Beiträge von Femilson

    Ich hab gestern mal mit dem Gedanken gespielt selbst einen Abreißschalter zu bauen. Man braucht eigentlich nur einen Reedkontakt (Öffner) und einen Magnet (kostet zusammen weniger als 1 €). Ein kleines Gehäuse drumherum und fertig ist der Abreißschalter.


    Die Frage ist nur wie groß der Strom ist der durch den Schalter fließt. Reedkontakte kleiner Baugröße sind meist nur für unter 1 A ausgelegt, oft 0,5 A.


    Weiß jemand wieviel bei einem Killschalter maximal anliegt?

    Wenn du dir ein Päckchen Butter besorgen willst, fragst du dann auch Landwirtschaftsforum nach einer Bezugsquelle?
    Geh doch einfach in den Supermarkt!


    Im Trialsport-Heft stehen sogar direkt beim Artikel alle Kontaktdaten. Also ruf das nächste Mal doch einfach direkt dort an/schreib eine E-Mail und geh nicht den umständlichen und unnützen Weg über irgendein Forum.


    Nix für ungut - vll. versteh ichs auch einfach nicht.

    102 Hits und keine Antwort - 102 Mal verwundertes Kopfschütteln.


    Abhängig vom Fahrer ist es für "die Trial" ggf. schlecht überhaupt erst gestartet zu werden.


    Nichts für ungut.

    Es ist nicht jeder Nippel für sich selbst abgedichtet... Ich würde das Gummiband in der Felge herausnehmen, evtl. reinigen und mit etwas Silikon seitlich der Auflageflächen versehen wieder einsetzen. Vll. ist auch ein neues Band nötig, sollte es beschädigt sein.
    Beim Einlegen des Gummibands würde ich es zuerst irgendwie nur möglichst nicht verdreht um das Felgenbett spannen. Danach einen Holzstab, Kunststoffstab oder Ähnliches (ein gutes Stück breiter als die Felge) unter dem Band durchfädeln und auf den beiden Felgenhörnern abstützen lassen. Nun kann man den Stab nach und nach einmal um die Felge drehen und Stück für Stück mit jedem Weiterrücken das Band ganz sauber in das Felgenbett legen. Das wäre dann auch ein guter Zeitpunkt etwas Dichtmasse an der Auflagefläche aufzutragen. Man sollte nur darauf achten, dass das Gummi nie zu straff gespannt eingelegt wird, denn sonst passt das Ventil nicht mehr durch das Loch im Band (wenn es nicht im Band integriert ist).

    Ja, gibt es:


    GRO Synt 7


    Verbrennt angeblich besonders rückstandsfrei und raucharm. Ich verwende es seit einiger zeit problemlos. Hab aber seither nie in den Motor geschaut um die Ablagerung zu begutachten. Ein Vergleich fehlt mir aber sowieso.


    Ich würde auch bedenkenlos das billigste Zweitaktöl vom Motorradfachhandel (Polo, Louis) verwenden. Aber bei dem geringen Verbrauch (1-2 l pro Jahr) ist die Ersparnis marginal.

    Ja genau! Und am Ende noch mit einem speziell dafür gemachten Trial-Motorrad durch die Sektion fahren. Pah so ein Krampf, da tuts doch auch ein altes Damenrad mit Kettensägenmotor. :)


    Warum beschwert sich eigentlich keiner mehr über die Helmpflicht? Die war anfangs bestimmt auch eher verhasst. Hätte sie sich nicht durchgesetzt wären ich und alle anderen vlll. heute noch vor lauter Leichtsinn ohne Helm unterwegs. Ohne Helm hätte ich in den letzten zwei Jahren mindestens zwei böse Verletzungen am Kopf davongetragen.
    Den eigenen Schutz komplett den Leuten selbst zu überlassen und auf deren Vernunft zu hoffen, das funktioniert nicht.


    Ich kann schon auch verstehen, dass sich mancher zu sehr bevormundet fühlt. Aber doch nur aus einer Gewohnheit heraus (Helmpflicht!).
    So störend trägt sich ein Rückenschutz gar nicht? Oder warum sträuben sich viele so dagegen?


    Mir wäre ein Rückenschutz als Pflicht ganz egal, weil ich eh immer damit fahre.

    Zur Ossa, schau mal hier bei 9:45: IRT-Video. Schon krass wie gering die Wandstärke am Lenkkopf dimensioniert ist.
    Lass dich davon aber nicht zu sehr beeindrucken. Ich glaube andere Hersteller machen das nicht anders und man weiß ja nicht genau wie es dazu kam.


