Hallo Günther,
nur mal interessehalber: Wenn Du auf Klassik-Trial umsteigst, warum wird dann die schöne Cota 200 verkauft?
Gruß Reinhard
Hallo Günther,
nur mal interessehalber: Wenn Du auf Klassik-Trial umsteigst, warum wird dann die schöne Cota 200 verkauft?
Gruß Reinhard
Hallo Volker,
veröffentlicht wurde das auf der Homepage des Bundes-Justizministeriums und natürlich im Versicherungsjournal, siehe Anhang.
Ich bin darauf gestoßen, weil im Einachserforum Jemand geschrieben hat, Selbstfahrende Arbeitsmaschinen sollen demnächst pflichtversichert werden (es sei denn, sie sind bereits über eine Betriebshaftpflicht versichert). Wir haben noch einen alten Deutz mit fest angebauter Seilwinde, der war bisher beitragsfrei in der Privathaftpflicht versichert. Demnächst hat wohl jeder Aufsitzmäher ein Nummernschild...
Gruß Reinhard
Hallo zusammen,
hat sich schon mal Jemand mit der geplanten Pflichtversicherung für Sportfahrzeuge befasst?
Wenn ich den Referentenentwurf im Anhang richtig verstehe, treffen die Paragraphen 5d und 6(4) auf unsere Trialmopeds zu. Kann das Jemand bestätigen, oder Entwarnung geben?
Gruß Reinhard
Hallo Andreas,
vielen Dank für die Aufklärung.
Ich habe auch keine Erklärung für das Problem, werde aber lieber bei der bewährten Anzug-Reihenfolge bleiben. Bei meinen Mopeds ist der Bremsanker länger und greift weiter oben am Gleitrohr an, das macht vielleicht den Unterschied aus.
Gruß Reinhard.
Hallo,
gibt es einen Grund für diese Reihenfolge?
Ich ziehe immer (bei gezogener Bremse) zuerst die Achsmutter an, dann die Klemmfäuste, zuletzt die Bremsankerstrebe.
Gruß Reinhard
Der Rat von Michael ist gut: Von Loch zu Loch herantasten, bis es sich optimal anfühlt.
Ich habe eine Montesa, bei der die Rasten ein wenig zu weit nach hinten sitzen. Dann wird das Vorderrad wieder schwerer, weil man mit dem Oberkörper stärker auf dem Lenker hängt.
Gruß Reinhard
Hallo,
um Stahl oder Guss zu unterscheiden, klopft ein Schlosser mit Hammer und Meißel ein Bröckchen ab. Die Werkstoffe verhalten sich dabei völlig unterschiedlich, aber bei der Bremstrommel würde ich das so nicht machen...
Mir ist keine Firma bekannt, die einen Bremsring austauschen kann (wird vermutlich mit Flüssigstickstoff eingeschrumpft), das stelle ich mir aber nicht sehr billig vor.
Gruß Reinhard
Hallo,
hat die Trommel einen gusseisernen Bremsring?
Den soll man nach dem ausschmirgeln mit Wasser auswaschen. Sonst lagert sich Graphit in den Poren ein und schmiert die Beläge zu.
Ich gehe mal davon aus, dass es kein überschüssiges Fett aus den Radlagern oder vom Bremsschlüssel sein wird.
Gruß Reinhard
Danke.
Ich hatte auch eigentlich angenommen, dass der Gerd den Unterschied kennt.
Gruß Reinhard
Ein Glück!
Dann muss ich nicht länger überlegen, ob ich anrufen soll.
War das wirklich eine Sherpa, oder eher eine Alpina?
Gruß Reinhard
Hallo,
die Sachen hätte ich gerne.
Alles weitere per email.
Gruß Reinhard
Ich denke, die Empfehlung von Trialsprotte ist ein guter Rat.
Einzelne Teile werden langsam selten und teuer. Eher bekommt man mal ein ganzes Moped, dann kannst Du aber gleich das andere Moped fahren.
Gruß Reinhard
Das Baujahr ist jedenfalls vor 1978.
Sind noch alle Teile dabei, die auf dem Bild fehlen? Dreht der Motor, hat Verdichtung, sind alle 6 Gänge da?
Was bei diesen Motoren gerne kaputt geht, ist das Zwischenrad vom Kickstarter. Dafür habe ich auch keine Teile mehr.
Gruß Reinhard
Hallo,
zeig doch mal Bilder von der kleinen Cota.
Fragen beantworte ich gerne, finde aber kaum Zeit, meinen eigenen Kram in Ordnung zu halten.
Gruß Reinhard
Okay, wenn man das dreimal gemacht hat, geht das vermutlich auch im dunkeln.
