Beiträge von on-da-man

    Also erstmal vielen Dank f?r die Bilder, Anregungen, etc.


    Hab mir letzte Woche dann ne Plattform zusammengeschwei?t. Bilder anbei.


    Zu dieser L?sung kam ich aus folgenden Gr?nden:


    1., Rohre schwei?en, wie bei dem tollen Teil von me-trial, trau ich mir nicht zu.
    2.,Anbauteile am Fahrzeug wollte ich grunds?tzlich vermeiden. (T?V Abnahme notwendig, Tr?ger nicht auf verschiedenen Fahrzeugen einsetzbar)
    3., Gewicht soll nur ?ber den Kugelkopf abgeleitet werden (daf?r ist er ausgelegt und das Fahrverhalten ?ndert sich in Kurven nicht so schnell)
    4.,Sichere bew?hrte Kugelkupplung (siehe Beitrag RAUBI) einsetzen.
    4., M?glichst kompakt (keine vertikale Stangen und m?glichst keine Spanngurte (l?sen sich doch ab und an))
    5., Auch im Ausland einsetzbar (Warntafel)
    6., Moped alleine mit einer Hand aufladbar.
    7., Montagezeit unter 10 min
    8., Kosten gering (Lichtleiste 33 ?, Kugelkupplung und Stahl war da)


    Ablauf: Plattform auf den Kugelkopf setzen, Bolzen unter der Anh?ngekupplung durchstecken, Abstandhalter zu Sto?stange auf Kontakt bringen, Lichtleiste rechts abnehmen, Moped davorschieben, mit einer Hand Handbremse und anderen Hinterrad auf Plattform heben, Moped auf Plattform schieben, 2 Bolzen zwischen Motor und Bodenblech durchschieben, Lichtleiste zusammenstecken.


    Fragen? mailen !!






    Nette Argumentation.
    Aber srstens fahren nicht alle Wettbewerbe (falls das vor Ort ist), zweitens h?lt ein H?ndler bei Abh?ngigen(hab keine Alternative als dich) schon ?fters die Hand auf und drittens hab ich mal was ?ber freie Marktwirtschaft geh?rt.
    Wenn Du mir glaubhaft versichern kannst, dass H?ndler privat nicht bei Lidl und Co einkaufen und nicht vom globalen Wettbewerb profitieren (no Kiwis, nur lokaler Wein, ...) zahl ich gerne echte Kosten + Gewinnzuschlag.
    Sinnvoller w?re es aber sich gleich dem Wettbewerb zu stellen, neue Alternativprodukte anzubieten, weg von Hebo-Apotheken und Co zu gehen und eine langfristige Kundenbindung aufzubauen.
    Sorry - aber ich kann das typisch deutsche Gejammere nicht ab. Es hilft niemanden.

    Kommt meines Erachtens stark darauf an, wie lange, wie riskant und in welchem Gel?nde du f?hrst.
    Mir als ?lteres, nicht mehr ganz so risikofreudiges Semester reicht der Protektor im Stiefel, die in der Hose eingen?hten "Aufdopplungen" und lange ?rmel (mit eingen?hten Unterarmprotektoren - Gest?pp).
    Auf den R?cken bin ich -klopf,klopf,klopf - noch nie gefallen. Mit dem R?ckenprotektor komm ich auch nicht zurecht (rutscht immer hoch und ich schwitz wie bl?d ).
    Bin sogar so unvern?nftig, dass ich mit meinem Snowboardhelm (ohne Ohrenschutz aber mit perfektem Tragekomfort) fahre.
    Tja klingt recht unvern?nftig - werd ich aber sofort ?ndern wenn ich anfange unerwartet und unkontrolliert zu st?rzen.
    Wo ich mich ?brigens h?ufiger verletze ist mit der Fu?raste in der Kniekehle - gibt da nen Protektor?
    Th

    Fahrtechnik322 ?Stufe abw?rts springen?


    Wenn die Stufe zum ??berrollen? zu hoch ist, bzw. das Motorrad so steil am unteren Rand der Stufe aufkommen w?rde, dass es sich ?berschlagen w?rde, kann sie nur mit einem wheelie ?gesprungen? werden, d.h. das Vorderrad muss angehoben werden damit es nach dem Hinterrad landet.


    Der ?Sprung? ist auch dann angeraten, wenn entweder die Kante oder die Landesituation dazu f?hren w?rden, dass das Vorderrad igendwohin verrissen wird.

