Beiträge von Femilson

    Wenn die Bedingungen so extrem sind, dass die Kette vom Dreck umhüllt ist dann sind wir uns wohl einig, da ist es fast egal wie geschmiert wird. Aber auch unter solchen Voraussetzungen wird beim Trial-Kettenschmierspanner (T-KSS) kontinuierlich Schmierstoff aufgetragen. Ob sich das wirklich vorteilhaft auswirkt müsste eine Erprobung zeigen.
    Gehen wir also bei widrigen Bedingungen von ähnlich schlechter Wirksamkeit von Kettenfett und dem T-KSS aus. Diese Tatsache hebt aber doch trotzdem nicht den Vorteil auf, dass bei durchschnittlichen Bedingungen oder besonders bei viel Staub in der Luft dieser nicht im Trockenschmierstoff gebunden wird. Das ist nicht nur günstiger für den Verschleiß sondern macht auch weniger lästige Arbeit beim Reinigen.
    Der Trockenschmierstoff wirkt wie eine Versiegelung (ähnlich Wachs) auf der Oberfläche. Das bedeutet anhaftender Dreck lässt sich wesentlich leichter abspülen. Kettenfett hingegen verbindet sich mit Matsch zu einer richtig zähen, stark haftenden Masse die sich nur mit Lösungsmitteln anständig abwaschen lässt.

    Ich weiß nicht wie es sich beim durchschnittlichen Fahrer verhält aber ich hatte bei ca. 30 Fahrtagen in diesem Jahr vll. an 2 bis 3 Tagen so richtig Matsch an der Kette hängen. So schwer fällt die Sache aus meiner Sicht also nicht ins Gewicht.

    Hallo Trialfreunde!


    Bald ist es vielleicht so weit. Das Herumgeschmiere an der Antriebskette und den umliegenden Teilen hat ein Ende. Es ist kein nerviges einsprühen der Kette mehr notwendig. Durch eine trockene Oberfläche haftet auch kein Schmutz mehr der zu höherem Verschleiß führt. Und trotzdem ist der Antrieb immer bestens geschmiert und läuft reibungsarm und korrosionsgeschützt.


    Keine Träumerei!


    Mit einem austauschbaren Festschmierstoffeinsatz der in einen speziell dafür angefertigten Kettenspanner eingesetzt wird könnte sich die Antriebskette bald von ganz alleine schmieren. Der Wartungsaufwand ist sehr gering und geht nach der Erstmontage in Sekunden von der Hand.


    Was haltet ihr von dieser Idee?

    Was soll daran den wartungsintensiv sein? Das Fahrgestell düfte keinen großen Unterschied zu einem Trialmotorrad mit Verbrennungsmotor haben -> Gleichstand.
    Ein Elektromotor ist praktisch wartungsfrei, ein Verbrennungsmotor sehr wartungsintensiv (Luftfilter, Vergaser, Getriebe, Abgasanlage, Zündung, Öle etc. etc.) -> deutliches + für den E-Antrieb.

    Das Kurbelgehäuse hat keine direkte Verbindung zu Wasserpumpe. Wie denn auch, schließlich wird darin das Gemisch vorverdichtet...
    Wenn die Wasserpumpe undicht ist, dann läuft die Kühflüssigkeit ins Getriebe aber nicht ins Kurbelgehäuse.
    Vermutlich ist -aus welchem Grund auch immer- einfach der Zylinder an Fuß oder Kopf undicht geworden. Schau dir die Teile genau an. Wenn keine Risse/Verzug zu erkennen sind, dann mach alles sauber, neue Dichtungen rein und dann wirds schon wieder laufen.

    Ich bin von SIDI begeistert. Bei denen lässt sich die Sohle erneuern (bei Alpinestar nicht!). Wenn man sehr scharfkantige Fußrasten hat ist die Sohle recht schnell durch und dann kann sich das schon lohnen die Sohle zu wechseln (kostet ca. 80EUR).

    Verkaufe eine Anhängerkupplung für einen Golf 4.
    Es handelt sich um die Originale von VW (Hersteller ist Bosal-Oris), der abnehmbare Kugelhals passt perfekt in das Styropor-Formteil vom Ersatzrad!
    Mit E-Satz von Jäger.
    Guter Zustand, eher selten benutzt.
    Möglichst Abholung sonst per Spedition in eigenem Auftrag.


    Preis 180 € (Neupreis rund 350 €)

    Bin auf der Suche nach einem Federbein für eine Beta REV 3 250 '07 (auch anderer Hubraum/Baujahr). Egal ob original oder aus dem Zubehör. In jedem Fall muss es in sehr gutem Zustand sein.