Beiträge von Beta2003

    Moin,

    ich suche Sektionspfeile aus Kunststoff in weiß, blau, grün, schwarz, rot und gelb. Ohne Logo wäre super. Wenn eins drauf ist auch kein Problem.

    Außer DMV Logo. Bei einem ADAC Verein käme das nicht so gut ;)


    Kennst du eine Quelle wo ich welche kaufen kann?

    ... und bewegte Bilder. Durch das feuchte Wetter allerdings oftmals etwas verschwommen.

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    Moin,

    spät aber jetzt doch noch: Rückblick auf die 4 Jour de la Creuse:


    Vorbereitung

    Moped vorbereiten wie eigentlich immer: Alle Öle wechseln, Schrauben auf festen Sitz prüfen, bewegliche Teile wie z.B. Fußbremshebel prüfen/ fetten. Da die Umlenkung und Schwingenlager nach der Wartung des Reiger Dämpfers im Mai frisch gefettet wurden habe ich jetzt darauf verzichtet.


    Montag nach dem Abendessen sind Michael und ich gestartet. An der Grenze zu Belgien haben wir übernachtet – hinter den alten Grenzgebäuden gibt es einen ruhigen Platz zum Schlafen.


    Dienstag

    Der Weg durch Paris hat uns viel Zeit gekostet. Mit meinen ewig alten schulfranzösisch Kenntnissen habe ich im Radio herausgehört das etliche Autobahnen aufgrund von Unfällen gesperrt sind. Unser TomTom hat uns entlang der Seine durch 30er Zonen geleitet. Und wieder haben wir den Eifelturm nicht gesehen :(


    Nachmittags sind wir bei der Vorhut des MSC Wörpetal, Karl und Johannes, auf dem Schottersportplatz im Herzen von Sardent eingetroffen. Die sanitären Einrichtungen am Sportplatz sind – vorsichtig ausgedrückt – nicht besonders gut gepflegt. Das kann Karl so gar nicht ab und hat erst mal mit Chlor und großen Werkzeugen für Ordnung gesorgt.


    Aus Deutschland haben dieses Jahr überraschend viele, 19 an der Zahl, Starter genannt. Frankreich stellt 194 Starter, Großbritannien 85, Belgien 29, Spanien 9 und die Schweiz 2.

    Motorräder: Beta 67, BSA 3, EM 1, Fantic 6, GasGas 70, Honda 18, Jotagas 1, Montesa 37, Scorpa 5, Sherco 19, TRS 64, Vertigo 29, Yamaha 4. Jawohl – richtig gelesen – dieses Jahr viele Klassiker dabei.


    Mittwoch

    stand etwas Training auf dem Plan um sich an den Griff am Hinterrad zu gewöhnen. Trifft das Hinterrad einen trockenen Stein fühlt es sich an wie Sandpapier. Aber überall ist es feucht und die Steine eher glatt.

    Der Nachbar vom Sportplatz hat uns freundlicherweise Strom gegeben. Unser Geld wollte er nicht - lieber ein Bier. Karl hat es gekauft aber in den Folgetagen haben wir den Nachbar nicht wieder getroffen.

    Am Nachmittag konnten wir den Papierkram im Nennbüro, die Aula der örtlichen Schule, erledigen. Das war gut organisiert: Es waren x Plätze (12 wenn ich mich recht entsinne) zum Klassenweisen Nennen eingerichtet. Statt einer langen Schlange gab es mehrere kurze und ruckzuck waren wir fertig. Anschließend die Stadtsektionen auf dem Schulhof und vor der Kirche besichtigt. Die haben wirklich ein super Gelände zur Verfügung und machen sich die Mühe 2 künstliche Sektionen zu bauen. Das kann ich nicht wirklich nachvollziehen.


    Donnerstag - Es geht endlich los :thumbup:

    Im Mail Kontakt hatte Cathy angekündigt das es ein neues Bewertungssystem geben wird. Beim Start bekamen wir neben der Rundenkarte eine ca. 80x50x5mm große Kunststoffkarte. Der Knipser hat dann nicht nur die Rundenkarte gelocht sondern mit dem Handy und der Kunststoffkarte das Sektionsergebnis online übermittelt. Auf dem Handy konnte der fiffige Fahrer auch das kumulierte Rundenergebnis ablesen. Ohne Brille hatte ich allerdings keone Chance. Und die Fahrzeit wurde damit ebenfalls dokumentiert. Auch eine gute Lösung.