    Phase 1
    Man n?hert sich langsam, sehr langsam ? wir sind nicht beim Motocross ? der Kante.
    Kurz vorn der Kante werden Vorder- und Hinterradfeder voll komprimiert.


    Bild 1


    Bei der Federentlastung wird zugleich der K?rperschwerpunkt nach hinten versetzt. Dadurch wird der wheelie eingeleitet und das Vorderrad hebt sich bereits mit minimaler Gasunterst?tzung.

    -bitte erg?nzen -
    Bild 2


    Dabei bleiben die Beine gebeugt um sp?ter die Aufprallenergie zusammen mit der Hinterradfederung vernichten zu k?nnen.
    Gerade bei schl?pfrigen oder schr?g abfallenden Untergrund ist es wichtig das gesamte K?rpergewicht ?bers Hinterrad zu bringen. Die geringe Gasunterst?tzung ist wichtig um nach der Landung auf dem Hinterrad schnell in den Stand zu kommen.



    Phase 2
    Gelandet wird mit dem Hinterrad zuerst, da das Vorderrad bei einer energiereichen Landung leicht verschl?gt.
    Der Aufprall wird durch die gebeugten Beine aufgefangen.


    Bild 3


    Schnell in eine definierte Standposition kommt man durch das Kupplungsziehen w?hrend dem Sprung und den Einsatz der Hinterradbremse (Vollbremsung, dosierte Bremsung je nach Untergrund).


    Ausnahme: Wenn es der Untergrund zul?sst ? eben, trocken, usw. ? kann auch mit beiden R?dern gleichzeitig gelandet werden. Es hat den Vorteil, dass die Vorderradgabel zus?tzlich zur Energievernichtung genutzt wird, die Beine geschont werden und die Bremsleistung durch Nutzung der Vorderradbremse ggf. gesteigert werden kann. Man bleibt auch etwas n?her am ?sicheren? Boden ? .



    Bild 4


    Wichtiges:
    ? Langsam ann?hern
    ? Runter (Kompression) und K?rpergewicht nach hinten hebt das Vorderrad aus.
    ? M?glichst wenig Gasunterst?tzung
    ? Hinterrad landet zuerst, Beine vernichten die Fallenergie mit
    ? Bei sichern Verh?ltnissen auch mal mit beiden R?dern gleichzeitig landen


    Merksatz:
    Laaaaaaaaaaangsam - Runter ? hinter ? heben ? Beinfederung


    Video:
    http://www.youtube.com/watch?v=B9ldzJwjIKI


    Quelle:
    Bilder http://www.USA,selbst - Text selbst


    Bitte:
    Kommentieren, erg?nzen, verfeinern und nicht nur lesen ? Danke
    Thomas


    P.S.: Marcel kansnt Du bitte die Bilder ersetzen. Hab leider keine besseren gefunden. Danke.

    Dann fang ich gleich mal an:


    Torwarthemd statt Trialshirt. ist aus dem gleichen Material, hat Protektoren an den Unterarmen, und kostet 16? im FOC (factory Outlet Adidas) bzw. 30 ? regul?r.

    (Hat auch nicht ganz so viel Werbung - f?r die, die es gediegener m?gen)

    Hallo,


    wie und wobei spart Ihr?


    Von Interesse sind:
    - g?nstige Einkaufsm?glichkeiten
    - Ersatzteile die gleichwertig und g?nstiger als Originalteile sind
    - Verbrauchsstoffe und Verschlei?teile
    - Klamotten
    - Teile die man nie wieder kaufen w?rde (wo sich die Investition nicht lohnt)
    - g?nstige Rep-, Wartungs- und T?V- Helfer,
    - Kurse?
    - und .... (wo man halt auch bisschen sparen kann).


    Also - Kleinvieh macht auch Mist. Die "Gemeinde" ist f?r jeden Tipp dankbar.

    Hallo,


    August geht leider nicht, aber im


    Septermber


    w?rde ich ger ne Woche trailen gehen.
    Ardeche oder auch trailwandern (Italien, Sardinien, oder so).


    Hat irgendjemand Interesse oder ?hnliches vor?


    Gru?
    Thomas

    ... und ich such ne Idee, wie man das Moped auf die Anh?ngerkupplung stellt.


    Hab bei ner Veranstaltung in Frammersbach mal nen Eigenbau gesehen - nur leider keinen Foto dabei gehabt.


