Beiträge von XTramp

    Ich habe mal beim Kivo Radlager bestellt, der hat mir dann nicht die originalen geschickt, sondern bessere. Hat einen Zettel mit reingelegt und das dazu geschrieben. Die haben tatsächlich auch deutlich länger gehalten. Wobei die Radlager bei meinen Trialern tatsächlich Wartungsteile sind, die ich regelmäßig so alle zwei Jahre tausche. Ist ja auch kein großer Aufwand, wenn man z.B. eh Reifen wechselt und finanziell auch überschaubar.


    Fred

    Ich hatte die gleichen Probleme mit meiner 243.
    Hab alles mögliche probiert, aber nichts hat wirklich echte Verbesserungen gebracht.
    Bei der 243 ist die bremspumpe zwischen den Gabelbrücken, ab da geht ein Bowdenzug zum Lenker.

    Ich hab dann die Lösung umgesetzt, die der Frank gepostet hat, das sind Welten zum Originalzustand. Hat bei mir allerdings nicht Plug&Plag gepasst, ich musste die Bremszange mit Distanzscheiben ausrichten.
    Eigentlich wollte ich die originale Bremspumpe auch wieder nutzen, das habe ich bis dato aber noch nicht zufriedenstellend hinbekommen. Wenn ich mal wieder Zeit habe, teste ich weiter.
    Deshalb aktuell die Bremspumpe oben am Lenker, wie auf dem Foto.

    Fred

    Na ja, jedenfalls macht der Brei Lugg noch immer eine gute Figur auf so einer. Allerdings sind bei ihm Sitzbank, Lenker und Auspuff nicht ganz so präsent ;)

    An sich komme ich ja aus dem Yamaha-Lager und sollte auch auf so einer Mono-TY meine 5er abholen. Weiß auch nicht, was da schiefgelaufen ist :D


    Fred

    In wahrscheinlich allen anderen EU, geschweige denn restlichen Ländern interessiert das, über was wir hier reden, wahrscheinlich keine Sau! Aber wir machen uns das Leben in D halt gerne schwer :)

    Na ja, ich bin nun des öfteren in anderen Ländern unterwegs und finde nicht alles gut, nur weil man es darf oder weil es die Exekutive nicht interessiert.
    Wenn ich in Bulgarien mit 80 km/h eine kurvige Straße entlangfahre und mich ein Auto überholt, der Kofferraumdeckel gerade so weit geöffnet, dass ein Arm durchpasst, dessen Hand dann einen Handwagen festhält, auf dem ein Teil vom Mähdrescher einfach so draufgelegt und noch nichtmal festgebunden ist, dann bin ich ehrlich gesagt, ganz froh, dass ich das in Deutschland eher nicht sehe.
    Oder wenn man in Rumänien durch die stockdunkle Nacht fährt und dann auf ein unbeleuchtetes Pferdefuhrwerk aufläuft, dann schafft das zwar einen Adrenalinschub wie beim Bungee-Jumping, ich brauche aber beides nicht.

    Ich könnte ein Buch darüber schreiben, was ich in diversen Ländern schon erlebt habe. Dass ich das hier schrieben kann zeugt davon, dass ich schadlos davon gekommen bin. Die vielen Kreuze am Wegesrand zeugen aber auch davon, dass es nicht immer so glimpflich abgeht.
    Ein klein wenig Kontrolle schadet m.E. nicht, da tu ich mir auch nicht schwer damit, auch wenn ich vieles selber baue.

    Fred

    Wenn Du nichts findest und es nicht brandeilig ist, dann melde Dich einfach nochmal bei mir. Das kriegen wir schon irgendwie hin. Original bleibt original, aber wenn's dass nimmer gibt, dann bleibt es wenigstens funktional.

    Ich war zwar nicht dabei, aber ich hab's mitbekommen ;)

    Ein wenig 'episch' ist er schon, der Kommentator ;)

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    danke Lee!

    Luca:
    Auf dem letzten Bild siehst Du den Halter von Vorne. Die Bohrung auf der linken Seite nimmt die Schraube auf, mit der sie vorne an der Schwinge befestigt wird. Die Bohrung im Foto oben nimmt die rechte Schraube auf. die geht durch die Schwinge und greift in die Aufgeschweißte Mutter am Halter. Die 'schwarze' Bohrung ist die Drehachse des Ständers.

    Die Schelle am Flansch scheint mit Fahrradschlauch unterlegt zu sein, um abzudichten -> mit etwas Glück musst du nur die Schelle gegen eine etwas kleinere tauschen.

    Beim Ansaugstutzen (zwischen Gaser und Zylinder) würde ich peinlich darauf achten, dass der dicht ist. Wenn er da Nebenluft zieht, ist das nicht gut für den Motor.

