Beiträge von davhoffi

    So, nun komme ich aus dem Skiurlaub und auf der Piste bin ich wieder etwas ins Grübeln gekommen bzgl. des Rückenprotektors. Wie es der Zufall so wollte, trainierte gerade ein Ski-Team an der Piste und was sehe ich da?! Einen Ortema P1 Light.


    Das war genau das Zeichen, das ich brauchte... Die Ortema Protektoren sind offensichtlich auch zum Skifahren zu gebrauchen. Also kann der Skiprotektor weg.


    Nun stehe ich jedoch vor der Qual der Wahl:
    - Ortema P1 Light mit oder ohne Schultergurte
    - Ortema P1 Dynamic mit Schultergurten


    Welches Modell könnt ihr mir genau empfehlen? Rein optisch sagt mir der Dynamic etwas mehr zu, da ein größerer Bereich abgedeckt wird. Welches Modell nutzt Ihr?


    Übrigens Marc, witzig dass man sich so schnell forenübergreifend wiederfindet... Mal sehen ob sich da ein Trend abzeichnet. :D
    Naja, im Gegensatz zu dir bleibe ich meiner Dicken vorerst weiter treu. ;)


    Die Übungen beschränkten sich bisher immer auf den kleinen Hof neben dem Haus, wobei hier klein wörtlich zu nehmen ist. Dort passt von der breite gerade einmal ein Auto hin. So kann ich zumindest etwas zirkeln. Nachdem nun die Gabel abgedichtet ist, kanns bald, wenns etwas trockener ist auch mal in andere Gefilde gehen.
    Schutzausrüstung ist zwar in großen Mengen vorhanden, aber noch nicht optimal für diesen Sport... Also wird optimiert wo es nur geht. :whistling:

    kann die Batterie nicht über die Ladespule geladen werden?


    Angenommen, es wäre technisch möglich eine Batterie zu laden (was einen Laderegler voraussetzt, mit der Wechselspannung der LiMa verträgt sich die Batterie nicht so richtig), so sollte man das nicht in Verbindung mit einem LiPo Akku machen. Dieser benötigt ein entsprechendes Lademanagement, ist leider nicht so einfach wie bei der guten alten Pb-Batterie. LiPos sollte man generell mit Vorsicht genießen, die mögen keine Überladung, keine Tiefenentladung und auch nach längerer Lagerung/Standzeit sollte man sich um die Akkus kümmern. Die Zellen müssen immer gebalanced sein, ansonsten kann das böse enden. Dazu vielleicht mal recherchieren, welch schönen Feuerwerke man mit LiPos veranstalten kann...


    Eine gute und sichere Alternative sind LiFePo-Akkus. Diese basieren auf Fe (Eisen) und sind somit nicht explosionsgefährdet. Minimal schwerer als LiPos und derzeit auch noch etwas teurer. Aber auch diese Akkus verlangen Pflege, sonst ist schnell Schluss...

    Nun läuft nahezu alles und das Moped ist nahezu fertig...


    ... nahezu heißt, für den TÜV fehlt noch die richtige Funktion der Blinker. Derzeit wollen die nur durchgängig leuchten, ein Blinken stellt sich nicht ein. Nun könnte man vermuten, es liegt an den LED-Blinkern, jedoch ist es mit den Halogen-Blinkern das gleiche Spiel. Ein lastunabhängiges Relais wurde verbaut, also an der verringerten Leistung liegts nicht.


    Eine Vermutung ist ja noch, dass nur Wechselspannung an den Blinkern ankommt. Werde leider aus den Schaltplänen nicht schlau, wie das nun bei diesem Modell geregelt ist. Der Tacho läuft, daher denke ich mal, dass generell irgendwie Gleichspannung ankommt. Nur ist die Frage, ob das an allen Verbrauchern der Fall ist...


    Vielleicht kann ja hierbei jemand Licht ins Dunkel bringen, oder sollte ich lieber sagen hin und wieder Dunkel ins Licht?! :rolleyes:


    Die Gabel ist nun dicht und dämpft butterweich! Freue mich schon drauf, die Kiste mal ordentlich zu bewegen. :thumbup:

    erkauf die Klamotten und Protektoren, die Du nicht mehr brauchst doch bei ebay Kleinanzeigen.