    Hat da jemand Erfahrung (Bauform, Zulassung, ...)?


    Thomas


    P.S.: Trial-Sonja,, hoffentlich ist das i.O., dass ich mich bei deiner Frage dranh?nge. Danke.

    Fahrtechnik321 ?Stufe abw?rts rollen?


    Wenn die Stufe nicht allzu hoch ist, kann sie ??berrollt? werden, d.h. das Vorderrad muss nicht angehoben werden und ggf. setzt man kurz auf der Bodenplatte auf.
    Weiter Vorraussetzung ist, dass die Kante nicht schr?g ist. Eine schr?ge Kante versetzt das Vorderrad, wenn es belastet ist, oder l?sst das Hinterrad weg springen.



    Phase 1



    Bild 1
    Beim Erreichen der Kante wird der K?rperschwerpunkt nach unten verlagert. Dadurch werden Arme und Beine angewinkelt und geben f?r die weiteren Phasen Bewegungsfreiraum.
    Die Vorderradbremse bleibt gel?st, die Hinterradbremse steuert ggf. die ??berfahrungsgeschwindigkeit?.
    Der Lenker wird fest !!! gehalten, damit Unebenheiten der Kante das Vorderrad nicht aus der Richtung schlagen k?nnen.



    Phase 2



    Bild 2
    Der K?rperschwerpunkt bleibt ?ber der Kante, das Motorrad ?l?uft durch?. Es werden also die Arme immer l?nger und der K?rperschwerpunkt wandert immer weiter nach hinten.
    Nur wenn das Schutzblech am Hintern kitzelt ist man (oder Frau) weit genug unten und vor allem hinten.



    Phase 3




    Bild 3
    Beim Bodenkontakt ist es wichtig den Lenker fest zu halten, weil schr?ger oder rutschiger Untergrund leicht das Vorderrad verschlagen kann.
    Hat das Vorderrad gesicherten Bodenkontakt wird durch fein dosierten Einsatz der Vorderbremse das Moped zum Stillstand gebracht.
    Das Hinterrad kann durch Entlastung und Gewichtsverlagerung nach vorne, wie in Bild 3 gezeigt, ?ber die Kante hupfen. Es kann aber auch einfach die Kante abrollen.
    Bei unregelm??igen, feuchten, rutschigen Kanten und prallen Reifen ist der Weg durch die Luft der sicherere.


    Wichtiges:
    ? K?rper runter um Bewegungsspielraum zu bekommen.
    ? Maschine an der Kante durchlaufen lassen, K?rper nach hinten und Schutzblech sp?ren
    ? Lenker fest halten (sich festklammern)
    ? Wenn das Vorderrad Grip hat dosiert bremsen
    ? Bei schwierigen Verh?ltnissen Hinterrad h?pfen lassen


    Merksatz:
    Runter ? hinter ? klammern - aaaaaaaaaaaanbremsen


    Quelle:
    Bilder http://www.USA, Text selbst


    Bitte:
    Kommentieren, erg?nzen, verfeinern und nicht nur lesen ? Danke
    Thomas

    Fahrtechnik314 ?hohe lange Stufe angesetzt?
    Die wesentlichen Schritte beim ?berwinden einer Stufe sind:



    Phase 1
    Wenn man sich der Stufe n?hert, Ballen auf die Fu?rasten (Profis k?nnen es auch auf dem Mittelfu?) , ins Motorrad ?hineindr?cken?, Hinterrad dadurch belasten, und durch eine Beschleunigung des Mopeds einen Wheelie initiieren. Dies gelingt allein durch die aktive Entlastung des Vorderrades. Bei hohen Stufen und Stufenfahren aus dem Stand kann man zus?tzlich noch die Kupplung schnell kommen lassen.


    Bild 1
    Wichtig ist es beim Belasten des Motorrads den Oberk?rper aufrecht zu lassen.
    Ein h?ufiger Fehler ist es durch Gewichtsverlagerung nach vorne und schnell nach hinten sich das Anheben des Vorderrades zu erleichtern. Es f?hrt aber leicht dazu, dass das Hinterrad entlastet wird und gerade dann die Traktion verliert, wenn sie in der Beschleunigung des Motorrades am meisten gebraucht wird.



    Phase 2

    Bild 2
    Hier sieht man sch?n, dass das Vorderrad gerade durch Entlastung ausgehoben wird und dabei die Arme nicht anziehen m?ssen.



