Beiträge von Pfadfinder

    Die Tiger Cub hat nun "das letzte Preis" erreicht. 3.550 Euro Festpreis.
    Macht Euch keinen Stress wegen dem Weihnachtsgeld ! Einfach die Cub nehmen und Ihr braucht Euch nicht länger überlegen was Ihr mit der Kohle anfangen sollt.
    Billiger wird es nicht.
    Zwischenzeitlich trennte die Kupplung schon nicht mehr richtig, weil dem Motorrad einfach die Bewegung fehlt. Die Engländer sagen: "Use it - or loose it."
    Kupplung gerenigt - nun läuft und schleift und trennt es auch wieder anständig.

    Triumph T20 Tiger CUB Trial Aufbau
    BJ 1963
    Motortyp: Points on Side, Oval Barrel Zylinder und kugelgelagerter Kurbelwelle


    Im Zuge des Neuaufbaus 2015 wurde:


    * der Rahmen im Bereich des Steuerkopfes durch Knotenbleche verstärkt,
    * eine Oil Tube Brace statt Serientankstrebe verbaut,
    * der Motor neu gelagert,
    * der Primärantrieb untersetzt (UPB reduziert auf 16 Zähne) - Originalteile vorhanden,
    * Umrüstung auf elektronische Zündung (PVL), inkl. neuer Zündspule - Originalteile vorhanden,
    * Gehäuse für erleichterten Ritzelausbau modifiziert,
    * Reifen, Schläuche, Bremsbeläge erneuert,
    * Rental 6 Zoll Lenker verbaut,
    * Öltank auf die linke Seite verlegt,
    * Kupplung erneuert,
    * Mikuni VM 22 Vergaser eingebaut und die Bedüsung abgestimmt,
    * Sammy Miller Fußrastenanlage und Bremshebel - Originalteile vorhanden,
    * Terry Weedy Tank mit Monza Filler Cap verbaut,
    * Gehäuseentlüftung von UPB installiert,


    usw..


    Die Tiger Cub läuft sehr gut.


    Der Motor verliert etwas Öl, der Benzintank hat eine kleine Delle.
    Es handelt sich nicht um eine wohnzimmertaugliche „Show and Shine“- Restauration, sondern um ein Veteranen- Trialsport- Motorrad, das auch entsprechend bewegt werden will.


    4.100 Euro


    https://suchen.mobile.de/fahrz…tm_campaign=Recommend_DES


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    Soeben auf


    http://www.bild.de/regional/ha…rosser-38543914.bild.html


    gefunden.


    Fotos wurden aus uhrheberrechtlichen Gründen nicht übernommen.
    Den Artikel zitiere ich hiermit:



    "Lüneburg – Er knattert und knattert und knattert...


    Als sich Manfred „Manni“ Westermann (84) das erste Mal auf seine Maschine
    schwang, war der Krieg drei Jahre vorbei. Heute, 66 Jahre später, das
    gleiche Bild: Noch immer zieht‘s den Rentner mit seinem Zweitakter
    (Baujahr 1956, 13 PS) ins Gelände!




    Quelle: Bild TV



    In seinem feuerroten Dress geht‘s für Manni über Stock und Stein. Selbst
    vor ’nem Tümpel schreckt er nicht zurück. Erinnert er sich an sein
    erstes Rennen? „Klar, das war in Soltau, 1953. Ich hab gleich gewonnen.“
    Seine Maschine: eine Zündapp, Baujahr 1956
    Manni leckte Blut, fuhr später mit seiner Maschine quer durch Deutschland bis runter nach
    Garmisch-Partenkirchen, machte 25 Rennen im Jahr. Vollgas ein Leben lang
    – bis zu einem Schlaganfall vor sechs Jahren.


    Manni:
    „Da hat mich meine Partnerin Edith zur Brust genommen.“ Die Folge: Der
    Raser-Opa schaltete einen Gang runter. Und seit letztem Jahr ist er auch
    Rentner: Mit 83 hatte er als Dachdeckermeister noch jeden Tag malocht.
    Wie lange knattert er noch weiter? Manni: „Bis es anfängt komisch auszusehen.“


    Veteranen unter sich: Manni verlädt seinen Veteranen-Trial (vor 1965 gebaut)

    Manni holt seine Maschine zweimal pro Woche fürs Training aus der Garage

    Der Raser- Opa brettert durchs Gelände

    Da kommt er ausm Sattel: Manni kurz vor der Talfahrt"