Beiträge von AJK

    Leider klappt es nicht immer, aber immer öfter ;)


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    Unsere „Infektion“ ist wohl genau deshalb noch nicht im ICD Katalog aufgenommen, da sie wirklich unheilbar ist und die Pharmaindustrie dabei keinerlei Perspektiven auf profitable Behandlungen sieht. Die Erst- und gleichzeitig endgültige Diagnose lautet in den meisten Fällen „Chronische Trialitis“ und ist ein unumkehrbarer Wendepunkt im Leben der Betroffenen. Ich habe mich auch schon dazu bekannt :D

    Veruch's mal mit mit ordentlich Schmackes und „Kupplung-Schnalzen-Lassen“ sobald das Vorderrad ansetzt! Wenn ich es schaffe das Gas stehen zu lassen und nur die Kupplung kurz ziehe (um sie beim Vorderradkontakt kräftig schnalzen zu lassen während das Federbein und die Gabel komprimiert und die Beine absprungbereit sind), dann gelingt es besonders gut. Ohne Kupplung und „nur“ mit zwei Gasstößen ist das bei mir einfach zu lasch und wird nix richtiges. Das mit „volle Kanne Schmackes & Kupplung“ war für mich die entscheidende Offenbarung, nur so klappt es bei mir zuverlässig (wenn ich es sauber ausführen kann). Bisher war ich da viel zu zögerlich ... kein Wunder dass das so mit Doppelstufen und hohen Hindernissen nix wurde. In Steingaden beim Alpenpokal war ich geschockt, dass in der grünen Spur in einer Sektion eine 115 cm Betonröhre aus einer engen Kehre heraus überwunden werden musste. Sowas hatte ich mich bisher noch nicht getraut, geschweige denn ohne Anlauf (zumindest zum Ausrichten). Erst beim dritten Versuch hatt es (dank Vollgas) geklappt, und beim späteren Training im MTC bekam ich es erstmals richtig erklärt. Da hat es „klick“ gemacht und seitdem trainiere ich das. Nur so startet die Kiste wie eine Rakete auf der richtigen Flugbahn und bei Doppelstufen bleibt das Vorderrad schön oben und das ganze wird kalkulierbarer und die Gefahr des „Reinstechens“ in die Folgestufe schwindet :thumbup:


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    Schön, dass man sich auch mal in der realen Welt kennenlernt :)


    Am „Jap Zap“ müssen wir alle noch arbeiten, damit täten wir uns an den Betonwänden und Doppelstufen deutlich leichter. Mit dem „Roll Up“ hat es zwar bei einigen manchmal geklappt, aber sah immer mächtig nach Gewalt aus ;)
    In dem Video (von letztem Samstag beim 1. MTC) sieht man bei Tom (Gas Gas) die Ausführung sehr schön (am Titelbild Hindernis).


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    Sei nicht traurig Volker, ich weiß was Du meinst, das ist aber Sinn und Zweck: ein Hindernis und zwei Fahrer mit unterschiedlichen Techniken. Über die Unterschiede von „Double Blip“ (oder „Roll Up“) und „Jap Zap“ bin ich an anderer Stelle ausführlich eingegangen, dazu gibts im Netz auch genügend Informationen. Im Titel steht der Plural (Fahrtechniken), im Bild hab ich's vergessen (ohne „-en“, vielleicht tausch ich's bei Gelegenheit aus damit keine Missverständnisse entstehen. Ich hoffe Dein Trainerherz ist wieder heile ;)
    Die Zentimeter Angaben dienen nur der Vergleichsmöglichkeit für den interessierten Anfänger. Anhand des Raddurchmessers kann man zwar im Video schätzen, aber genau zu wissen was da gerade überwunden wird ist doch recht hilfreich wenn man es selber gerade gerne lernen möchte. Den „Splat“ (Anspringen) als dritte Möglichkeit habe ich extra separat gehalten, damit der Anfänger davon nicht abgeschreckt wird („...schaff ich / traue ich mich sowieso nicht, also lasse ich diese Höhe von Hindernissen besser ganz aus ...“). So kann man indes sehen, dass es auch einfach mit einem „Roll Up“ geht :D
    Grüße aus München
    Axel

