Beiträge von trial-chris

    Hier zumindest ein paar Eindr?cke vom Lehrgang!


    Bedanken wollen Malte und ich uns an dieser Stelle noch einmal ganz ausdr?cklich bei der Familie Kreutz f?rs Organisieren und den super-gastfreundlichen Rahmen! Und nat?rlich bei Mick, der mit 66 immer noch ein beeindruckender Trialfahrer, aber auch ein mindestens ebenso guter Trial-Lehrer ist.


    Wer nach einem solchen Wochenende nicht ordentlich ?was dazugelernt hat, dem ist garnicht zu helfen ... :D


    Christoph



    PS: die anderen Bilder lassen sich - warum auch immer - nicht in eine ?bertragbare Dateigr??e herunterformatieren. Schade.

    Bei allem Respekt vor der Kreativit?t der Erbauer und deren handwerklichem K?nnen - wozu macht man das? Was macht ein Pre65-Moped noch aus? Dass der Motor (?u?erlich?) Pre65 ist?


    Egal ob James oder Mc Donalds "Cub" - tolle Mopeds zum Fahren und Anschauen, ganz sicher, aber sie f?hren doch jegliche Pre65-Idee ad Absurdum! Selbst wenn der Rahmen der "James" von der Rohrf?hrung dem Original noch ?hnlich sieht, hat er wohl hinsichtlich Gewicht und Geometrie nichts mehr mit ihm gemeinsam.


    Ich jedenfalls finde die Entwicklung bedenklich - auch wenn hier die meisten in Begeisterungsst?rme ausbrechen.


    Trial-Chris

    Kleiner Tip zum Aufarbeiten der Schaltewellen-Lagerung an den kleinen TY:


    Die originale Buchse ausbohren (Auspressen geht nicht, da die Buchse eingegossen ist und man beim Pressen den Deckel zerst?rt!!). Ich habe daf?r einen 19er Bohrer verwendet - der hat genau den Durchmesser des originalen Wellendichtrings und man hat damit einen guten Ansatz.


    Da die meisten Schaltwellen stark eingelaufen sind, empfiehlt es sich, diese ?berzudrehen (man kann bis knapp an den Durchmesser der Schalthebelverzahnung - 11 mm, wenn ich mich richtig erinnere - herangehen).


    Buchse aus Rotguss oder Grauguss in ?berl?nge (st?tzt die Welle viel besser ab!) mit 2-3 Hundertstel ?berma? drehen und Einpressen. Der Wellendichtring f?llt dann weg, was aber zu verschmerzen ist, wenn man regelm??ig fettet und an dieser Stelle auf den Dampfstahler verzichtet!


    Wie das ganze dann fertig aussieht, ist in der aktuellen Trialsport auf S. 47 an Martin Dams TY zu bewundern.


    Hab leider keine Fotos gemacht, als ich einige Deckel aufgearbeitet habe.


    Viel Spa? beim Werkeln!


    Trial-Chris


    Hallo Tom,
    die Gabelholme (Standrohrdurchmesser 30mm) stammen aus einer Hercules XE 9 (80er Enduro), die Gabelbr?cke ist aber die originale der Strada. Die Originalgabel war zu kurz und hatte mit 105 mm zu wenig Federweg. Das komplette Vorderrad mit Bremse kommt aus einer Kawa KE 175. Wir haben es nur etwas aufgeh?bscht - Radnaben entlackt, Felge entgammelt. Das Hinterrad (ebenfalls wieder sch?n gemacht) ist ein Teilemarkt-Fund und stammt aus einer 125er Maico GS, die Bremsankerplatte ist eine (vordere) aus einer 250er Maico, die wir f?r hinten passend gemacht haben.


    Malte ist 12 (12 1/2 w?rde er selbst sagen ;) ), aber recht gro? geraten, sodass er schon leidlich auf das Moped passt. Ob er mit dem Viertakter klar kommt, werden wir abwarten m?ssen - mit den 125er Viertakt-Scorpas hatte er aber schon Spa?. Falls es noch nicht hinhaut, werden wir wohl als Zwischenl?sung eine 125er TY aktivieren. Soll halt ein Klassiker sein - die Szene und die alte Technik gefallen ihm (zu meiner Freude!).