    Phase 3
    Das Vorderrad sollte die Stufe, wenn sie ?ber 40 cm hoch ist in halber bis dreiviertelter H?he ber?hren.
    Niedrigere Stufen siehe ?Fahrtechnik313 Niedrige lange Stufe aufgesetzt?
    Unterh?hlte Stufen siehe ?Fahrtechnik340 Unterh?hlte Stufen?.

    Bild 3
    Wenn die Stufe mit dem Vorderrad ber?hrt wird, erh?ht sich erneut die Kompression des Motorrads. Dies ist wichtig, damit die Federentlastung dazu genutzt werden kann, das sich das Motorrad ? nicht der Fahrer ? ?ber die Stufe bewegt.
    Au?erdem erh?ht man durch die Kompression die Traktion, damit das Moped ?berhaupt in der Lage ist ?allein? ?ber die Stufe zu kommen. Unterst?tzend kann man noch die Kupplung ?schnalzen? lassen um dem Moped etwas auf seinem beschwerlichen Weg zu helfen.
    Zeitgleich ist der Fahrer gefordert : Er muss sein K?rpergewicht durch einen Absprung mit beiden Beinen auf die Stufe hinaufbewegen (ruhig erst mal ohne Maschine ?ben).
    Dazu auch das n?chste Bild:

    Bild 4
    Achtung : Wenn die Stufe h?her ist oder unterh?hlt muss das Vorderrad die Stufe an einem tieferen !!! Punkt ber?hren, um mehr Kompression in das Moped zu kriegen. Eine h?here Kompression erm?glicht eine st?rkere Entlastung des Hinterrades und somit kann das Motorrad ? nicht der Fahrer ? h?her ?springen?.



    Phase 4
    Es springt nun das Motorrad und der Fahrer je f?r sich die Stufe hoch. Wenn es gut gelingt bleibt dabei der Kontakt zu den Fu?rasten erhalten ohne das sie belastet werden.
    In jedem Fall muss aber der Fahrer am h?chsten Punkt so in die Maschine ?eintauchen?, dass sie wieder unter Kontrolle gelangen kann.

    Bild 5
    Nicht vergessen : Der Fahrer springt und die Maschine kommt ? eine hundertstel Sekunde ? hinterher.
    Das Bild zeigt auch, dass beide R?der kurz in der Luft sind und die Handgriffe sehr, sehr nahe an die H?fte kommen, damit der K?rperschwerpunkt nicht nach hinten ger?t in der n?chsten Phase das Vorderrad runtergedr?ckt werden kann.



    Phase 5
    Kurz bevor das Hinterrad ?ber die Kante geht wird bereits die ?Eintauchbewegung? begonnen.

    Bild 6
    Dazu wird das Vorderrad nach unten gedr?ckt. Die Armstreckung erfolgt aber dabei nicht !!! durch Gewichtsverlagerung nach vorne, sondern wie das n?chste Bild zeigt, durch ein ?Eintauchen? des K?rperschwerpunkte in die Maschine.

    Bild 7
    Die Maschine l?ft dabei durch die Beine durch, so dass eine extreme R?cklage entsteht. Bei Doppelstufen und am berg ist dies zu vermeiden.
    Durch das Ziehen von Kupplung und Vorderradbremse wird zum einen der Vortrieb unterbrochen und zum anderen der Stand auf der Stufe eingeleitet. Die Fu?bremse wird nur dann eingesetzt, wenn der Schwung an der oberen Kante zu gro? ist und durch alleiniges Kupplungsziehen nicht dosiert am richtigen Punkt gestoppt werden kann. (dazu muss schnell vom Ballen auf den Mittelfu? umgestiegen werde. Profis haben so viel Gef?hl, dass sie bereit bei der Schwungausl?sung auf dem Mittelfu? stehen).
    Wichtiges:
    ? Maschine zweimal in die Kompression bringen: vor dem Abheben des Vorderrades und beim ersten Ber?hren der Stufe
    ? Jeder f?r sich: Maschine entlastet und springt, ggf. mit Kupplungsunterst?tzung ? Mensch springt so hoch er kann
    ? K?rperschwerpunkt vorne halten durch ?Kontakt? der Handgriffe mit der H?fte (wer hinten bleibt f?llt wie ein nasser Sack zur?ck)
    ? Oben in die Knie und Maschine durchlaufen lassen
    Merksatz:
    Zweimal ? getrennt ? ran und runter