    Während des Tages habe ich mit der Outdoor App Komoot unsere Tour aufgezeichnet. Für die 2 Runden haben wir 09:18 benötigt, 115 km mit 2480 Höhenmetern zurück gelegt und einem Schnitt von 24,2 km/h gefahren.

    Wir waren zu dritt unterwegs: Johannes eine Runde in TR4+, Michael und ich 2 Runden in TR3+ und TR3. Unsere Strategie: Johannes nimmt möglichst als erster die Sektionen unter die Räder und fährt dann schon weiter zur nächsten Sektion. Michael und ich folgen mit Rucksäcken für Werkzeug, Getränke und Sprit. Die Sektionen sind meist nicht so schwer. Aber der Rundkurs ist lang und an einigen Stellen schwer bzw. glatt so dass trotzdem von allen Teilnehmern genügend Punkte gemacht werden um eine gescheite Wertung herbeizuführen.

    Michael hat kurz nach Sektion 7 mit unüblichen, scharfkantigen Steinen eine Riss im Hinterreifen. Aber wir haben ja ein Reparatur Set dabei. Also eigentlich kein Problem. Zum Luftauffüllen nutzen wir CO2 Kartuschen. Aber die Minipumpe lies sich nicht aktivieren. Bei der Fehlersuche hat Michael die Verschlusskappe wieder aufgedreht. Dann gab es eine „Explosion“ bei der innerhalb einer Millisekunde gefühlt mehr CO2 freigesetzt wurde als auf der Anreise nach Sardent. Wir hockten kurzzeitig in einer „weißen“ Wolke. Die Kappe und die CO2 Kartusche flogen uns um die Ohren. Glücklicherweise wurden wir nicht getroffen. Sonst hätten wir einen Platten gehabt. Kappe und CO2 Kartusche haben wir trotz intensiver Suche nicht wiedergefunden. Kurz darauf kam Ben vorbei. Er hat uns seine Pumpe geliehen und der Reifen war zügig geflickt. Diese „Reparaturwürste“ sind wirklich Gold wert!

    Im Laufe des Tages erwischen uns immer wieder Regenschauer. Der Rundkurs war durch den Regen schwierig zu fahren, kraftraubend und kostet eine Menge Zeit weil man recht langsam und konzentriert unterwegs sein muss. Am Ende des Tages trennten uns nur noch 9 Minuten von Zeitstrafpunkten. Viele Fahrer tauchten in der online Auswertung zuerst mit „aus der Wertung“ auf. Im Nachhinein gab es aber wohl eine Zeitzugabe so das alle in Wertung blieben. Und wir hatten uns so beeilt….


    Freitag

    Beim Start gab es Probleme mit der Online Erfassung der Startzeit. Wir kamen einige Minuten später los als geplant. Mein Gedanke: Hoffentlich gibt das am Ende der zweiten Runde keinen Stress weil uns womöglich diese Minuten fehlen. In den Sektionen funktionierte die Online Auswertung auch nicht. Zum Glück hatten wir noch Rundenkarten!

    Komoot hat aufgezeichnet: 4:59 Stunden unterwegs, 53 km, 1070 hm, Schnitt 20 km/h. Beim Start gab es die Frage ob wir Reservesprit im Gepäck haben weil die Runde lang sein soll.

    Warum nur 5 Stunden? Tja – es hat immer wieder geregnet wie verrückt. Der Rundkurs war an vielen Stellen aufgeweicht. In den Sektionen war der Griff auf den Steinen noch ganz gut weil der Regen sie sauber wusch, aber zwischen den Steinen….

    Die zweite Runde durften wir also nicht in Angriff nehmen: Abbruch der Veranstaltung. Es gab wohl viele Stürze mit Verletzten. Allein bei Start und Ziel standen 2 Rettungswagen mit behandelten Personen.

    Ehrlich gesagt war ich etwas traurig. Es lief an dem Tag ganz gut und hat mir trotz pitschenasser Klamotten viel Spaß gemacht.

    So gab statt eines ansprechenden 10 Stunden Tages einen entspannten Nachmittag. Es kam dann sogar noch die Sonne zu Besuch. Am Ballfangzaun haben wir versucht unsere Sachen zu trocknen.

    Nachts wurde es sehr kalt. Ich wurde dauernd wach und habe mir im Laufe der Nacht immer mehr Klamotten angezogen. Michael sagte am Samstagmorgen das er vergangene Nacht das erste Mal den Schlafsack geschlossen hat…. Ich verbuche das mal unter jugendliche Heißblütigkeit.