    Viele Gr??e,
    Christoph

    Zitat

    Original von FANTIC340
    das sieht vielversprechend aus. Auf gar kein fall Klar aus welchen Moped die Teile stammen. Also opti mopti f?r pre65 in Deutschland.....


    :O :O :O


    Da gibt es einen Niederl?nder, der im D-Cup tats?chlich mit einer mittsiebziger Strada unter Pre65 in der Wertungsliste steht. Meines Wissens haben die sp?ten Stradas/Arcores nicht EIN Teil gemeinsam mit den fr?hen (Pre65) Modellen ... :(


    Aber ich will diese Diskussion hier nicht wieder beginnen. Ob ich die selbe Sektion in der einen oder anderen Klasse fahre, spielt f?r den Spa? am Fahren glaube ich keine Rolle.


    Christoph

    Kann es doch nicht lassen, euch unser Gilera Strada/Arcore 150 Twinshock-Projekt vorzustellen, das ich mit und f?r meinen Sohn Malte baue.


    Ausgangspunkt war - wie so oft - ein Teilehaufen aus der Elektrobucht. Den Rahmen haben wir etwas modifiziert, damit Geometrie und Bodenfreiheit halbwegs trialm??ig werden, ohne dass das Ding hinten hoch wie ein Kamel steht.


    Eine Herculesgabel (in den originalen Br?cken), ein Kawa KE 175 Vorderrad, ein Maico 125 Hinterrad und ein TY 80 Tank erg?nzen das ganze nach ein "paar" Anpassarbeiten zu einem hoffentlich funtionierenden Ganzen.


    Christoph (und Malte)

    ... das Bild ist auch in der Zeitschrift "das Motorrad", Heft 20/1965, Seite 613, zu finden. Ein wirklich sch?n zu lesender "Testbericht" der 100er Z?ndapp von Crius!


    Christoph =)

    Ja, das Moped ist wirklich ne interessante Mischung!


    Anf?nglich dachte ich, dass da jemand eine XL 185 modifiziert h?tte - beim genaueren Betrachten stimmt der Rahmen aber nicht. Diese Rohrf?hrung hatte eigentlich nur der RS-Rahmen - hier mit amputierter Rahmenheck-Schleife! Die Schwinge sieht allerdings wirklich nach modifizierter XL-Schwinge aus, Gabel ist wohl 250 TLR.


    Also eher eine RS-Replica als eine TLR?


    Christoph

    auch @ Gerd:


    Nat?rlich geht es in dieser Diskussion in 1. Linie um die Spielregeln des D-Cups - aber wie ich meine, auch ein St?ck dar?ber hinaus: ein Teil der Fahrer und Mopeds, die im D-Cup fahren, starten auch bei regional begrenzten Veranstaltungen wie den Hanse-Classics.
    Auch wen es dort um noch weniger geht, als im D-Cup, so spiegeln sich die D-Cup-Entwicklungen auch in den kleinen Veranstaltungen wieder. In der Hanse Classic sind zunehmend weniger Pre-Units am Start und bei den Units wird viel "gepimpt". Auch hier passen sich die Sektionen den Motorr?dern an (und umgekehrt), wobei ich derzeit meine, eine gewisse R?ckbesinnung erkennen zu k?nnen.
    Vielleicht wird dir jetzt klarer, warum auch Leute, die (noch?) nicht im D-Cup aktiv sind, hier mitdiskutieren!