    Quelle:
    Bilder http://www.USA, Text selbst


    Bitte:
    Kommentieren, erg?nzen, verfeinern und nicht nur lesen ? Danke
    Thomas

    Also mein Problem ist nicht


    - die Gartengr??e ( 1/2 ha Hanglage)
    - die Nachbarschaft (weit weg und mit Kreiss?ge und Motorsense definitiv lauter)
    - das Material (Steine, Bahnschwellen, Betonrohr, Radladerreifen vorhanden - Paletten, Kabeltrommel m?glich)


    sondern, wie im Titel erw?hnt,


    - die Phantasie.


    Ein paar Bilder, wie ihr das Zeugs so arrangiert habt, w?rden mir ne Menge helfen.


    Wer ist so nett ????

    Hallo Air Mary,


    das, mit dem Fahrrad, ist ein sch?ner Vergleich.


    Wenn ich z.B. am Berg aus dem Sattel geh und im Wiegeschritt weiterfahre hab ich die gesamt Belastung auf einem Pedal ( wenn ich das andere ziehe wird so noch extremer).


    Als Nichtprofi kipp ich das Fahrrad um die L?ngsachse so, dass sich wieder ein Gleichgewiciht einstellt. F?hrt zu einem dauernden hin- und herkippen.


    Die Profis - Armstrong war ein sch?nes Beispiel - halten das Rad senkrecht und verlagern statt dessen den K?rperschwerpunkt - behalten also den vollen Grip unterm Reifen.


    Die dritte M?glichkeit w?re durch Lenkbewegungen gegenzusteuern - das sieht dann aber schon relativ "blau" aus.


    Mir scheint das also nicht ganz vergleichbar. aber bitte korrigiere mich wenn ich es nicht richtig verstanden hab.
    Gru?
    Thomas

    Hallo Marcel,


    eine Bitte: kannst Du Themen die schon zur Fahrtechnik liefen da reinschieben (Fussstellung etc.)? Danke.


    Frantz hat einen sehr konstruktiven Vorschlag gemacht - siehe oben.
    Hab mi ihm mal einen Gliederungsvorschlag ausgetauscht - damit man sp?ter auch das finden kann, was man sucht.


    Nr Inhalt Schwierigkeit Text Bild Video


    000 Gliederung

    110 Basics Grundhaltung 1 Eng j j
    120 Stehen 2
    130 Auffahrten 1 j
    140 Abfahrten 1 j
    150 Schr?ghang 1 j
    160 versetzten Vorderrad 4 Eng j
    170 Versetzten Hinterrad 4 Eng j
    180 Wheelie 3 j
    190 Bunny hop 4

    210 Kehren Eben 1 Eng j
    220 Hangaufw?rts 2
    230 Hangabw?rts 2
    240 Hinterradwende 5 j
    250 Sprungkehre 5 j


    311 Stufen lange Stufe aufw?rts ?berrollen 2
    312 Vorderrad aufsetzten 3 Eng
    313 Vorderrad gegensetzten 4 Eng j
    314 anspringen 5 Eng j

    321 Lange Stufe abw?rts rollen 2
    322 springen 3

    331 kurze Stufe (Baum) Vorderrad aufsetzten - rollen 3
    332 Vorderrad aufsetzten -springen 3
    333 Vorderrad gegensetzten - rollen 4 Eng
    334 Vorderrad gegensetzten -springen 4
    335 Wheelie - rollen 4
    336 Wheelie - springen 5

    340 unterh?lte Stufe 5 j

    350 schr?ge Stufe 6 Eng

    411 Gr?ben rollend gerade 2
    412 schr?g 3
    421 einspringen gerade 3
    422 schr?g 4
    431 ?berspringen gerade 4 Eng
    432 schr?g 5

    510 Untergr?nde Fels
    520 Ger?ll
    530 Sand
    540 Schlamm
    550 Na?
    560 Bach Eng

    600 Akrobatik 9

    700 Taktik Training
    Mentale Einstellung
    Wettkampftaktik


    Hab mal wieder Formatierungsprobleme.
    Vielleicht k?nnen wir im Forum erst mal eine Gliedeung abstimmen bzw, ?ndern, erg?nzen,etc.
    Themen?berschrift w?rde dann z.B. hei?en:
    "Fahrtechnik220 Kehre am Hang" und lie?e sich ?ber "Fahrtechnik220" finden.
    (erfordert nat?rlich etwas Disziplin beim Schreiben)


    Da wo Eng oder ja steht hab ich selbst Material und k?nnte ab 15-7 ans ?bersetzen gehen (da wird meine Pfote aufgeschnitten und trailen f?llt paar Monate flach).