    Samstag

    Die Sonne schien und das Onlinewertungssystem funktioniert wieder.

    Komoot zeichnet für den Tag auf: 08:17 Stunden unterwegs, 91km, 1960 Höhenmeter, Schnitt 19,8 km/h. Die Steine waren an vielen Stellen extrem glatt. Die Mischung aus Feuchtigkeit, Lehm und Laub verklebt die eigentlich rauhe Oberfläche der Steine. Es fühlt sich an wie Fahren auf Schmierseife. Ich komme gar nicht klar und mache unendlich viele dusselige Fehler. Der Rundkurs trocknete bereits ab.

    Michael meinte ein verdächtiges Geräusch vom Antriebstrang zu hören. An der Kette war jedoch kein Defekt zu finden. Bei der weiteren Suche fand er einen verschlissenen Kettenspannerschleifklotz. Daraufhin habe ich auch mal geschaut – meiner sah noch viel schlimmer aus . In der Händlermeile bekamen wir Ersatz und haben sie nach der ersten Runde getauscht. Und ich dachte ich hätte mein Moped optimal vorbereitet…

    Nachts wurde es wieder kalt aber ich hatte mich mit zusätzlicher Kleidung warm ausgestattet.


    Sonntag

    Es gibt am letzten Tag immer nur eine Runde zu fahren damit der Verein die Siegerehrung vorbereiten kann. Komoot: 04:16 Fahrzeit, 41 km, 830 Höhenmeter, Schnitt 24,8 km/h.

    Viele Sektionen waren wieder glatt aber irgendwie besser beherrschbar als gestern. Auf dem Rundkurs staubt es an den von der Sonnen beschienenen Ecken bereits ein wenig.

    Johannes hat nach der Veranstaltung den 6er Träger Bier an die Nachbarsfrau übergeben. Kurz darauf konnten wir uns mit dem freundlichen Nachbarn auf englisch und ein wenig französisch unterhalten. Ein freundlicher, netter Typ! Und genau so haben auch alle Personen (Funktionäre, Punktrichter, Knipser, und und und) welche mit der Veranstaltung zu tun haben, erlebt. Aber nicht nur die. In einem Dorf stand eine Mutter mit ihren kleinen Kindern an der Straße und sie winkten uns zu. In einem anderen eine ältere Dame. Und auf dem Rundkurs immer wieder Wanderer und Walker. Niemand hat uns beschimpft oder gedroht. Wir haben gegrüßt, sind vorbei gerollt und wurden wieder gegrüßt.

    Bei mir in der Gegend regen sich einige Leute schon auf wenn ich mit dem MTB durch den Wald fahre….


    Ergebnisse:

    Johannes ist täglich eine Runde in der gemischten Spur aus gelb und schwarz gefahren = TR4+P. Er war sehr gut unterwegs und auf dem dritten Platz von 32 Startern gelandet. Ich bin in der gelben Spur (TR3) mit 2 Runden achter von 42 Startern geworden. Michael, (TR3+), 2 Runden, landete in der gelb/grünen Spur auf Platz 2 von 14 Startern. Weitere Ergebnisse sind auf https://atcsaintchristophe.fr/…-12-13-14-juillet-2024-2/ zu finden.


    Nachbereitung:

    Moped komplett zerlegen und alle Teile reinigen und neu fetten.


    Resümee: Nächstes Jahr möchte ich unbedingt wieder dabei sein! ;)

    Moin,

    seit Anfang Juni sind die 350 Startplätze vergeben. Aber es gibt eine Warteliste. Erstaunlich viele Deutsche Teilnehmer haben eine Nennung abgegeben. Ich auch 8o

    Es soll ein neues Wertungssystem geben um Punktrichter einzusparen. Ich bin mal gespannt wie das ausschauen wird.

    Punktrichter sind auch bei einer solch großen Veranstaltung Mangelware. Über 4 Tage 15 Sektionen mit drei Personen zu besetzen ist auch wirklich eine Nummer. Wenn das System gut funktioniert soll es kommendes Jahr wieder mindestens 18 Sektionen pro Runde geben :thumbup: .

    Moin,

    kommendes WE finden die Läufe auf deutschem Grund statt. Ich wünsche allen Zuschauern viel Spaß!