Mir schwebt eine Bühne vor, die nicht an der Anhängerkupplung fest ist (geht jetzt ein wenig am Thema vorbei), sondern an zwei Konsolen, die am Rahmen verschraubt sind. So etwas hatte ich schon an unserem alten Bus, mit Schienen für zwei Mopeds oder ein Moped und 2 E-Bikes.
An dem Sprinter stelle ich mir eine Weiterentwicklung vor mit einer Plattform, die ich auf Schwerlast-Auszügen nach links wegschieben kann, damit die rechte Hecktür noch aufgeht.
Zur Zeit habe ich das Problem, dass die Öffnungen der (gekauften) Konsolen genau hinter der Trittstufe sitzen. Da muss ich noch ein wenig mit Flex und Schweissgerät arbeiten.
Gruß Reinhard
Hallo,
vielen Dank für die beiden Bilder, jetzt habe ich auch die Konstruktion geblickt (der Link von Kurt war ebenfalls hilfreich).
Ich dachte nur, wenn das Vorderrad rechts ist, kann man es leichter in den Halter fädeln, wenn es nach links eingeschlagen wäre. Aber ein Trialer ist keine Goldwing, das geht schon, auch ohne fremde Hilfe.
Gruß Reinhard. Ich poste mal ein Bild, wenn meine Konstruktion fertig ist.
Hallo Weichgummi,
ich fahre seit neuestem auch einen Sprinter 313 und mache mir gerade Gedanken um Dachleitern und Heckträger.
Frage: Hast Du das Moped so herum befestigt wegen der Dachleiter? Ich finde die Anordnung wie z.B. Mikka sie gewählt hat viel günstiger zum aufladen, wenn man Rechtshänder ist und links vom Moped steht.
Gruß Reinhard
Ich bin jetzt seit einem Jahr im Unruhestand und befürchte schon, nicht mehr lange genug zu leben, um alle meine Pläne noch umzusetzen.
Habe erst gestern noch 2 Felder dazu gepachtet, um den Kartoffelanbau auszuweiten.
Gruß Reinhard
Hallo Thomas,
in meiner Werkstatt steht seit langer Zeit eine ehemalige BW-Maico, mit der ich mal pre65 fahren möchte. Hinten sind schon neue Gasdruckdämpfer drin (OZO), vorne hat sie eine Horex-Gabel. Das war ein zeitgenössischer Umbau, Anfang der 60er sind viele Sportmopeds mit Horex-Gabel gefahren. Die waren "seitenwagentauglich" und oft deutlich besser als die originalen.
1966 hat Maico dann eine neue Gabel gebaut mit vorverlegter Achse. Die war super, und viele Fahrer anderer Marken haben dann Maico-Gabeln eingebaut. Ist aber leider nicht pre65, deshalb werde ich so eine Gabel nicht montieren.
Bei den Bremsen mache ich es so, wie Oskar schon geschrieben hat. Im Vorderrad ist eine kleine GS-Nabe von Maico, die benötigt etwas Zuwendung, damit sie ordentlich bremst. Ich habe mir Beläge als Meterware besorgt, so weich und so dick wie möglich. Eine Spannvorrichtung zum Kleben muss ich noch bauen, ein alter Backofen steht schon in meiner Werkstatt (in der Küche macht man sowas lieber nicht). Die Backen werden dann montiert, das Bremsschild in der Achsbohrung auf einem Zapfen gespannt (wie im Betriebszustand), und die Backen mit einem Draht am Bremshebel leicht gepreizt - auf einen Durchmesser etwas größer als die Bremstrommel. Dann werden sie überdreht auf Trommeldurchmesser. Wenn sie dann noch nicht überall tragen (80% genügt für eine gute Bremswirkung) darf man nicht weiter zustellen, weil die Meisselspitze ja schon auf Trommeldurchmesser steht. Man muss den Draht weiter spannen und die Backen etwas weiter spreizen bis man mit dem Tragbild zufrieden ist. Weil dabei Material abgetragen wird, müssen die Beläge vorher so dick wie möglich sein. Aber dann hat man eine Bremse mit gutem Druckpunkt und ordentlicher Wirkung, weil die Beläge optimal an der Trommel anliegen. Und weich müssen sie sein, dann ist die Reibung größer.
Gruß Reinhard
Hallo Thomas,
achte auf den Lenkeinschlag!
Mein Sohn fährt in seiner Cota 200 die breiten Gabelbrücken einer 348, damit das Vorderrad nicht mehr so schnell blockiert im Matsch. Mit einer längeren Steckachse und 2 Distanzbuchsen war das kein Problem.
Beim nächsten D-Cup ist er fast verzweifelt, weil er keine engen Kehren mehr fahren konnte - der Lenkeinschlag hatt sich mit der breiten Gabel deutlich verringert.
Gruß Reinhard