    Bei der Befestigung für den Seitenständer kaufe ich vielleicht einen normalen Ständer mit Aufnahmeplatte. So hätte ich erstmal eine Führung für den Ständer. Den Halter dahinter könnte ich mir dann feilen.

    Ich fürchte, So einfach ist das nicht. Das ist ein Blech, das ähnlich ein Z gefaltet wird und dann in die Aussparung reinkommt.
    die vordere Schraube hat ein Gewinde in der Schwinge, die hintere wird durchgesteckt und dann am Halter verschraubt.
    Als ich zum ersten Mal so einen Halter gebaut habe, wusste ich das nicht und habe bei der hinteren Bohrung ein Helicoil reingesetzt, um den Ständer festzuschrauben. Ist nicht gut, weil man die Ständeraufnahme dann etwas biegen kann, früher oder später nudelt sich das ab.

    Ich schau mal, ob ich Fotos habe.

    Fred

    Na ja, müsste man auf die Details warten, die noch folgen ;)
    Ob sie den Preis wert ist, muss man für sich entscheiden, ich habe für meine 243 deutlich weniger bezahlt, aber einiges reinstecken müssen.
    Ich hatte damals eigentlich nach einem Fantic Twinshocker gesucht, lange nichts gefunden und dann da zugeschlagen, damit ich endlich einen Trialer hatte.
    Ich mag das Mopped, es springt gut an, der Motor ist gutmütig - gerade für Anfänger geeignet.
    Das, was er da mit der Kupplung schreibt, habe ich an sich bei allen meinen Fantics, wenn sie mal länger stehen. Ich hab da eine Methode dazu: Ich setze mich aufs Motorrad, lege bei stehendem Motor den zweiten Gang ein, zieh die Kupplung und schiebe das Motorrad mit den Füßen nach vorne und hinten, bis sich die verklebte Kupplung löst. Dann erst starte ich den Motor.
    Ist auf jeden Fall schonender für die Kupplungsbeläge und auch für die Nerven, weil sie sonst gern mal einen Satz nach vorne macht, wenn man den Gang einlegt.
    Hab auch schon diverse Öle probiert, mit dem ATV vom Liqui Moly wurde es ein wenig besser, mit dem ELF HTX noch ein wenig besser, aber weg ist es nicht - auch nicht mit neuen Scheiben und Belägen.
    Fast alle, die sowas fahren, haben die Fußrasten nach hinten und unten versetzt. Hab ich bei meiner nicht gemacht, weil sie eine Historie hat. Es waren die schmalen Original-Fußrasten dran, ich habe aus Flacheisen zwei Teile gebogen und hinten dran geschweißt, um die Rasten zu verbreitern. Dass sich dabei der Stand nach hinten verändert hat, kann ich aber nicht feststellen.

    Die Schwachstelle an dem Mopped ist meiner Meinung nach die Umlenkung des Federbeins hinten. Hab meine nun zum zweiten Mal zerlegt, weil sie sich ziemlich schnell ausschlägt. An der Umlenkung sind es ca, 1,5-2mm, am Hinterrad aber ca. 2cm, so viel kann ich nicht entlasten, um das auszugleichen. Ich habe mir speziellen Gleitkunststoff besorgt und werde mir da mal Buchsen draus drehen lassen - mal sehen, ob das dauerhafter ist.

    Der hintere Dämpfer ist auch speziell, der hat nicht an beiden Enden ein Auge wie üblich, sondern oben eine U-Förmige Aufnahme aus Flacheisen. Da etwas anderes reinzubauen ist nicht so einfach.

    Ich weiß, dass man da gerne die Schwinge mit Umlenkung und Federbein der 305 reinbaut, dann sind die Schwachstellen beseitigt. Dafür muss man aber am Rahmen schweißen und das will ich wegen der Historie meiner 243 nicht machen. Da ich an sich gern schraube und kein Weltmeister mehr werden will, kann ich ganz gut damit leben und hab Spaß damit, ein Mopped aus 1987 so zu fahren, wie es damals konstruiert wurde.

    Na ja - fast. Eine Änderung habe ich dann doch gemacht: Original hat die 243 eine Seilzugbremse vorne, die bis zwischen die Gabelbrücken geht. Dort sitzt eine recht große Bremspumpe für die AJP-Einkolbenbremse vorne.
    Ich habe auf eine Zweikolbenbremse einer Sherpa umgerüstet, hab das aber mit der originalen Bremspumpe nicht wirklich so hinbekommen, dass ich damit feinfühlig bremsen kann, deshalb habe ich die Bremspumpe oben am Lenker.
    Die Zweikolbenzange vorne ist für mich ein echter Gewinn an Sicherheit, Dosierbarkeit und Feinfühligkeit. Auch wenn ich damit nicht ganz original unterwegs bin. Aber ich kann jederzeit zurück rüsten.