    Nur blöd, dass ich sie ja noch brauch... :D
    Die beiden dicken Böcke werden nicht verkauft und dabei ist die Ausstattung schon sinnvoll... :whistling:


    Müssen nur möglist dünn sein und gut passen, also keine Falten in der Handinnenfläche werfen.


    Die jetzigen sind schon recht dünn, aber da gibt der Markt ja glücklicherweise für kleines Geld ne Menge her.


    Knieschützer brauchst Du eigentlich nicht, trägt auch kaum jemand. Die engen nur ein und tragen sich blöd


    Habe immer etwas Angst um meine Knochen. Klar beim Trial gehts nicht so turbulent und deutlich bedachter zu, als beim Enduro... Aber wer weiß, was mal gerade im Weg liegt. Murphys Law kennt man ja... :cursing:

    Wow bin überwältigt, ging ja schnell, eine Menge Input! 8o


    Deine Knieschützer geben Dir wahrscheinlich nicht genug Bewegungsfreiheit.


    Wieviel man da beim Trial braucht kann ich natürlich schlecht einschätzen, wobei die Impact schon ziemlich beweglich sind, da sie 2 Gelenke haben und schützen gleichzeitig die Schienbeine bis zum Stiefel.


    Wichtig sind leichte, gutpassende Handschuhe!


    Habe ein paar dünne griffige Enduro Handschuhe, aber da werde ich wohl demnächst mal noch speziell nach Trial-Handschuhen suchen.


    Die Crosshose ist halt ein wenig dicker, da überlege ich mir, ob ich nicht eine besorge, die über die Stiefel geht.


    Das könnte mit der Klim etwas besser gehen, da die doch schon extrem luftig ist. Ursprünglich für den Rallye-Einsatz bei >40°C gedacht... :whistling:


    Meine Gaerne sind zwar nicht so arg hart, aber die glatte Sohle (Schuppenprofil) ist unbrauchbar für das Abgehen der Strecke zu Fuß.


    Ich würd mir Trial Stiefel kaufen und den Rest probieren.


    Zum Anfang reicht ein Trialhelm und Stiefel der Rest geht auch vom MX/Endurozeugs.


    Das ist für mich der O-Ton der durchkommt. Stiefel! Werde mich wohl mal umsehen müssen, was es gibt und mir gut passt. Der Helm sollte hoffentlich in den nächsten Wochen kommen.


    Finde den Ortema Rückenprotektor eingentlich jetzt nicht sooo teuer, jedoch 3 Rückenprotektoren im Schrank sind schon viele... Werde wohl mal die beiden vorhandenen ausprobieren und notfalls dann nochmal in diese Richtung investieren. :S


    Wer noch Ideen hat... Her damit, gerne auch konkrete Produkte, womit ihr gute Erfahrungen gemacht habt! :thumbup:

    8o Vielen Dank für deine fixe Antwort!


    Stiefel ==> zu hart


    Dacht ich mir schon fast... Hab vor einem Jahr dummerweise meine weichen Alpinestars verkauft... X/


    Rückenprotektor: O'Neal Hellraiser (arme halb abzipbar) ===> eher für den Krieg geeignet !


    Klingt jetzt krasser als es ist. Zur Erklärung, es sind überall weiche Protektoren verbaut, keine Hartschale. Ansonsten hätte ich noch einen Ski-Rückenprotektor, ebenfalls mit weichem Rückenprotektor. Keine Ahnung wie dieses Schaumzeug heißt, wird bei Schock hart, wie man sie auch in vernünftigen normalen Motorradklamotten hat (Straße)...


    Wie siehts mit guten Alternativen aus? Welche Anforderungen sollten die Sachen erfüllen?

    Wie ich bereits in meiner kurzen Vorstellung beschrieben, komme ich aus dem Enduro-Bereich (kein Hardenduro, eher Großenduro... ;) )
    Daher habe ich ein paar Klamotten bereits zu Hause liegen. Derzeit bin ich noch an Wartungsarbeiten am Moped und es liegt Schnee, also die richtige Zeit zum shoppen und philosophieren... :D


    Um eine kleine Übersicht zu haben, was ich bereits habe und ihr mich adäquat beraten könnt hier mal eine kleine Liste:
    - Stiefel: TCX Comp Pro (Hartschale mit Sohlenabsatz und Innenschuh)


    - Jersey und Hose für kühle Temp: O'Neal Mayhem


    - Jersey und Hose für warme Temperaturen: Klim Mojave / Baja


    Helm (bereits auf Verdacht bestellt): Hebo Zone 3


    Rückenprotektor: O'Neal Hellraiser (arme halb abzipbar)


    Knieprotektoren: Acerbis Impact Evo 2.0


    Soviel nun zu meiner Ausrüstung... :)


    Nun seid ihr dran. 8o


    Was fehlt?
    Womit kann ich es versuchen?
    Was sollte ich keinesfalls verwenden um mir den Spass dran nicht zu verderben?