    Jedenfalls - das beste Trialmotorrad gibt es nicht. Das würde ja dann jeder fahren :). Da musst du schon das für dich selbst beste finden und da hilft wohl am ehesten eine Probefahrt und der Plausch mit einem Fachmann.
    Testtage werden regelmäßig angeboten.

    Ich bin Zweiradmechaniker-Geselle und hab schon Ab und An hektisch Bremsflüssigkeit von lackierten Oberflächen gewischt. :)
    Aber das beantwortet nicht die eigentliche Frage.
    Die Wirkung von Silikon/Glykol auf Lack muss ja nicht zwangsläufig die Gleiche wie auf die Gummidichtungen des Bremssystems sein. Die Paarung macht vll. den Unterschied!


    Aber gut, eure eigenen Erfahrungen will ich nicht in Frage stellen. Das heißt aber auch ihr könntet -bisher- einfach Glück damit gehabt haben.


    Na jedenfalls hoffe ich, dass die Silikon-Freunde entsprechende Vermerke auf die Deckel der Ausgleichsbehälter machen. Der Mechaniker/neue Besitzer -beim Verkauf- wirds danken. ;)

    Habe ich es richtig verstanden? DOT 5 kann anstatt DOT 3/4 verwendet werden, solange die Flüssigkeiten nicht gemischt werden?
    Bestehen dabei keine Bedenken, dass die andere Flüssigkeit (also DOT 5) Gummidichtungen etc. beschädigen könnte? Ich dachte seither, die Werkstoffe der Komponenten sind auf genau einen Typ abgestimmt, entweder Silikon- oder Glykolbasis.
    ?(

    Ohne groß Fakten zu kennen ist vermutlich der Montageort r./l. recht ungünstig für eine Anpassung.
    Hast du mal versucht den Handbremszylinder für die Kupplung umzurüsten? Ich meine nicht einfach die Schlauchfittings gegeneinander zu tauschen ;).


    Möglicherweise ist es einfacher einen ansprechenden Seitenständer eines anderen Trialers mit gleichem Montageort zu nehmen und ggf. Bohrungen vergrößer, verjüngen und anderes anzupassen.
    Das Anpassen selbst ist mit etwas Arbeit ganz bestimmt möglich.


    An meiner SV 650 habe ich die primitive Rohr-Stütze gegen eine sehr viel ansprechendere einer GSX-R getauscht. Alles ist möglich.


    Versuch es doch einfach!


    Oder besser noch, lass das unnütze Teil weg. Irgendwo findet man doch immer eine passende Lehne. Und wenn nicht, bist du im falschen Terrain unterwegs :)

    Zitat

    Original von thias
    @ schrauberfuchs wir sind sind wohl leider nicht auf einer Wellenlänge. Schade eigentlich denn als ich Dich persönlich kennenlernte bist Du sehr sympathisch gewesen. Für den Tipp damals habe ich mich bereits bedankt. Danke auch, dass Du mich mit deiner Shercos hast fahren lassen. Am besten du beachtest meine Beiträge nicht. Dann gibt es auch keine Raufereien mehr. Vielleicht können wir mal in Ruhe bei einem Bierchen über alles reden.


    Gruß


    Thias


    Also ich hab schon so manchen Beitrag in verschiedenen Foren gelesen und verfasst. In der Anonymität wird einfach öfter mal ein Schnellschuss verteilt, den man sich persönlich gegenüber stehend wohl eher verkneifen würde oder wenigstens ein ganz klein wenig freundlicher formuliert. Da zeigt sich dann eben auch immer die Souveränität des Angegriffenen. Ich habe mir inzwischen eine deeskallierende Haltung angewöhnt. Es führt doch eh zu nichts.


    Jedenfalls - einen so feinen Zug wie im obigen Zitat findet man wohl -fast- nur im Trialforum. Eine Freude sowas zu lesen.


    Da ich den schraubenfuchs auch persönlich kenne weiß ich das er ein absolut leiwander (östrr. Slang :)) Kerl ist der zur Freude vieler bei Veranstaltungen in BW immer präsent ist. Hab ihn da noch nie unfreundlich erlebt.