    Vom Antrieb her habe ich hinten ein um 2 Zähne größeres Kettenrad verbaut, weil ich damit als Anfänger viel besser zurecht kam.

    Mein Fazit: Wer mit wenig Aufwand eine LUMO im Wettbewerb bewegen will, der ist mit einer 305 besser bedient, oder eine Beta TR 34, oder einer LUMO-TY.

    Wer ein preiswertes Motorrad sucht und keine zwei linken Hände hat, der hat in der 243 oder der 303 ein recht zuverlässiges Brot- und Butter Motorrad, wie es z.B. auch die XT's unter den Enduros waren.

    Fred

    Ich habe eine 95'er eine 96'er und eine 97'er Section, alle relativ rottig gekauft und wieder aufgebaut.
    Der Ansaugstutzen zum Zylinder ist sehr schwer zu bekommen. Lee wollte mal versuchen, neue fertigen zu lassen, ist aber noch nichts zu haben.
    Meine waren allesamt rissig. Ich habe sie mit Karosseriekleber von außen abgedichtet.
    Ich habe auf einer tschechischen Seite mal eine Lösung gefunden, da hat jemand einen Flansch aus Alu hergestellt und ein Stück Alurohr drangeschweißt. Darüber dann ein Stück Gewebeschlauch für die Verbindung mit dem Gaser.
    Muss mal sehen, ob ich die Bilder noch finde, dann kann ich Dir das zeigen.
    Den hinteren Gummistutzen gibt es noch zu kaufen.
    Probiere mal in dieser Reihenfolge:

    Kivo (am besten telefonisch)
    BMZ-Equipements
    bosisiomotori.it

    Früher gab es noch den Bob Wright, ich glaube aber, der hat aufgehört.
    Zur Not kann ich den hinteren auch mal nachkonstruieren und mit dem 3D-Drucker drucken. Das würde ich aber erst machen, wenn sich wirklich nichts mehr auftreiben lässt. Geht auch nur beim hinteren.


    Den Seitenständerhalter habe ich mir selber gebaut. Ist auch kaum zu bekommen. Ich habe dazu mal ein Muster aus Pappe gemacht, das dann auf ein Flacheisen übertragen und gefaltet/geschweißt.
    Den Ständer selbst kann man recht einfach aus einem Stück Rohr herstellen.

    Auch da kann ich mal schauen, ob ich noch die Zeichnungen habe, kann aber nichts versprechen. Vor allem kann es ein wneig dauern, hab im Moment beruflich viel um die Ohren.

    Aber mit Geduld und Spucke kriegen wir Deine Section wieder in die Sektionen ;)

    Fred

    ist ja alles richtig, für etwas Geld und dann noch etwas Geld und dann.... oh, schon doppelter Kaufpreis. Naja im Endeffekt 5 miese weniger und damit 12ter in Wertung statt 15ter. Wer`s braucht, immer zu. Hier gehts doch nur um Spaß bei Klassik. Axel

    Na ja, ich habe Dein Projekt verfolgt, so ganz ohne ein wenig Geld hier oder da hat es wohl auch nicht funktioniert. Bei mir geht's in erster Linie auch um den Spaß. Aber den habe ich eben nicht, wenn ich wegen einem Hartgummireifen den Hang runter falle, dann hört der Spaß halt - für mich - schneller auf. Ist ja nicht so, dass ich mir das ausdenke, es ist so passiert.
    Möglicherweise sind die Sektionen bei uns im Süden auch anders gesteckt, keine Ahnung. Bei drei Runden den Hang runterfallen, sind es 15 miese und wenn ich Pech habe, dann ist am Mopped oder mir mehr kaputt. Da spare ich lieber woanders, nicht bei der Sicherheit.

    Fred

    Das sind ja spannende Argumente und Empfehlungen. Wie wäre es hiermit: Für Anfänger beim Klassiktrial ist es einfach nur wichtig das der Reifen ein wenig Luft bei sich hält. Hersteller u. Reifenalter erstmal total egal. Nach dem Wechsel zu den modernen Motorrädern im Kampf um die Deutsche Meisterschaft da lass ich die Tipps gern gelten. Axel

    Habe ich andere Erfahrungen. Bin mit nem alten Reifen einen Klassik-Wettbewerb mitgefahren und kam einen Hang partoud nicht hoch, den alle anderen geschafft haben. Ein paar Wurzelfelder, ansonsten feuchte Erde.
    Neuer Reifen und damit ging es dann bei mir auch. Wohlgemerkt: Anfängerspur, 35 Jahre Enduropraxis, ein paar Wochen Trialerfahrung.