    Klar, ich könnte es jetzt einfach ausprobieren, aber mit Sicherheit ist ja der ein- oder andere hier, der es schonmal mit ähnlichem ausprobiert hat und nun um ein paar Erfahrungen reicher ist. Wäre super, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.


    PS: Habe die Bilder der Teile als Spoiler eingesetzt, damit der Thread übersichtlich bleibt und man keine riesigen Bilder drin hat. Finde die Funktion ganz nett, kannte ich bisher aus Foren noch nicht! :thumbup:

    Möchte mal ein kurzes Update geben.


    Mittlerweile ist das Moped in den Keller gewandert, da bei uns nun auch ein paar cm Schnee liegen und das Schrauben draußen keinen Spass mehr macht. 8|
    Die benötigten Ersatzteile für die Gabel sind auch eingetroffen, nur leider stoppt es mal wieder, da ich keinen 5/8" Inbus daheim liegen hab. Den benötige ich für die Vorderradachse, was mir natürlich erst auffiel als ich an die Gabel ran wollte... :cursing:
    Werkzeug wird nun bestellt, aber ist schon krass, dieses blöde Ding als Steckschlüssel gibts nahezu nirgends zu kaufen. :S


    Netterweise bin ich beim stöbern hier im Forum zufällig über den Erstbesitzer meines Trialers gestolpert. Er hat die GasGas wohl auch schon mit der Paioli gekauft. Scheint eines der ersten Modelle der '08er Baureihe zu sein. Dafür spricht auch die Rahmennr. 12. Naja was solls, wird auch so für mich völlig ausreichend sein! :thumbup:


    Die Elektrik konnte ich auch schon etwas weiter vorantreiben. LED-Rücklicht Modell superleicht wurde verbaut, Blinkerhalter werden gerade noch gelasert. Wenn das Heck fertig ist, stell ich mal ein Bildchen ein. 8o

    Was die Montesa angeht, Standard Cota langt locker, ich empfehle dir aber eher die neue 4ride welt.de/motor/news/article150619492/Montesa-4RIDE.html , dürfte eher zu deinem Einsatzplänen passen als der reine Trialer.....


    Ups, dort scheint sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen zu haben, ansonsten habe ich die neueste Motorenentwicklung völlig verpasst...:

    Zitat

    Schaut man heutzutage auf die technischen Daten der zuletzt gebauten Evasion, wird ein deutlicher Fortschritt erkennbar: Statt des luftgekühlten Zweitaktmotors mit 258 Kubikzentimetern Hubraum ist nun ein wassergekühlter 259 ccm-Vierzylindermotor mit vier Ventilen pro Zylinder installiert.


    Nichtsdestotrotz ein sehr schönes Moped gerade für den genannten Einsatzzweck, stell ich mir etwas wie die Alp200, jedoch nicht so verstaubt vor. Sprich etwas spritziger und agiler (wobei man da der Alp auch keinen Vorwurf machen kann...)

    bin auf nicht mal 20 minuten bei der freeride gekommen mit vollen akku! bei mormalen einsatz.


    Das wundert mich, da scheint der Akku defekt gewesen zu sein, oder nicht mehr voll aufgeladen... Mit durchgehend voll Power sollte man schon auf 25min kommen. Ansonsten im mäßigen Betrieb auf 45min bis 1h.


    TFabricius: Fahr die E bei Gelegenheit auf jeden Fall mal im Vergleich zur 350er. Finde persönlich KTM etwas gewöhnungsbedürftig vom Ansprechverhalten, wobei ich da ja mit der E sehr gut zurecht kam. Auch beide Bremsen am Lenker - muss ich dir zustimmen - hat was... ^^


    Wenn ich einen E-Trial haben wollen würde, könnte man dort mal mit GasGas kontakt aufnehmen, aber da die aus bestimmten Katalogen den E-Trial gerade entfernt hatten, wolle man mir auch nicht zuviel Hoffnung machen, das diese Alternative wirklich berauschende Zukunftsaussichten hat.


