forum beschäftigt, dann wird er/sie herausfinden, dass es ein Forum ist, dessen Mitglieder über geballtes Wissen zum Thema Trial verfügen, egal ob Oldtimer oder ganz modern.

    Bringt das den Sport voran?

    Darüber kann man diskutieren. Wenn ich mit unserem 'Trial-Chef' im Verein diskutiere, dann zählt die Klassik-Sparte für ihn nicht wirklich zum Sport, es sind eher Spaßveranstaltungen. Dessen Fokus liegt halt auch auf den aktuellen Meisterschaften BM/DM/EM/WM.

    Bringt es den Trialsport voran, wenn man sich hier im Forum nicht mehr dazu äußern würde, dass eine Preisvorstellung überzogen ist?
    Nein, denn das bringt nur den Verkäufer voran. Der, der ein Motorrad mangels eigener Einschätzungserfahrung teuer kauft, wird deshalb nicht besser als Fahrer - er braucht eventuell sogar länger, bis er zum ersten Mal auf den Rasten steht, weil man für die Wiederinbetriebnahme nochmal nen Batzen Geld ansparen muss.

    Im Grunde lässt sich wohl nicht wirklich definieren, was nun genau den Trialsport wirklich voranbringt? Aus meiner (unmaßgeblichen) Sicht - als jemand der Klassiker fährt - wird der Trialsport definitiv weitaus weniger durch eine alte Bultaco vorangebracht, als zum Beispiel durch E-Trailer (ich höre schon den Aufschrei ;) ). Um den Trialsport voranzubringen, muss die Außenwirkung passen. Das klappt sicherlich besser mit Innovation in die Zukunft, als mit dem Hang zur alten Technik, die vor allem bei den älteren Generationen gelebt wird.
    Man braucht sich nur mal die Zuschauerzahlen in der Klassik-Szene ansehen. Zieht man davon noch die Familienangehörigen ab, dann tendiert das wohl eher zum zweistelligen, wenn nicht sogar einstelligen Bereich.

    Ich habe zu viele Motorräder im Stall und sollte - auch ohne Druck meiner Frau im Nacken - endlich mal anfangen, zu reduzieren. Bei mir wirst Du aber keine 'totrenovierte' finden. Ich bri8nge sie technisch in Ordnung und freue mich ansonsten an der Patina der Jahre oder des Einsatzes. Wenn ich mit meinen DKW's zu Oldtimertreffen fahre, stört es mich auch, wenn bei den anderen Teile verchromt sind, die das original nicht waren oder Flächen hochglanzpoliert sind, die im Original die rauhe Oberfläche der Gussform haben. Deshalb steht mir aber noch lange nicht zu, diese Leute in irgendeiner Form abzuwerten. In dem Fall wäre ja auch ich der 'Meckerkopp'. Im Grunde bist Du es ja auch, denn Du übst ebenso Kritik an den Kritikern.

    Die Unterstellung, dass die, die hier ihre Einschätzung abgeben, nur totrestauriertes Material zu Hause haben, stimmt also pauschal schon mal nicht.
    Ich zerlege jedes Motorrad komplett und baue es neu auf. Ob ein Motor seidig läuft oder rauh, ist deshalb eher sekundär. Aber auch das muss jeder für sich bewerten. Ich für mich möchte halt einmal drangehen, und danach lange Freude ohne größere Eingriffe haben. Mir ist ein altes, abgeranztes Motorrad auch lieber als ein Bling-Bling-Teil, das äußerlich hübsch gemacht wurde, aber noch nichtmal das Schwingenlager gefettet wurde, wo man keine Info über den echten Zustand der Technik hat.
    Aber dafür bin ich halt auch nicht bereit, jeden Preis zu zahlen. Ich nehme sogar wahr, dass die Einschätzung der 'Meckerköppe' des öfteren mal höher liegt als meine persönliche Einschätzung.

    Zum Schluss noch 'in die damalige Zeit eintauchen':
    Wenn ich an Klassiktrials teilnehme, dann ist da wenig von der 'damaligen Zeit' vorhanden. Hier im Süden habe ich bisher kaum Starrahmen gesehen, das meiste was unter Pre65 nennt, hat mit der Zeit nur optisch zu tun. Da werden Lenkköpfe steiler gemacht, Fußrasten nach hinten und unten verlagert, moderne Dämpfer eingebaut ...
    Das Ganze verstehe ich sogar, denn es gibt sie kein mehr: Die Sektionen der 'damaligen Zeit'.
    Zum einen geben das viele Vereinsgelände nicht (mehr) her, zum anderen gibt es schlichtweg zu wenig Leute in den Vereinen, die in der Lage sind, Sektionen zu bauen, wie in der 'damaligen Zeit'.
    Und wenn man die baut, dann hat ein Großteil der Motorräder nicht mehr den technischen Stand der 'damaligen Zeit' und Mopped und Fahrer sind schlicht unterfordert.
    Als Veranstalter kenne ich das Dilemma und habe keine echte Lösung anzubieten. Das Reglement zu verschärfen würde due eh schon schwach besuchten Klassik-Wettbewerbe noch weiter ausdünnen, der Sektionenbau müsste von den zwei übrig gebliebenen Personen alleine gestemmt werden, die ich hier in meinem Verein noch übrig habe, die die schon in der 'damaligen Zeit' unterwegs waren.