    H?tte aber die Bitte, dass du mir noch erkl?rst wie ich Bilder in den Text einbinden kann (blick ich nicht) und wie man das mit kurzen slow-motion-Videosequenzen macht.


    Danke derweil
    Thomas

    Hallo Marcel,


    Zitat

    So was hat meiner Meinung nach nur Sinn wenn man es vor f?hrt oder ein paar Bilder macht und es Hand dieser erkl?rt. Wenn sich jemand Bereit erkl?rt dies zu machen gibt es innerhalb der n?chsten 5 Minuten eine Rubrik Fahrtechnik!


    Ich stell mal versuchsweise so etwas f?r die Stufengrundtechnik rein.
    M?sste ich wahrscheinlich noch eindeutschen etc.


    M. E. w?rde die Rubrik Fahrtechnik das Forum f?r Frischlinge wesentlich attraktiver machen - es m?sste nicht jeder zeitaufwendig das web durchw?hlen und Profs k?nnten ggf. die einzelnen Techniken kommentieren.


    Zitat

    Es macht keinen gro?en Sinn jemand in Worten beschreiben zu wollen wie er was zu machen hat


    Das seh ich anders. Der Skilehrer f?hrt vor und der Sch?ler versucht es bestm?glichst zu immitieren, der Schwimmlehrer aber steht am Beckenrand und kommentiert/korrigiert weil der Sch?ler beim Vormachen kaum was sehen w?rde.
    Trialen ist gekennzeichnet durch sehr komplexe und schnelle Bewegungsabl?ufe. Ohne Zeitlupenfunktion sieht man als Sch?ler (Nichtk?nner !!) selten den aufeinander abgestimmten Bewegungsablauf.
    Selbst Profis gehen - wie ein Skirennl?fer vor dem Start - den Bewegungsablauf vor dem geistigen Auge in Zeitlupe Punkt f?r Punkt durch.
    Wenn man also keinen Kumpel oder Verein hat, wa h?ufig bei Frischlingen anf?nglich der Fall ist, fehlt einem der Korrektor am "Beckenrand". man kann also wirklich nur anhand von Bildern versuchen das SOLL zu verinnerlichen, sein IST wahrnehmen und sich best?ndig selbst ?berwachen und korrigieren.


    Nun ein beispiel zur Stufentechnik:
    The key steps to conquering ledges are:


    * Squatting into the bike to load the rear tire for traction while revving the bike and slipping the clutch
    * Impact the front wheel about ? to ? of the way up the ledge
    * Use the moment of impact to load the suspension and launch the bike up the ledge
    * Jump with the legs to the top of the ledge bringing the bike into your body
    * Extend the bike over the ledge as you clear the top


    These points are illustrated & described step by step, as performed by TTC instructor Bruce LeRiche.


    * As you approach the ledge keep your weight balanced on the pegs and initiate the wheelie using your legs while keeping the bike revved up and slipping the clutch (photo 1 below).


    Bild 1
    You should squat into the bike while keeping your upper body upright. A common mistake is to dip the upper body toward the handlebars; if you dip your head and shoulders you will unload the rear tire and the bike may spin just when you need to make traction!


    Bild 2


    In photo 2 (above) you can see that Bruce has the front wheel starting to come up and without using his arms to pull up.
    * The front wheel should impact the ledge at a distance generally between ? and ? of the way up, depending upon the size of the ledge and whether it is undercut (photo 3 below).


    Bild 3


    The impact with the ledge compresses the suspension and you use this compression to help get the bike up the ledge. When the suspension is compressed and you have lots of traction, use the clutch to launch the bike up the ledge and simultaneously use lots of legs to jump your body up onto the ledge (photo 4 below).


    Bild 4


    A bigger or more undercut ledge requires the front to hit lower to get more compression and therefore more rebound. More rebound can help the rear tire to jump higher in the next step.
    * As you and the bike move up the ledge, bring the bike into your body as shown on photo 5 (below).