    Aufgeben? Niemals! Keine Angst, Tomi, war bloß Winterpause bedingt ;)
    Gestern beim Training: Michael Preithner und Alexander Sedlmair vom 1. Münchner Trial Club


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    So die Überschrift im Editorial der aktuellen Trialsport 505. Zu schön um wahr zu sein? Oder einfach ein Aprilscherz von Hans? Da die Ausgabe deutlich nach dem 1. April erschien (ich hatte sie erst gestern in der Post) bin ich mir da nicht ganz sicher, was meint Ihr? Bis auf den letzten Satz klingt doch alles recht plausibel? Aber letztlich ist das ja auch Sinn und Zweck solcher Scherze :D

    Beim BMV Lehrgang im MSC Steingaden zeigte uns letztes WE unser Trainer Thomas Piegler (MSC Jura Heideck) die korrekte Stufentechnik an Doppelstufen :D


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    Was denn, wenn die Behörden die Genehmigungen für die Trial- und Enduroparks so weit verändern, dass nur mehr Elektrogetriebene Fahrzeuge dort fahren dürfen?


    Das wäre furchtbar, Fred. Wenn es aber bis dahin vernünftige Alternativen gäbe, wäre das vielleicht gar nicht so ein schmerzhafter Verlust wie befürchtet. Ich würde auch gerne sofort auf Lärm, Gestank und die unzähligen Brandwunden vom Krümmer und Auspuff verzichten, wenn ich statt dessen dafür Ruhe und Leichtigkeit genießen könnte. Wenn ich das wirklich will, dann muss ich derzeit aber aufs Fahrrad steigen, denn die E-Kisten sind weder leichter noch leise. Mir geht der Elektro-Hype mittlerweile einfach nur noch auf den Sack, wenn ein „Zahnbohrer“ nach dem anderen aller paar Jahre als „die Zukunft“ gepriesen wird, ohne dass da eine echte Innovation erkennbar wäre. Gewicht, Geometrie, Antrieb, Übertragung, ..., alles nichts Neues, ganz zu schweigen von der fehlenden E-Infrastruktur und der Heuchelei von wegen „Umwelt-Schutz“. Wenn selbst so ein „Riese“ wie Yamaha nichts besseres zu bieten hat, als etwas, was es schon „ewig“ gibt, glaube ich nicht dass wir in absehbarer Zukunft vom „Verbrenner-Aus“ bedroht sind.
    Für Kinder zum Einstieg ohne Zweifel ein Segen für manche Garten-Nachbarn und vor allem die Eltern, die die Kinder nicht mehr so oft ins Trainingsgelände chauffieren müssen. Aber wie schon gesagt: jeder wie er's mag! Ich mag es halt nicht, gönne aber jedem seine Freude mit seinem E-Bike :)

    Zielgruppe: Zahnärzte und Zahnarzthelferinnen, die sind das Geräusch gewohnt :D
    Wer's mag, warum nicht, viel Spaß! Ich ziehe den satten Sound eines 4-Takters jedem „Zahnbohrer“ vor.


    Was die „Zukunft des Trialsports“ betrifft, habe ich keine Angst. Wenn die „Entwicklung“ bei den Kisten ähnlich lange dauert wie bei Autos habe ich nix dagegen. Der erste Elektro-PKW fuhr bei uns bereits vor 130 Jahren auf den Straßen, Massentauglichkeit bis heute nicht im geringsten in Sicht, ohne politische Agenda und Subventionen keinerlei wirtschaftliche Existenzgrundlage bis auf wenige Nischen. Dass unsere geliebten Verbrenner jemals vollständig „verdrängt“ werden glaube ich nicht ... zumindest werde ich das zum Glück ganz sicher nicht mehr erleben ;)

    Respekt, Fred! Nur die Harten kommen in den Garten :thumbup:
    Seit einer Knieverletzung letztes WE (beim Lehrgang in Heideck) habe ich leider eine Zwangspause, sonst hätte ich gestern auch gern „mitgekämpft“.
    Bis bald
    Axel

    ...werde mich selbst jedoch auf die inaktive Rolle des Lesers beschränken.


    Kein Grund zum Rückzug! Das Forum lebt doch davon, dass diskutiert wird und jeder seine Meinung kundtun kann. Es muss doch deshalb keineswegs jeder der gleichen Meinung sein, im Gegenteil, das macht es doch erst interessant!