    Hat Busto mit seinem Sieg in Italien soviel Selbstvertrauen getankt das er sich wieder an Raga und Marcelli heran arbeiten kann?

    Wird Gratarola seine Top Ergebnisse in Italien auch in Deutschland zeigen können?


    Wer wird bester Deutscher in der Trial 2? Hat P. Raumschüssel nach seinen 2 Siegen in der DM jetzt auch das Zeug für einen Platz unter den Top 15?

    Ich bin gespannt!

    Ich habe als junger Mann lange über den Eintritt in einen Kloster-Orden nachgedacht.

    Dann wurde mir aber klar, dass mit der richtigen Frau an der Seite, auch außerhalb von Klostermauern ein Leben in Armut, Enthaltsamkeit und mit bedingungslosem Gehorsam möglich ist.

    Moin,

    da ich für meine Fantic neue Schwingenlager benötigte und nirgends welche kaufen konnte habe ich bei Trialparts angefragt ob er die Möglichkeit hat welche zu bauen. Kurzer Schriftwechsel, verschlissene, originale Hülse in den Süden der Republik gesandt und Schwups - schon hatte ich welche. Und das Gute: es gibt noch ein paar in seinem Shop zu kaufen. Wenn also jemand Bedarf hat sollte er nicht zu lange warten.

    Und die passenden Lagerhülsen gibt es dort auch zu kaufen. Und zwar nicht die gelben wartungsarmen sondern die dunkelgrauen wartungsfreien.

    https://trialparts.com/index.php?

    Moin,

    das erste WM Wochenende mit den Läufen in Japan ist gelaufen. Der Gewinner an beiden Tagen war :/ – na wer wohl….

    Die Möglichkeit rückwärts zu hüpfen macht das zuschauen langweilig: https://www.youtube.com/@sumimitumaru/videos

    Bester Deutscher wurde in Trial 2 R. Bereiter.


    Besonderheit am Rande: Der Monteur welcher bei GasGas für den Sprit der Verbrenner zuständig ist wird wohl in Zukunft nur noch die E-GasGas von S. Haga befüllen dürfen. Alle Fahrer*innen des Factory Teams (Jaimie Busto, Jack Dance und Alessia Bacchetta) hatten am Samstag arge Schwierigkeiten. Außer Busto, 1. Sektion in Runde eins 0 und dann nur noch fünfer, alle ausgefallen. Grund soll fehlendes Zweitakt Öl sein….

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    Moin,

    Teil 2 und 3 sind auch online:

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    Moin,

    und schon ist die schottische Geschichte. Gewonnen hat Jack Price! D. Lampkin "nur" siebter.

    Ist es korrekt das Harry Hemingway mit einer 125er den dritten PLatz erfahren hat?

    Moin,

    Heideck hat mir gut gefallen. Gute Stimmung, schönes Wetter, lecker Essen - und nicht zu vergessen schöne Sektionen. Am Sonntag fand ich den Schwierigkeitsgrad besser als Samstags. Es gab mehr Möglichkeiten mal was falsch zu machen ;)


    Die Kamerafrau war mit dabei und hat fleißig dokumentiert. Allerdings ist es sehr Bultacolastig.....

    Teil 1 von 3:

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    Moin,

    für mich war Aywaille früher das erste Highlight des Jahres. Auch im Forum war früher zur Veranstaltung viel geschrieben worden.

    Seitdem die Durchführung der Veranstaltung vom Verein an die Agentur übergegangen ist verliert sie hier scheinbar an Wert denn: Dieses Jahr war darüber NICHTS zu lesen.

    Hat keiner zur Veranstaltung etwas mitzuteilen?

    Moin,

    Schrauber die wahrscheinlich gute oder auch sehr gute Arbeit machen kenne ich auch. Ich wollte jedoch einen auf Reiger spezialisierten beauftragen damit auch alle nötigen Teile vorhanden sind und Zeitverzögerungen vermieden werden.


    Mit Reiger in den Niederlanden habe ich sehr gute Erfahrungen gesammelt. Bauchschmerzen bereitet mir jedoch der Versand dorthin. Beim letzten Mal hat der Paketbote an dem nachweislich geöffnete Reiger Werk das Paket nicht abgeben können weil es geschlossen gewesen sein soll. Ab dann war das Paket im verschwunden. Wir haben es dann selber in einem Paketschop in Hengelo gefunden und zu Reiger transportiert. Die Wartung haben sie dann freundlicherweise innerhalb einer knappen Stunde erledigt.