    Bild 5


    You have jumped yourself to the top of the ledge and the bike is coming with you! Note in this photo that both wheels have left the ground. A key point here is to bring the handlebars into your waist so as to position yourself to shove the bike over the ledge in the next step.
    * As you and the bike reach the top of the ledge you start to move the bike forward as in photo 6 and fully extend to bring the bike onto the ledge as in photo 7 (both photos below).


    Bild 6
    Bild 7


    This move was set up by bringing the bars into your waist in the previous. A common mistake riders make is to have their weight too far back while going up the ledge with the result that they aren't in position to extend the bike forward at the top.


    Remember to practice the technique on a ledge of a size that is within your skill level and practice with a friend so you can spot for each other. Next month we'll look at those tricky double ledges where a second ledge is close behind the first.

    Hallo Peter,


    leider kan ich dir da auch nicht helfen.
    Ich bin auch noch nicht so lange im Forum aktiv, habe aber den Eindruck, dass es mehr ein "Kontaktforum" (was geht wann wo) ist. Das ist schon daran zu erkennen, dass es keine Rubrik Fahrtechnik gibt.
    Die meisten Teilnehmer sind erfahrene Fahrer, die - kein Vorwurf - gar nicht mehr wissen wo der Anf?nger noch Probleme hat ode es einfach draufhaben ohne zu wissen wie es geht. Es ist nur erstaunlich, dass man sich in vielen Beitr?gen wundert,dass der Nachwuchs fehlt (wenn man keinen Kumpel hat der f?hrt, dann hat man halt Fragen so wie Du und ich).


    Also nicht verzagen, einfach die Frage nun zum dritten Mal in einen Beitrag stellen.


    Die Antwort interssiert mich auch brennend. Es n?tzt gar nichts wenn die Gegenfrage kommt welchen D?mpfer man hat (Antwort Marcel). Entscheidend ist doch zu wissen woran man erkennt ob er richtig eingestellt ist - dann kann man schon selbst sich iterativ dem Idealzustad n?her.
    Gru?
    Thomas

    so langsam mein ich klarer zu sehen:


    Der PROFI steht mittig auf der Raste, kann seine Sprunkraft statt aus dem Ballen aus dem Mittelfuss entwickeln (im Gegensatz zu Volleyball oder Basketballspeiler, oder ... ???) verkleinert die Bremshebelauftrittsfl?che um durch Beindrehung am Hebel vorbeizukommen und hat eine so gute Balance, dass er sein "Ro? eng zwischen die (Unter-)schenkel" nehmen kann.


    Gut, jetzt hab ich ein IDEAl. Aber wie komme ich da hin?


    1., Sprungkraft krieg ich nur aus den Ballen raus.
    2., Breitbeiniges Stehen hab ich mir erst angew?hnt, da es z.Zt. wohl "state of the art" ist. (Als ich 84 aufh?rte zu trailen, fuhr, wer was auf sich hielt, wie beim skifahren, eng. 06, als ich wieder anfing, lehrte Schieder/ Elmar/www breit und fast in der Hocke !!)
    3., Auf den Ballen f?hl ich was passiert (immer ?fter). Auf dem Mittelfuss komm ich mir wie ein nasser Sack auf der H?herstange vor. (Vielleich so wie ihr, wenn ihr mal auf der Ferse stehn w?rdet?)


    Ihr habt's ja sicherlich auch nicht gleich drauf gehabt. Hilft da erst mal ne Mischform? Kurven, Kehren Mittelfuss, Stufen, Springen Ballen und langsam immer mehr Mittelfuss?
    Oder seh ich das alles ganz falsch und viel zu kompliziert/theoretisch?

    Hey,


    Hab mir den Gaerne Balance zugelegt. Mit viel Gl?ck ??? f?r 100? bei ebay.
    Bin ihn jetzt ca. 10 Std gefahren und vollauf begeistert.
    Tragekomfort super, da auch leicht.
    Wasserdicht, da er oben mitAbdichtungswulst sehr gut zumacht.
    Grip klasse, sowohl auf der Raste wie im Gel?nde.
    Steif genug beim Fusssetzen im Ger?ll.
    Atmungsaktiv, nat?rlich nicht (steh schon oft in meinem Angstschweiss).


    Ein kleiner Nachteil : Die mittlere von drei Schnallen l?sst sich durch einen zu langen "Strip", der sich nicht k?rzen l?sst, nicht ganz eng stellen. So what.


    Nochmals besten Dank f?r eure Tipps - haben mir sehr geholfen.


    Th