    Bei all dem Relement in den Wettbewerben wundert mich wirklich, das hier noch keine Vorschriften für Erwachsene eingeführt wurden.


    Gott sei Dank! Wenn sich einer am Steiß oder der Hüfte oder den Rippen oder den Fingern verletzt, soll dann auch das Tragen von entsprechenden Protektoren Pflicht werden (verfügbar sind solche Protektoren auch schon lange und viele tragen sie auch, genau so wie Rückenprotektoren)?
    Zum Glück gibt es bei all dem Regulier- und Vorschriften-Wahn immer noch so etwas wie einen „Rest-Verstand“ namens Mündigkeit Erwachsener. Wer Angst vor Verletzung hat, kann sich alle möglichen Protektoren besorgen und tragen, das sieht man ja auch bei etlichen Veranstaltungen besonders in den unteren Klassen. Und das ist auch gut so, ermöglicht es doch überhaupt erst, angstfrei die Fahrtechniken zu erlernen. Jemand, der schon länger fährt, die Fahrtechniken beherrscht und durch Erfahrung seine Risiken einschätzen kann, verzichtet eben gern zugunsten der Beweglichkeit/Bequemlichkeit.


    Wer aus dem Stadium des „Laufenlernens“ heraus ist, käme wohl auch kaum auf die Idee, freiwillig ständig Protektoren an Knien, Hüften, Ellbogen und Handgelenken zu tragen, obwohl gerade an diesen Stellen überall täglich tausende Brüche beim normalen Gehen im Alltag durch Stolpern, Hinfallen, etc. passieren. Dass bei „Risiko-Sportarten“ (welcher Sport birgt eigentlich keine Risiken?) leider auch Unfälle passieren können ist nunmal normal, so ist aber eben auch das ganz normale Leben, sei es beim Treppensteigen, Essen zubereiten, Wohnung putzen, etc.


    Regelungen und Vorschriften haben wir genug, bitte keine Weiteren, die uns noch mehr einschränken! Solche gut dokumentierten Vorfälle (wie viele andere auch) helfen der Aufklärung („... selbst solchen Elite Routiniers passiert so etwas, also schütze dich besser bei derartigen Manövern ...“), aber sie sollten nicht zu weiteren „Zwangsmaßnahmen“ missbraucht werden.

    @kudo: Letzten Samstag (10. Februar) in Landshut war es im Kontext der Bayerischen Meisterschaft und damit Zusammenaustragungen AP und JTP ein durchaus heiß diskutiertes Thema. Steht sicher auch im Protokoll. Wahrscheinlich meinst Du eine andere Veranstaltersitzung. Gerhard hat stellvertretend für Nordbayern berichtet. Aber vielleicht wächst ja zukünftig auch in NB Interesse an der Klasse.


    @Frank F: hast Recht, nicht nur Fieber, mittlerweile sogar „Chronische Trialitis“ :D
    Sven ist seit letztem Jahr bei uns im Club Mitglied und einer von drei Kl.1 (gelbe Spur) Fahrern. Faszinierend, diesen Könnern zuzuschauen!


    @ziro: das finde ich schade, dass es zu solchen Konstellationen kommt ...


    @Waldischa: DMSB Tageslizenz ab März online bestellbar, 15€, gilt für Sa & So (2 Tage), wurde letztes WE beim ADAC vorgestellt


    Ich denke, die Message im Beitrag ist schon rübergekommen, eine kurze Info wie es hierzulande läuft ... eben: Andere Länder andere Sitten — wie schon in der Zwischenüberschrift erwähnt ...