    Mein persönliches Fazit:

    Dieses Forum hier lebt von denen, die Du als 'Meckerköppe' bezeichnest. Deren Erfahrung, die Unterstützung beim Kauf und auch bei der Restaurierung (nicht zuletzt auch mit Teilen) bringt den Trialsport weitaus mehr voran als der Versuch, sie mundtot zu machen, im Interesse von Anbietern, die ihr Material zu Mondpreisen anbieten.
    Ich unterstelle den Mitlesern und auch den aktiven Forenmitgliedern erstmal, dass die in der Lage sind, selber zu denken und sich aus den Informationen hier ein eigenes Bild machen zu können, dass auch von der Meinung Einzelner oder des ganzen Forums abweichen darf.

    just my 2 cents

    Fred

    Manchmal hilft drücken mit einem Scherenwagenheber.

    Das da erst die Ursache beseitigt werden muss, sehe ich ebenso.
    Ist mir auch schon passiert. Einen Scherenwagenheber habe ich aber nicht benötigt, es verbiegt ja in der Regel nur die Lasche, die den Endtopf am Rahnen hält und nicht der Rahmen selber.

    Fred

    Ein Petition bringt nichts. Die Trialer und Moped Fahrer muessen Ihr Einstellung aenderen um besser aufgenommen zu werden.

    Das Problem dabei: Wenn 18 Leute ihre Einstellung ändern, mit leisem Auspuff unterwegs sind, sich an die Geschwindigkeit halten, deutlich Rücksicht auf andere nehmen - und es sind 2 dabei, denen das egal ist, dann ändert das rein gar nichts.
    Eigene Erfahrung.
    Und die zwei Volldeppen gibt's in jeder Gruppe.

    just my 2 cents.

    Fred

    Ist schon Mal jemand mit so einer 50er gefahren , geht da was ?

    Als ich mit dem Klassiktrial angefangen habe, gab's den Michael Reitmeier - damals bei den Freisingern dabei - der ist auf einer 50er Fantic gestartet, ein paar Jahre lang. Er hat zwar immer ein wenig gejammert, dass die Kleine zu wenig 'Luft' hat, wenn es längere Auffahrten zu bewältigen gibt, hat aber in seiner Klasse meist auf dem Treppchen gestanden.
    Mittlerweile ist er auf eine Jawa umgestiegen. Damit hab ich ihn sogar schon beim Alpenpokal gesehen.

    Zumindest als Miterlebender kann ich sagen - es geht.

    Ob ich aber nur wegen dem Miarelli Motor und dem Ankicken nach hinten auf 50ccm wechseln würde - ich glaube eher nicht.

    Nachdem ich ja einer der aktiven Fantic-Fahrer bin: Das Ankicken nach Vorne war auch für mich erstmal eine Umstellung. Der Kicker bei der Fantic ist recht lang, wenn man das mal mit anderen Marken vergleicht. Dafür hat man halt mehr Hebelwirkung. War für mich deutlich zu spüren, als ich mal den Motor überholt habe. Mit so richtig Kompression war ich froh über den langen Kicker.

    Ob es ein Vorteil gegenüber den anderen ist - da habe ich keine Meinung dazu. Ist halt so.

    Einen Umbau stelle ich mir schwierig vor. Es müsste ja ein zusätzliches Zahnrad oder so eingebaut werden. Dafür müsste man mindestens einen neuen Seitendeckel konstruieren. Meiner Meinung nach würde das zusätzliche Zahnrad aber Energie schlucken, die dann beim Kicken verloren geht.

    Fred

    Das gleiche öl fährt mein Schwager mmit mit Beta und ist voll begeistert. Er meinte er ist sich nicht sicher ob es für alte Modelle auch gut ist...... Gibt es da Erfahrung?

    Ich fahre in meinen vier Fantics das Öl auch und hatte bisher keine Probleme damit. Vorher hatte ich das ATF von Liqui-Moly drin, das hat auch gut funktioniert und war einiges günstiger.
    Beim ELF klebt die Kupplung nicht so, wie bei den anderen Ölen. zumindest in meinen Moppeds.

    Fred

    Hier gabs mal den Alex, der Eigenbau-Heckträger angeboten hat. Die Dinger sind sehr stabil, hab da des öfteren Enduros drauf gesehen.
    Ich weiß nicht, ob er noch welche baut, aber evtl. gibt's jemanden, der einen hat und sich trennen will.

    Allerdings ist das Ding recht stabil gebaut und wiegt auch entsprechend - muss man zum Moppedgewicht dazurechnen. Aber wenn Du auf 80kg runter kommst, dann geht sich das aus.

    Fred

    Die Sportendurofahrer bei uns machen in der Regel einen der Dichtringe weg, damit sie das Lager richtig voll Fett drücken können. Spätestens beim zweiten Reifenwechsel wird das Lager mit gewechselt.

    Fred