    Das sehe ich etwas anders. Da GasGas gerade von einem E-Motorradhersteller aufgekauft wurde wird die Entwicklung in diese Richtung wohl zwangsweise weitergehen. Dazu auch ein interessanter Bericht hier: http://issuu.com/enduro21.com/…3/147?e=15066372/32132505
    Wird interessant zu beobachten, wie es bei GG weitergeht. Offensichtlich werden dieses Jahr aber nur die bestehenden Trial Modelle weiter produziert.

    Dann möchte ich mal ein paar Worte zur KTM Freeride-E loslassen... Bin das Teil nun schon ein paar mal gefahren, da ein bekannter Händler eine hat. Im Endeffekt ist es ein Showbike. Man kann demonstrieren, was mittlerweile machbar ist, ein sinnvoller Einsatz ist sehr beschränkt nur möglich.


    Meine "Ausfahrten" beschränkten sich auf etwas hin und her zwischen den Häusern und einem kleinen Parcours in der Halle des Händlers. Der Parcours hatte Elemente wie Reifen, Holzscheite, eine Rampe, Wippe und enge Kurven eingebaut. All das ließ sich im ersten von drei Programmen sehr schön fahren, nicht zu aggressiv (ging auch nicht, da glatter Hallenboden), aber bis auf wenige Situationen in den Holzscheiten im langsamen Tempo völlig ausreichend. Generell konnte man mit Tempo nicht viel erreichen, es ging mehr um Geschicklichkeit. Dabei zeigte sich, wie handlich das Moped doch ist und wie schnell man sich an die Hand-Hinterradbremse gewöhnen kann. Auch mit dem Gas kann man schön spielen, spricht gut an. Wobei es sich um eine Crossmaschine handelt und auch so fährt und weniger wie eine Trial. Soweit so gut!


    Nun hat die Sache aber auch einen ziemlichen Haken... Wie oben schon geschrieben, halten die Akkus noch nicht sehr lange, somit kann man im Endeffekt nur Rundstrecke fahren. Damit aber nicht genug, den Hocker bekommst du nicht unter 11k€ und das nur mit einem Akku und Ladegerät. Ein zweiter Akku zum schnellen Tausch war selbst beim Händler nicht vorhanden, schlichtweg zu teuer! <X
    Die Technik ist mittlerweile schon weit, aber noch nicht weit genug.


    BTW: Derzeit findet ja die Dakar statt und dort fährt EIN Elektroauto mit. Natürlich völlig ohne Gewinnansprüche, denn es heißt jeden Tag auf halber Strecke Akkus laden. Dafür fährt dann immer ein dicker Diesel LKW hinterher... Die Logik ist umwerfend! :S


    Mein Tipp, teste ruhig mal alle vorgeschlagenen aber entscheide dich nachher für etwas Benzingetriebenes. :rolleyes:
    Die Beta Alp war ein guter Tipp! Fährt sich prächtig, ist sehr gutmütig, leise und wendig. Nicht ganz so leicht wie eine reine Trial, dafür vielseitiger.


    Ich habe aber gerade hier ein verlockendes Angebot gefunden. Leider stehen zu weinig genauere Infos dabei .


    Notfalls bei dem Shop nachfragen, offensichtlich spricht man dort ja auch etwas deutsch, die Seite kanns zumindest. ;)
    Deine Gabel gäbs ja auch noch in Neu dort... :whistling:


    Übrigens danke, den Shop kannte ich noch nicht, da bekomm ich ja zur Not auch noch fehlende Teile!.
    Aber zuerst läufts jetzt mal über KiVo, hast du dort schonmal nachgehört? Hilft kompetent auch telefonisch weiter!