    Als Späteinsteiger (mit 50) hatte ich letztes Jahr meine erste Wettkampfsaison. Insgesamt 33 Veranstaltungen, darunter sämtliche Alpenpokal- und Bayerische Meisterschafts-Läufe, div. Club-Trials und einmal Süd-Klassik. Mit ca. 6 Monaten Trialtraining betrachtete ich mich nicht mehr als „Neuling“ (Kl.6 / rote Spur) sondern startete gleich als „Anfänger“ (Kl.5 / schwarze Spur) und habe es in der Gesamtwertung der Oberbayerischen Trial Meisterschaft sogar auf Platz 1 geschafft (Kl.5 Erwachsene).
    Bei uns in Südbayern ist die Klasse 8 („Senioren“) mittlerweile eine feste Größe mit stabiler Starterzahl (schwarze Startnummernschilder, grüne Nummern, Hälfte der Sektionen Klasse 4 / grüne Spur, andere Hälfte Klasse 5 / schwarze Spur). Der Mehraufwand für die Veranstalter (außer der zusätzlichen Wertungsklasse) ist minimal: am Anfang der Sektion wird durch einen grünen Pfeil am A-Schild signalisiert, dass Klasse 8 hier die grüne Spur (Kl.4) zu fahren hat. Wo der Pfeil fehlt, fährt Klasse 8 die schwarze Spur (Kl.5). Bei der Auswahl werden für die grüne Spur die eher leichteren Sektionen gewählt und bei der Schwarzen die eher schwereren.
    In Nordbayern (Jura-Trialpokal) gibt es diese „Senioren“ Spur nicht. Fahrer, die in Südbayern Klasse 8 fahren und damit z.B. beim Alpenpokal neben den Tageswertungen auch in der Gesamtwertung platziert werden, wählen dann bei den Bayerischen Meisterschafts-Läufen in Nordbayern (4 Läufe Südbayern, 4 Läufe Nordbayern) und beim Jurapokal die schwarze Spur (Kl.5). Dass sich jemand statt dessen dann dort die Kante in Kl.4 gibt habe ich bisher noch nicht gehört.
    An der letzten Veranstaltertagung wurde die Kl.8 für Nordbayern mangels Interesse abgelehnt, dort scheint kein Bedarf an dieser „Zwischenklasse“ zu bestehen. Da in Nordbayern ohnehin ein deutlich höheres Leistungsniveau herrscht, ist das nur für die Südbayern schade, die gerne im Alpenpokal und der Bayerischen Meisterschaft die gleiche Klasse hätten. Auf jeden Fall auch ein Hinderungsgrund für manchen Südbayerischen „Senioren“ sich nach Nordbayern zu Bayerischen Meisterschaftsläufen anzumelden.
    Für mich persönlich ist das nicht weiter tragisch, da ich dieses Jahr Kl.4 / grüne Spur fahren lernen will. Halbe Sachen sind nix für mich und ich will die für Kl.4 notwendigen Fahrtechniken beherrschen lernen. Dabei nützte es mir eben nichts, in der Kl.8 mich in der Hälfte der Sektionen „auszuruhen“ (mit Anforderungen aus Kl.5 die ich schon beherrsche). Wenn in 20 Jahren (oder früher) dann die Kräfte beginnen zu schwinden, werde ich sicher dankbar für solche Zwischenlösungen sein, aber bis dahin will ich noch so viel wie möglich Fahrtechniken richtig beherrschen lernen. Einige 70jährige Fahrer in Kl.8 habe ich ja nun bereits kennengelernt und kann dabei nur bewundernd hoffen, später auch noch so fit zu sein!
    Mich selber stört es überhaupt nicht, gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen zu starten und gewertet zu werden, jeder der besser fahren kann als ich (und das ist die große Mehrheit auf den Veranstaltungen) ist für mich ein Vorbild zum Abschauen und Nachmachen, egal wie alt. Im Gegenteil: wenn so ein „Lütt Matten“ mit Leichtigkeit Manöver meistert wo ich verzweifle, dann ist das erst Recht Ansporn für mich! Und das Argument „moderner“ Fahrstil der „Jungen“ kann ich auch nicht recht ernst nehmen, immerhin sind Versetzen & Co. („Rumgehopse“) seit Eddy Lejeune, Thierry Michau, Jordi Tarres, Ryan Young, etc. (also seit über 30 Jahren) internationaler Standard. Aber jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden :)
    Auf jeden Fall wünsche ich Euch „Nordlichtern“ für Euren Nord-Cup dass Ihr eine gute Lösung findet, die es wieder für mehr Starter attraktiv macht. :thumbup:

    Brutal, wie viele 5er es dort gehagelt hat! Hier etwas ausführlicher (Runde 2 und Finale, 80 Minuten)


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