    Und .. ganz ehrlich: Wenn ich mir so ein Mopped hole und das nen Tausender oder mehr auf den Tisch lege, dann sind die 120 Euro für nen neuen Satz Reifen auch noch drin. Über die Herstellerfrage kann man ja gern diskutieren.


    Fred

    Hinten der ist zwar auch etwas älter, hat aber Profil und zeigt aber keine Risse, insofern für mich ok.

    Ich fange ja gerade erst ganz langsam mit meiner TY 125 an.

    Ganz ehrlich: Ich würde den hinteren gleich mit machen, wenn der schon so lange drauf ist. Als ich angefangen habe, hatte ich auch erst den alten drauf. Nach 6 Wochen auf einen neuen gewechselt - was für ein Unterschied.
    Gut, ich bin jahrelang Enduro gefahren, also nur Trial-Neuling gewesen, kein Motorrad-Neuling. Aber es war ein spürbarer Unterschied beim Kehren im Hang etc.

    Fred

    dass die Wahrscheinlichkeit, dass einem bei einem Bundesligaspiel zwischen Dortmund und Bayern im Stadion oder sogar als absolut Unbeteiligter in der U-Bahn eine Bierflasche über den Scheitel gezogen wird, wesentlich größer ist, als das ein Wasserträger bei einem Trial ohne Helm verletzt wird.

    Na ja, ob ein Fahrer oder sein Wasserträger bei der Hin- oder Rückfahrt einen Helm aufsetzt, ist mir als Veranstalter relativ egal ;)


    Ich hatte in über 40 Jahren noch nie einen Wasserträger und werde auch wohl keinen mehr haben/brauchen. Deswegen braucht sich wegen meiner auch niemand mehr einen Helm aufzusetzen....

    Als Fahrer geht es mir ebenso. Ich werde in meinem Leben kein Leistungslevel mehr erreichen, die einen Helfer in der Sektion voraussetzt. Aber deswegen kann ich mich nicht zum Maß aller Dinge machen - und um das geht es mir hier.
    Ob wir mit dem, was DMSB oder ADAC an Regelwerken heraus gibt einverstanden sind oder nicht, ist bestenfalls eine persönliche Entscheidung. Wenn mein Verein dem ADAC angegliedert ist, dann bedeutet das halt auch, dass ich mich den Regeln des ADAC unterwerfe. Da ist die Helmpflicht eben mit drin.

    Diese Diskussion zum Thema Helmpflicht hat meinem Dunstkreis fast das ganze letzte Jahr beschäftigt. Das ging soweit, dass man sich überlegte, ob man nicht einen Verein oder einen Verband gründet, der die Trialgelände für die Wettbewerbe anmietet und die Veranstaltungen ausrichtet, um damit die Regeln des ADAC zu umgehen.
    Rechtlich geprüft wurde das meines Wissens nicht und da es sich eher um das 'Problem' einzelner handelt, die bei der Besichtigung der Sektion während des Wettbewerbs keinen Helm tragen wollen (also die Fahrer, keine Helfer), wird es wohl auch keine tragfähige Mehrheit dazu geben.

    Es scheint durchaus ein Problem der Älteren Generation zu sein, von der Jungfraktion habe ich solche Diskussionen bisher nie mitbekommen. Für die ist der Helm halt so selbstverständlich wie für die meisten von uns alten, dass ein Mopped knattern und stinken muss ;)

    Von daher hat der Guzzi recht mit seiner Aussage:

    ... je eher man anfängt durchaus sinnvolle Regeln anzuwenden umso weniger Diskussionen wird es später geben, wenn's dann mal richtig "knackig" wird.

    Wenn ich mal ein wenig Zeit habe, dann schaue ich gerne Videos der Weltmeisterschaften an. Einfach, weil es spannend ist, zu sehen, wie sich der Trialsport im Lauf der Jahre verändert hat. Sowohl, was das Material, als auch die Technik angeht. Wenn man sich dabei zum Beispiel die Karriere von Dougie Lampkin anschaut, der ja im Gegensatz zum Beispiel zum Graham Jarvis immer den Vater als Minder dabei hatte, dann stellt man fest, dass der Martin so etwa ab 2002 oder 2003 mit Helm in den Sektionen steht.
    Diese Regeln sind also schon 20 rund 20 Jahre international im Einsatz und keine Erfindung vom DMSB oder ADAC.

    Scheint aber ein riesiges Problem zu sein, wenn wir nach 20 Jahren noch immer über die Sinnhaftigkeit diskutieren ;)

    Fred

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