    Es kam ja auch Kritik im Kundenumgang auf. Ich sehe es so, dass der schraubenfuchs hier im Forum vorrangig als Privatmann auftritt, auch wenn Ab und An ein kleines Geschäft herausspringt. Er hat schließlich nicht seinen Firmenname im Alias, überflutet das Forum mit Werbung und Rabattaktionen sondern gibt am häufigstens recht brauchbare ( :D ) technische Tipps.
    Also vergleicht doch nicht Äpfel mit Birnen.

    Der Hintergrund für die Ein-Finger-Technik ist ganz simpel. Je mehr Finger den Lenker umgreifen, desto leichter fällt die Kontrolle über den Lenker.
    Versuch mal im Stand, beide Füße am Boden, Motorrad und Mann aufrecht stehend den Lenker nach oben zu ziehen. Erst umschließt du den Lenker nur mit Daumen und kleinem Finger, dann nimmst du Nach und Nach einen Finger dazu. Sobald nur noch der Zeigefinger (oder auch der Mittelfinger) abgespreizt ist geht das Anheben bedeutend leichter als zuvor, allein mit Daumen und kleinem Finger.
    Das ist aber nur dann wirklich von Vorteil wenn man fortgeschritten ist und Stufen > 50 cm bewältigen möchte. Je höher die Stufe, desto kräftiger muss man am Lenker ziehen. Das geht eben irgendwann nicht mehr mit Zwei Fingern an Bremse/Kupplung oder ist sehr ermüdend.


    Die Hebel sollten, wie bereits erwähnt wurde nicht zu weit nach unten neigen.
    Der Kluge Trialer :) kennt außerdem des Hebelgesetz (M = F * l) und macht es sich zu Nutze.
    Bei gleichem Drehmoment kann die Kraft für die Betätigung der Bremse/Kupplung geringer ausfallen solange ein längerer Hebel genutzt wird!
    Für die Einstellung der Armatur bedeutet das: Möglichst weit nach innen setzen.
    Ich habe die Armaturen bei meiner Beta so weit nach innen gesetzt, dass der Zeigefinger gerade ausgestereckt am äußersten Ende des Hebels aufliegt, wenn die Daumenbeuge am Bund des Griffgummis anliegt.
    Derart eingestellt klemmt man sich auch den Mittelfinger nicht so leicht zwischen dem Hebel und den Lenker (besonders am Kupplungshebel).


    Wenn man sich das obere Bild von Tibi auf Seite eins anschaut, könnte er meiner Meinung nach die Hebel noch ein gutes Stück weiter nach innen versetzen.


    Trotz aller Physik und Theorie ist es aber letztendlich eine Frage der Gewöhnung/des eigenen Empfindens.



    Zum Betätigen der Fußbremse beim Erklimmen einer Stufe. Vor dem Ansetzen an der Stufe sollte man mit den Fußballen auf die Rasten steigen. So hat man zum einen mehr Bewegungsfreiraum, da auch das Fußgelenk etwas abgewinkelt werden kann -> so lässt sich besser Schwung holen und man kommt (abhängig von der Schuhgröße :) ) nicht zu nah an das Bremspedal.

    Leider kann ich nichts zum eigentlichen Thema beitragen... aber


    Thomas


    Ich möchte nur darauf hinweisen, dass so gut wie jede website und darunter auch bestimmt dieses Forum ständig von "bots" ausspioniert wir. Auch von nicht wohlgesonnenen, die auf E-Mal Adressen aus sind um (ungemein unterhaltsame ;)) SPAM Mails dorthin zu senden.
    Vermutlich wäre es dem Herrn Schiemer daher lieber du würdest seine E-Mail Adresse per PN senden und nicht öffentlich verbreiten.


    Nur als Hinweis, auch für Andere und allem voran für die eigenen Daten... nichts für ungut!


    Auch eine Möglichkeit: anstatt @ einen Lückenfüller wie ÄT oder ähnl. setzen! Also
    Hans[ÄT]Wurst.de

    Tag! Keine Ahnung wovon du sprichst!


    Es sind ganz gewöhnliche einreihige Rillenkugellager verbaut wie in nahezu jeder Radnabe klick 61904.


    Welche Seite nach außen steht ist ganz egal. Beim Einschlagen/-pressen der Lager erst beide Lager bündig mit der Außenseite der Nabe einsetzen und erst danach eines der Lager etwas tiefer eintreiben, bis die Distanzhülse gerade so axial spielfrei sitzt.


    Wenn man versucht beide Lager bis zum Anschlag des Lagersitzes in die Nabe zu pressen werden durch die Distanzhülse die Innenringe der Lager axial verspannt - ist mir erst letztens passiert.