Ja also eine 125 wäre nicht in Frage gekommen, da hätte ich ja selbst eine.
Ja die Mädels sind heute für Ihr Alter ganz schön groß, da gibts noch größere in Ihrer Klasse...
Ja also eine 125 wäre nicht in Frage gekommen, da hätte ich ja selbst eine.
Ja die Mädels sind heute für Ihr Alter ganz schön groß, da gibts noch größere in Ihrer Klasse...
Also dann bleib ich auf jeden Fall bei 80 ccm.
Ach wollte natürlich das Jahr nicht mit einer Drohung beginnen
Ich glaube das die 125 für den Anfang vielleicht ein bissche too much ist.
Danke Volker fürs Thread eröffnen, bei mir geht es ja irgendwie nicht. So nun der eigentliche Text:
Hallo zusammen,
erst mal ein gutes neues Jahr nachträglich zusammen!
Meinte Tochter (9 Jahre, ca. 150 cm groß) ist zur Zeit auf einer Oset 20 R unterwegs, die bald wohl oder übel wegen der Größe einer 80 ccm Maschine (Großrad?) weichen muss
(wir wollen kein Elektrotrialer).
Nun stell ich mir die Frage da der Markt ja seeeehr übersichtlich ist was Angeboten wird, ob ich etwas neueren Baujahres zulegen soll was natürlich teurer ist,
oder ob es auch eine Beta REV80 oder Sherco aus den Anfang 2000er auch tut.
Die Wartung/Schrauberei ist für mich kein Problem, macht mir sogar Spaß! Mich würde es eher interessieren ob es fahrwerkstechnisch so einen großen Unterschied macht, da
wir evtl. ja auch gerne mal ein paar Wettbewerbe ausprobieren wollen, oder ob man da relativ changenlos zur neueren Konkurrenz ist?
Was meint denn Ihr dazu, lieber etwas "günstiges" für 1500 EUR, oder doch das gehobenere Preissegment zwischen 2500 bis 3500 EUR?
Vielen Dank im Voraus!
Grüße
Manuel
Hallo Aender, beide Bücher sind heute ankommen, nochmals vielen Dank!
Top Bilder in den Büchern!
Also gestern hatte meine Tochter wieder Training, sie ist viel gefahren da ein Trainer nur zwei Kinder hatte.
Vorher ist sie bei uns auf dem Gelände auch immer wieder einen Hügel auf und abgefahren, nach ca. 2 Stunden haben wir aufgehört und der Akku ging
immer noch. Ich schätze mal das es ein bisschen länger geht als die Originalen Blei-Akkus, aber nach 2 Stunden ist ja eh meistens die Kondition/Konzentration der Kids das Problem.
Die Leistung ist bei uns auf so ca. 2/3 eingestellt. Ich glaub der "Leistungsschub" ist eher das niedrigere Gewicht.
Zuhause bin ich ein paar mal auf der Straße auf und ab gefahren. Im Stand werden immer noch 3 Balken angezeigt, bei Vollgas mit mir drauf
dann nur noch einen, aber es gibt keine Leistungseinbuße!
Die Akkus waren innerhalb von 2 - 2 1/2 Stunden wieder mit dem Ladegerät voll aufgeladen.
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Ja ich freu mich auf jeden Fall riesig, da ich die Bücher gar nicht auf den Schirm hatte.
Ich hab ein bisschen einen Tick was Motorradbücher, Motorentechnik und die Geschichte von Motorradmarken angeht. Bei über 250 Sachbüchern hab ic haufgehört zu zählen
Also bis jetzt schlagen sich die Akkus super, können auch mit den Ladeanschluss geladen werden ohne das was ausgebaut werden muss.
Meine Tochter ist begeistert, da die 4 Akkus ja nur ca. 4 kg wiegen und das Handling damit viel besser geworden ist.
Hallo Toffee,
ich würde gerne die Bücher nehmen. Schick mir doch bitte eine PN
Grüße
Manuel
Ich hab jetzt glaube ich eine gute Alternative (LiFePO4 Akkus) gefunden die ich gerade ausprobiere:
Also ich hab sie zuerst mit meinem Batterieladegerät geladen, da die LiFePO4 Akkus da scheinbar ziemlich unkritisch sind und dann gestern eingebaut.
Meine Tochter hatte heute 1 1/2 Std. Training und es ging ohne Probleme. Am Ende war es so, das die Gasgriffanzeige noch komplett voll anzeigt, nur bei Vollgas geht die Anzeige auf einen Balken zurück, sobald man aber nicht Vollgas gibt bleibt es bei den drei Balken.
Vorteil finde ich, das die Akkus nicht teuer sind und so wie es aussieht gehen die auch mit dem normalen Ladeanschluss. Läd jetzt schon seit 1 1/2 Std. ohne Probleme. Ich werd mal bescheid geben wie sich die Akkus im Dauerbetrieb bewähren.
Weiterer fantastischer Vorteil ist natürlich das ein Akku nur 1 kg wiegt. Selbst wenn es insgesamt 5 kg sein mögen, ist das immer noch ein riesiger unterschied zu den normalen Akkus.
Meine Tochter hatte heute auf jeden Fall damit viel Spaß und war begeistert wie gut das mit dem wenigeren Gewicht geht.