    Habe das Thema bis hierher interessiert verfolgt, da ich vor kurzem auch eine GG Pro gekauft habe, die theoretisch ebenfalls eine 40er Marzocchi verbaut haben sollte. Meine hat jedoch eine 38er Paioli mit passenden Brücken aus einem älteren Modell verbaut. Wieso die Gabel getauscht wurde, ist mir nicht bekannt, eventuell hatte der VB ähnliche Probleme mit der Gabel wie du nun. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, dass es eine andere Gabel ist und werde diese Instandsetzen, sobald ich die passenden Teile dafür habe. Den Unterschied werde ich wohl nicht direkt merken... :D


    Nun zu deiner Maschine. Offensichtlich ist es also problemlos möglich (mit passenden Gabelbrücken) auf eine Gabel aus einem älteren Modell umzubauen, wäre u.U. ebenfalls eine Alternative.
    Die von dir angesprochene Gabel ist nich zufällig diese hier:
    http://www.ebay.de/itm/2916470…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
    Passt zur Beschreibung von dir mit den Kappen und älteres Modell. Dort hatte ich aus Interesse mal um Weihnachten angerufen, die Gabel stammt aus einer Maschine vor 2004 und es handelt sich um eine 38er. Bei meinen Recherchen konnte ich bei den TXT-Modellen auch keine andere 40er Gabel finden (als die bei dir verbaute)... Kann natürlich sein, dass ich hier falsch liege... ;)


    Eigentlich schade, dass es in D kaum gebrauchte Teile gibt, GB ist ja überflutet mit solchen Teilen... ?(

    Zur Zeit ist noch nix mit fahren, ein paar Arbeiten stehen noch aus. Die Zeit nutze ich gerne um offene Fragen zu klären. :D


    Vom Enduro kenn ich es halt, dass die Reifen sich nicht so gut mit Spitzen Gegenständen verstehen und unterwegs ne Flickpause eingelegt werden muss. Aber aufgrund des doch nochmal geringeren Luftdrucks und anderen Reifen kann es natürlich ganz anders sein.


    Schlauch wechseln/flicken dauert (bei der Enduro) max. ne halbe Stunde! Übung macht dabei ebenfalls den Meister...

    Fahren würde ich gerne, aber es beschränkt sich immer nur um ein paar Meter ums Haus... :cursing:
    Zuerst muss die Gabel dicht sein, derzeit brauchen Pakete jedoch leider etwas länger.


    Die anderen Fragen müsste ich natürlich klären um endlich mit dem Fahren loslegen zu können. ;)

    Für mich wäre der Reifenwechsel einfacher und auch unterwegs kann man mal eben einen Schlauch flicken.
    Da ich mit Tubeless-Reifen bisher keine Erfahrung hab, stünde ich in der Pampa ziemlich doof da mit einem Riss/Loch.


    Ich möchte bloß verstehen, wieso es so und nicht anders gelöst ist. ;)

    Heute habe ich das schöne Wetter sofort genutzt um das Getriebeöl zu wechseln, den LuFi zu reinigen und die Kette zu reinigen und neu zu fetten. Außerdem war noch genügend Zeit, sich mal mit dem TÜV-Kit zu beschäftigen. Weitestgehend habe ich nun die Verkabelung verstanden.


    Da das Heck mit dem derzeitigen Leuchtenbaum sehr schwer ist und ich aus o.g. Gründen gerne Lämpchen dran hätte, würde ich gerne auf LED umbauen. Spricht etwas dagegen? Elektronik ist bei mir von Ducati. Kommt dann an den Lampen Gleich- oder Wechselspannung an? Seltsamerweise liegt ein sehr großes Wechselstromblinkrelais bei. Das irritiert mich etwas, denn sonst hätte ich kurzerhand ein klitzekleines lastunabhängiges Relais angesetzt und die LEDs wären kein Problem.
    Nun bin ich aber etwas ratlos. Kann hier jemand Licht ins Dunkel bringen? :D


    Außerdem ist mir beim Stöbern im Netz aufgefallen, dass sowohl das TÜV-Kit wie auch die beiliegende Sitzbank identisch mit den Teilen der GG Randonne sind. Hat bereits jemand speziell die Sitzbank an eine TXT angepasst? Wäre gar nicht uninteressant zum Trialwandern. 8o


    BTW: Der Hinterreifen ist ja tubeless, kann man auf Schlauch umbauen, lohnt das, oder sollte man es sein lassen? Ist für mich angenehmer, da ich Schläuche vom Enduro gewohnt bin... :whistling:


    Echt witzig, je mehr man sich mit der Materie beschäftigt, umso mehr Fragen treten auf... ^^