    Christoph

    @ Gerd: meine Matchless G3L ist eher ein Zero-Shocker (zumindest hinten ;) )
    au?erdem hab ich garnix gegen Twinshocker (fahr ich ja nun selber). Finde es blo? doof, wenn "Vollwertmotorr?der" zu Twinshockern mutieren ...


    pit: hatte eigentlich auch an eine einmalige Kontrolle gedacht ("T?V" oder Fahrzeugpass) und ansonsten ein ?hnliches Programm, wie es sowieso vor den L?ufen stattfindet (Helmkontrolle, Haifischflosse ..., so hab ich das zumindest in Leopoldsh?he erlebt).
    A propos Leopoldsh?he: dort gabs ja nun auch Leute, die sich drum gek?mmert haben, dass Steffen Leischner mit der Enfield bei den Twinshockern starten musste :D


    Nat?rlich w?re es sch?n, wenn sich die ganze Geschichte nur ?ber die selbstverst?ndliche und freiwillige Einhaltung von Regeln machen lie?e. Doch ehrlich gesagt, fehlt mir der Glauben!


    Gru?,
    Christoph

    ... und noch?n Vorschlag vom (noch) nicht D-Cupfahrer!


    Thema technische Abnahme:


    nat?rlich hie?e ein nach meinem Vorschlag ver?ndertes Regelwerk, dass man die Mopeds auch kontrollieren muss. Vor jedem Trial mit gro?em zeitlichen und menschlichem Aufwand verbunden.


    Ein m?glicher Weg aus diesem Problem ist die (einmalige) Erstellung eines Fahrzeugpasses, in dem die wichtigsten Daten festgehalten werden. Vor dem Trial nur noch eine kurze Abnahme/Abgleich mit dem Pass des Mopeds. Das wird ja praktisch sowieso gemacht. Ansonsten nur Stichproben oder ?nderung des Passes.


    Sieht erstmal b?rokratisch aus, ich halte das aber f?r durchaus machbar.


    Christoph

    [quote]Original von Mattes Hafen
    hier soll wohl wieder das rad neu erfunden werden ???


    und das von leuten die nicht am D-Cup teilnehmen :(


    kommt doch zum D-Cup, fahrt mal eine saison und macht euch ein bild :)




    Lieber Gerd,


    es gibt Leute, die erst ?ber das nachdenken, was sie dann tun m?chten :D
    Ich war zwar - als nicht fahrender Zuschauer - nur bei 2 L?ufen des D-Cups anwesend (um mir ein Bild zu machen!), denke aber schon, dass ich mir ein kleines Urteil ?ber die Mopeds und die Sektionen erlauben darf.


    Biste schlecht drauf heute? Eigentlich hast DU doch die Diskussion in Gang gebracht!


    Christoph

    Oh-oh, die Diskussion beginnt schwierig zu werden, da sie nun 2 Str?nge bekommt:


    1. Die DTSG, ihr Vorstand, seine Entscheidungen und die Streitigkeiten darum
    2. Technisches Reglement pre65


    Zu 1.:
    Nat?rlich habe ich selbst in der sehr kurzen Zeit, in der ich mich mit Classic-Trial befasse, gen?gend Lagerfeuergeschichten geh?rt zum Thema ?Nord-S?d-Konflikt?, Rangeleien um den/im Vorstand der DTSG, ?ber Eitelkeiten, Empfindlichkeiten, Streitigkeiten usw, usw ...!
    Dennoch ist mir klar, dass jede Geschichte durch die Wahrnehmung des Erz?hlers gepr?gt ist und die Sache sich aus dem Blickwinkel einer anderen Person mitunter komplett anders darstellen w?rde.
    Kurzum: eigentlich sind mir die (vergangenen?) Streitigkeiten und Grabenkriege in der DTSG v?llig wurscht!
    Weiterhin: ich halte dieses Forum nicht f?r den richtigen Ort, um hier 20 Jahre alte Konflikte aufzuw?rmen oder auszutragen! Und wer es nicht lassen kann, einen scharfen Ton einzuschlagen, sollte doch bittesch?n Manns genug sein, sich zu outen. X(


    Zu 2.:
    Auch wen Klaus (sch?n, dass du Stellung beziehst!) darauf empfindlich reagiert: ich halte das technische Reglement der DTSG f?r verbesserungsw?rdig, weil:
    - es fehlt ein klarer Rahmen, was erlaubt ist und was nicht (au?er f?r die vorgelegte Radachse... :rolleyes:)
    - Die Beliebigkeit, die daraus erw?chst, sorgt f?r die nun oft genug angef?hrte Spirale hinsichtlich der Schwierigkeitsgrade (werden die Motorr?der besser, werden die Spuren schwieriger. Wird die Spur schwerer, passe ich das Motorrad an ? machen ja alle ? statt eine Spur tiefer zu starten... usw.).


