Beiträge von thesophia

    Hallo ihr alle.
    Ich habe Fragen zum TRP-Federbein für GASGAS (Bj. 02-12). Wenn man sich so die Angbote der Händler ansieht, fällt auf, das einige 3, andere 4 Abstufungen bzgl. des Fahrergewichts anbieten, und diese dann auch recht unterschieldich ausfallen.
    Beispiel 3 Abstufungen:
    <65kg, 65-85kg, >85kg


    Beispiel 4 Abstufungen:
    55-57kg, 55-65kg, 75-85kg, >85kg (Lücke zw. 65-75kg!)
    aber auch:
    <65kg, 65-85kg, 85-95kg, >115kg


    Ich finde das ziemlich verwirrend, zumal die Federraten selbst nie mit angegeben sind, so das man nix vergleichen kann.


    Ich würde jedenfalls gerne mal den Hersteller kontaktieren, leider habe ich im Internet nichts gefunden. Kennt jemand eine Kontaktadesse/Homepage ?



    Gruß

    Hey Schraubenfuchs,
    was meinst du mit Druck ablassen? Über die Entlüftungsschrauben? Kann ich mir kaum vorstellen da das daran liegt, da ich gerade die Gabelholme wegen Federntausch offen hatte, und beim Einbau das Problem wieder/noch da war.
    Mmh....

    Hallo,
    ich habe ein Problem mit der 38er Marzocchi meiner TXT 200, und zwar sind die Holme unterschiedlich lang. D.h. wenn ich das Vorderrad rausnehme, wird ein Holm länger. Dadurch lässt sich die Steckachse schwer bewegen und die Gabel ist natürlich verspannt.
    Abgesehen davon funktioniert alles, Tauch- und Gleitrohr des längeren Holms sind fest miteinander verbunden.


    Woran kann das liegen? Ich sollte die Gabel wohl mal komplett zerlegen und nachsehen, habe das aber noch nie gemacht, jedenfalls nicht bei der GG. Worauf muss ich achten?


    Gruß, Theresa

    Und, hat das 10er Öl was gebracht bezüglich der Einstellbarkeit der Dämpfung?



    Ich habe eine alte 38er Gabel in meiner 04er Pro, und auch dort bringt das Drehen an Zug- und Druckstufe überhaupt nichts. Weder mit 2,5er Öl noch mit 7,5er was ich derzeit drin hab. Ziemlich doof.

    Das heißt, das Problem war nur Undichtigkeit und nicht etwa ein Problem bei der Betätigung/Dosierbarkeit selbst?


    Oder andersrum: Meine alte 04er DOT4 Kupplung ist zwar dicht, aber der Druckpunkt matschig, die Betätigungskraft recht groß und außerdem wandert zuweilen der Druckpunkt. Das bekomme ich dann mit der Umstellung auf Mineralöl wohl nicht verbessert, oder?

    Hallo Klettemaxe,
    schön, ein Neuer aus der östlichen Ecke ;)


    Bei den" modernen" Wettbewerben kannst du auch mit "Alteisen" z.B. bei der Ostdeutschen Trialmeisterschaft (OTM) mitfahren, das dürfte räumlich am nächsten liegen. Sieh dir so ein Lauf doch einfach mal an und/oder starte zum Reinschnuppern in der leichtesten Klasse (6) und entscheide dann, ob dir die alte Beta reicht. Wenn Dich das Trialfahren richtig anfixt und du regelmäßig Wettbewerbe fahren willst, kannst du dir ja immernoch was neueres kaufen. Wenn nicht, haste mit der alten Beta auch nix falsch gemacht. Für den Einstieg geht die auf jeden Fall in Ordnung.
    Ob du mit der Beta im Classicbereich starten darfst, weiß ich leider nicht.


    Viele Grüße aus Berlin

    Ich fahre eine ältere PRO, die bei den Vorbesitzern ausschließlich und auch bei mir neben dem Trialeinsatz regelmäßig zum Endurowandern bzw. auf einer Endurostrecke eingesetzt wird. Es werkelt ein 8 Jahre altes Getriebe ohne Probleme, wenn man vom typischen Geräusch (muss nicht bei jeder GG sein) beim Schalten in den 5. Gang absieht. Ich wüsste auch nicht, warum das Getriebe beim Wandern mehr beansprucht sein sollte, als beim Trialeinsatz.

    Zitat

    Original von 18zoll
    Es liegt wohl am massiven Kühlwasserverlust.Das heißt, ich kann alle paar Betriebsstunden einen halben Liter Kühlwasser nachfüllen. Sie drückt das Kühlwasser wohl über den Überlaufschlauch raus. Gibt es dafür Gründe ?



    Klemmt möglicherweise im Deckel vom Kühler die Feder oder die Gummidichtung ist hinüber, so das das System auch ohne Druck offen ist? Da würde ich mal nachsehen - falls noch nicht getan.

    Hallo XR Bam,


    ich hatte nach Modellwechsel auch zuerst Probleme mit dem Umstieg auf die 200er GasGas. Eine größere passende Schwungmasse war auch mein erster Gedanke aber leider nicht aufzutreiben. Folgende Dinge haben geholfen:
    1. Standgas optimal einstellen (ohne Erhöhen der Drehzahl), dann geht der Motor nicht so unvermittelt aus
    2. ein langer Gasgriff - der macht das Moped v.a. im Bereich knapp über Standgas spürbar zahmer
    3. Übersetzung fahre ich 9:46. 9:48 könnte vielleicht schon wieder zu kurz sein?
    4. die Gasgas-Kupplung finde ich matschig, kraftaufwändig und schlecht dosierbar, das trägt auf jeden Fall nicht zum sanften Krafteinsatz bei...aber leider keine Idee, wie man da was optimieren könnte


    Gruß, Theresa