Ich wollte noch ergänzen, das ich einen Preisvorschlag von 147,56 EUR für 4 Akkus gemacht habe und dieser auch akzeptiert wurde.
Jetzt hätte ich vielleicht doch noch eine Blei Akku Alternative gefunden:
Wenn die Gewichtsangabe von 2 kg stimmt wären das ja bei der Oset 20R 8 kg, das wäre ja vielleicht ja ein guter Kompromiss.
Die jetzt verbauten Long 12V 10 Ah sollen pro Stück ca. 3,3 kg wiegen, also über 13 kg.
Ich wollte eigentlich keine Blei Akkus mehr, finde ich zu schwer wenn ich eh schon was neues besorge.
Was wäre denn mit Lithium interessant kann sich auch gerne im Preisbereich von 200 - 300 EUR bewegen falls es da was brauchbares gibt.
Das Format ist doch relativ egal, kann ich doch anderweitig befestigen oder?
Die 13s4p sehen ja auch vom Format her aus wie normale AAA Batterien, muss aber gestehen das ich da von den
elektrischen Batteriekomponenten und deren Aufbau mich nicht so auskenne.
Hallo zusammen,
das Thema ist ja schon eine weile her, da es aber so aussieht wie wenn bei meiner Tochter in der Oset 20R neue Akkus fällig wären,
würde ich auch auf Lithium umsteigen. Ich hab mit so 200 - 250 EUR für was günstiges gerechnet.
Jetzt hab ich gesehen das es inzwischen extrem günstige Akkus gibt, vom Preis her finde ich es so günstig das ich mir das schon fast nicht vorstellen
kann das das funktioniert.
Anbei ein Link:
ich glaub die Originale ist unverkäuflich da sie bei Honda in Japan steht. Also das Ding kommt ja nicht mal in die Nähe einer gut gemachten Replica. Vielleicht hat er ne Null zu viel dran gehängt? Für 4950 EUR würde sich vielleicht jemand finden?
also den 4.10 hab ich mir vorgemerkt, da kam auch gestern vom MCA eine E-Mail mit dem Hinweis auf die Trialveranstaltung
@'XTramp
ja danke mach ich gerne. Ich hatte ja schon mal vor ein paar Monaten gesagt das ich vorbei schaue, war bloß die letzten Monate viel beschäftigt.
Dienstag abend ist bei mir immer ein bisschen schwierig, aber vielleicht schaffe ich es nächste oder übernächste Woche mal.
Ich würde mich wenns recht ist, vorher nochmals bei dir melden.
Gruß
Manuel
schon dabei Erst mal an alle vielen Dank für die vielen Beiträge!
Also ich hab vorhin mit Lee telefoniert, nochmals vielen Dank an dich Lee!
Ich werd es jetzt so machen wie Lee und Elmar mir beim Trailtraining empfohlen hat mich mit Greg vom MCA mal in verbindung setzen.
Die Fantic 200 hört sich für mich auf jeden Fall interessant an und wäre bestimmt in der engeren Auswahl.
also ich bin ca. 185 groß und ca. 84 kg schwer. Also mit einer 125 ccm hätt ich keine Probleme find ich interessant Ist ja so wie immer beim Geländesprort,
lieber mit kleinerem Hubraum und dann das benötigte Fahrkönnen aneignen als alles nur mit Power zu bezwingen oder überfordert zu sein.
Fantic 200 klingt interessant, optisch find ich die Cotas 247 schön. Das Moped sollte optimalerweise im Umkreis von ca. 200 km um Augsburg stehen.
Interessant sieht z.B. die aus https://www.ebay-kleinanzeigen…-1974/1481127385-305-7707
obwohl ich natürlich nicht sagen kann wie original die aussieht, damit hab ich mich noch zu wenig beschäftigt. Hubraum wären halt 250 ccm
Hallo Zusammen,
ich war ja schon vor einiger Zeit aktiv wegen meiner Sherco X-Ride und dem Trialtraining von Elmar. Das hat mir natürlich super spaß gemacht
und nun wollt ich mir evtl. doch was zulegen um ein bisschen tiefer in den Trialsport reinschnuppern zu können. Ich bin mir nur noch nicht sicher ob ich
was neueres nehmen sollte oder ob ich bei den geliebten Oldies bleibe, da mein Herz ja eher für altes Material schlägt.
Mir ist natürlich schon klar das mit den neuen Trialmaschinen ganz andere Sachen gehen ist aber vielleicht einfacher für den Einstieg?
Was für interessante Sachen gibt es denn bei der Preisgruppe zwischen 1000 - 2000 EUR für den Einstieg?
Die Montesa Reihe die ja relativ häufig angeboten wird? Yamaha TY ist wohl zu teuer, wie sieht es mit Ossa und Bultaco aus?
Welche sind robust und welche eher anfälliger? Wie sieht denn die Ersatzteillage bei den Herstellern aus?
Danke und Grüße
Manuel
was auch je nach Stelle hilft ist Knetmetall. Was ich bei GFK Tanks immer verwendet habe was ein 2K Harz von r-g.de http://shop1.r-g.de/art/120300 das ist benzinbeständig, wie es aber mit normalen Kunstoff aussieht weis ich nicht. Man könnte da ja mal nachfragen.
Ansonsten find ich auch die Lösung mit Kunstoff schweisen wenn möglich natürlich das Optimum.