    Ich verstehe durchaus, dass Klaus pikiert ist dar?ber, aggressiv angegangen zu werden f?r den Versuch, Regeln zu gestalten und durchzusetzen! Diejenigen Sportsfreunde, die das betrifft, sollten sich klar machen, dass so etwas besch?mend und in h?chstem Ma?e unsportlich ist!!!


    Dennoch halte ich es f?r wichtig, die Sache nicht einfach so weiter laufen zu lassen. Immer wieder wir argumentiert, es ?geht ja um nichts? oder ?wir machen das nur zum Spa? ? wozu Regeln? Nat?rlich fahren wir Trial zum Spa?! Aber ist der nicht besonders gro?, wenn man sich sportlich mit vergleichbarem Ger?t misst? Ist das lustig, weniger Punkte zu machen, weil man sich gegen?ber dem Sportsfreund einen technischen Vorteil verschafft hat?
    Versteht mich hier bitte richtig: Originalit?t um jeden Preis halte ich f?r ?bertrieben bzw. gar nicht f?r realisierbar. Von daher muss ich ein wenig schmunzeln( sorry!) wenn ?ber eine historische Klasse diskutiert wird. Selbst die viel erw?hnte ?Lehner-AJS? ist nicht mehr so, wie sie es in den 60ern war. Ich gebe Klaus Recht, wenn er argumentiert, dass Trialfahren seit jeher ?Schrauben? bedeutet hat. Selbst in GB, wo man eben Trialer von der Stange kaufen konnte, fuhren sie in der Regel NICHT im Auslieferzustand durch die Sektionen. Im ?brigen Europa musste man sowieso selbst kreativ werden.


    Wie kann man dieser Situation gerecht werden? Ich hab mal bei unseren Nachbarn geschaut. In NL gibt?s eine Begrenzung der Bodenfreiheit und Gewichtsregeln, in GB klare Altersregeln f?r den ?u?eren Zustand der Hauptbaugruppen und Positivlisten f?r modernere Teile und Replica-Rahmen. Vielleicht sollte man solche Dinge in die ?berlegungen mit einbeziehen.


    Hier mein Diskussionsvorschlag:


    - Hauptrahmen, Motor, Getriebe pre65, Mindestgewicht (in Abh?ngigkeit vom Hubraum), Mindest-Radstand, Begrenzung der Bodenfreiheit, Mindest-Steuerkopfwinkel. Replica-Rahmen m?ssen ein hist. Vorbild haben und den Geometriebestimmungen entsprechen.
    - Gabeln frei, m?ssen aber vom Aufbau (Achsposition) dem Vorbild/verwendeten Rahmen entsprechen
    - Naben: Trommelbremsen, ansonsten frei
    - Z?ndung und Vergaser: frei, aber keine Einspritzanlagen
    - Auspuffanlagen: frei
    - Kotfl?gel: Alu, GFK erlaubt, wenn es ein entsprechendes Vorbild gibt
    - Lenker, Rasten: frei
    - Keine exotischen Materialien, keine Schlauchlosreifen


    Dies sollte die meisten Motorr?der und Fahrer des D-Cup mitnehmen, aber dem ?Twinshockertum? in den pre65-Klassen entgegenwirken. Bodenfreiheit und Geometrie sollten sich mit ?berschaubarem Aufwand ?ber die Federelemente anpassen lassen.


    So, nun haut mir das um die Ohren!


    trial-chris


    (trialtechnischer Niemand, nicht DTSG-Mitglied, ....) :D


    @Erland: warum diese Polemik? Das f?rdert sicher nicht die Bereitschaft, den D-Cup in Zukunft konstruktiv mitzugestalten!

    pit: schade, dass du der einzige aus dem DTSG-Vorstand bist, der sich hier dieser Diskussion stellt, zumal der 1. Vorsitzende nun auch im Forum aktiv ist, wie seniorhanseat geposted hat.


    Dennoch m?chte ich dir wiedersprechen: wenn da irgendwelche "Prototypen" toleriert werden, geht es (wenn ich dich richtig verstanden habe) darum, dass man keine Motorr?der und Fahrer aus dem D-Cup verbannen m?chte, die schon lange mit dabei sind ("Bestandsschutz").


    Aber meines Erachtens geht es den Kritikern (hier reihe ich mich ein) nicht prim?r um den Bestand oder ?berhaupt darum, jemanden aus dem Kreis der Fahrer auszuschlie?en, sonder darum, dass zu beobachten ist, dass immer MEHR Mopeds nach Freistilregeln aufgebaut werden und damit pre 65 immer mehr in Richtung Twinshock wandert, auch was die Gestaltung der Spuren angeht!


    Was mich pers?nlich ?rgert, ist aber das technische Reglement des D-Cups (weiter oben in diesem Thread habe ich bereits daraus zitiert), das in seiner Formulierung denkbarst unpr?zise und dehnbar ist. Nichts au?er der Regel zur vorgelegten Radachse ist dort wirklich konkret ausgef?hrt. Wenn ich mir ein Moped f?r pre 65 aufbaue (was ich gerade tue), m?chte ich aber KONKRET wissen, was ich bauen darf oder nicht darf! Um nicht falsch verstanden zu werden: ich bin kein Originalit?tsfetischist, aber es sollte klar sein, ob die Naben, Gabeln, Rahmen (oder was auch immer) zur Altersregel geh?ren oder nicht. Und diese Regel sollte dann f?r ALLE gelten. Und wer sich nicht an diese Regeln halten mag, startet eben bei den Twinshockern.
    Und ich glaube nicht, dass dem D-Cup pl?tzlich die Fahrer wegblieben, wenn man aufgestellte Regeln auch einfordern w?rde. "Basteln" ist ja nun ein Bestandteil dieses Hobbys, so dass der ein oder andere - wen er konsequenter Weise nicht mehr pre 65 starten d?rfte - die strittigen Teile wieder zur?ck bauen w?rde.
    Und zeigt bitte jetzt nicht auf unsere Nachbarn in Holland oder Belgien. Ein Gerwin Ringenier z. B. startet mit seiner Gilera Strada (nicht EIN Teil pre 65!) nur im D-Cup in der Pre 65-Klasse, in Holland f?hrt er brav Twinshock-Klasse!


    So, reicht f?r heute!
    Christoph

    @ senior-hanseat: "... super-edle-Eigenanfertigung ... sch?ne Royal-Enfield ..."??


    Nun gut, was sch?n (oder edel) ist, liegt wie immer im Auge des Betrachters.


    Ich pers?nlich finde CNC-Fr?steile-Orgien an klassischen Motorr?dern vollkommen daneben. Ich stelle da nicht die handwerklichen Kompetenzen, doch aber das Stilbewusstsein der Erbauer erheblich in Frage.


    F?r mich liegt der optische Reiz alter Motorr?der (und Twinshocker schlie?e ich da ein) in der Einfachheit und Homogenit?t des Designs.


    trial-chris

    OK, ich versuchs mal:


    MZ-Tauchrohre (schaut mal auf die noch vorhandenen urspr?nglichen Schutzblechhalter und die Aufnahme f?r den Bremsanker)???


    Gabelstabi und Achsklemmf?uste aus der CNC-Lehrwerkstatt ...


    Frage mich blo?, warum jemand das gebaut hat.


    trial-chris