nix heilig find ich gut
früher gabs auch bei der Internationalen Sechstagefahrt (ISDT) Beiwagen- und Roller-Klassen
... und sind nich bei den Schottischen sechs Tagen auch mal Roller gefahren?
Beiträge von 102 TR
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Ich habe vor Weihnachten Mehrere Stapel Motorrad Zeitschriften ab 1964 bis ca 1984 bekommen. Leider nicht vollständig. Bei einigen Jahrgängen fehlen einige Ausgaben.
Ab 1976 habe ich auch einige Ausgaben der "PS "... und ist vielleicht Heft 8 1965 auch dabei?
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...und wie üblich werden mir von diesem Wolkengastgeber die beiden ersten Bilder nicht angezeigt
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schöner Artikel
ja, den hat ja Dipl.-Ing. Jürgen Goebel geschrieben, der im Motorrad 6-7-8 1966 auch nochmal generell über Trialmaschinen geschrieben hat.
Das hier ist die Weiterentwicklung, aber hätte denn vielleicht jemand auch den Artikel im Motorrad 8 1965, in dem der Aufbau beschrieben ist? -
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Wenn es um Husqvarna geht, wäre für mich, natürlich mit Ausnahme der späten Werks-250er, eine Sprite mit 405-HVA-Motor die erste Wahl
danke für die tollen Infos - hab mich immer schon gefragt, was das für ein 405er Motor in der Sprite ist,
American Eagle hat auch die ersten Laverda unter diesem Namen nach Amerika importiert, da dachte ich immer,
das wäre auch so eine Floyd Clymer Affaire wie die Indian Münch und die schöne Indian (Tartarini-ItalJet) Velocette,
ich weiss, OT, aber hier ist die Schöne beim International West Kent Run 2014 -
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Also beim Rahmen bin ich mir schon sehr sicher, dass der von der Zündapp S/Trophy ist. Interessant wäre, ob der Motor pre 65 ist? Das würde sich ja bestimmt auch im WWW rausfinden lassen, aber vielleicht weiß ja einer der Spezis hier etwas?
der eingebaute Motor ist nach 73 (entweder TS 250/0 4-Gang oder TS 250/1 5-Gang mit /0 Kopf)
ein passender ES 250 Motor (oder ES 175) vor 65 ließe sich sicher einbauen, den gabs von 63 bis 65 auch mit 300 ccm (BxH 72x72 mm, 18,5 PS bei 5200 U/min, 2,7 mkg bei 4000 U/min) -
...könnte ein "ES" Motor sein..deine schöne NVA ist schon richtiger - Gabel, Naben, Motor alles von der TS,
Gabel von der /1, der Zylinder 250/0, nur arg beschliffen und keine
Zylinderkopf-Lageraufnahme mehr, der Eingang des Kupplungszuges in das
Gehäuse ist auch sehr merkwürdig nach oben verlegt
beim Rahmen habe ich keine Idee - könnte das Zündapp sein? -
Ich kenne die Strada nur von der Straße in den 70er Jahren. Unkaputtbar gut.
die gabs als 100er 125er und 150er auch schon in den 50er und 60er Jahren,
da war der motor nur runder -
Was zum Zünd.. eufel ist das denn????
Sieht aber eigentlich gar nicht so unstimmig aus oder?
war neulich auch in Trials Central
wurde anscheinend in Nord-Frankreich für 1500.- € angeboten, hier mal die andere Seite -
ja, schöne bilder - was für einen motor fährt der gentleman in blauer jacke und weissem helm - motobécane?
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... hab ihn nie gesehen, hab aber sein Buch, Speedway kenn ich nur vom Anfang der 70er in Hackney,
da war aber immer ganz schön Party, die fuhren mit gezücktem Messer -
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...Da sind ja die hinteren Ankerplatten abgebildet.flasque de frein avant - vordere Ankerplatte
... und pardon, der Artikel ist nicht aus Moto Verte sondern Moto Journal, konnte ich schlecht lesen
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...aber die Bremsen damals waren doppelt so beschiss.. und an den Karren musste damals doppelt so viel gebaut werden ...
gottseidank hat sich in der Zwischenzeit an Theorie und Mechanik des Bremsvorgangs überhaupt nix verändert -
da kann ich die Kapitel der "Bibeln" Hertweck und Husak nur empfehlen,
könnte sie dir scannen, falls sie nicht im Regal stehen -
Über das Kürzen der ablaufenden Backe hat, wenn ich mich richtig erinnere, Pavel Husak geschrieben. Ich kann nur das Buch gerade nicht finden. Weiß nur noch, der Einband war gelb und die Bindung schlecht - es ist kaum mehr als eine Lose-Blatt-Sammlung.
Gruß Reinhard
Pavel Husak
Geländesport-Motorräder
Motorbuch Verlag,
bei mir in der 2. Auflage 1979 auf Seite 316 -
auch die Beläge scheinen bei der Modifizierung etwas kürzer
geworden zu sein.gut gesehen, wird auch im text zum rechten Bild erwähnt, kleinere bremsfläche, größere bremskraft bei gleichem druck
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Bei den SWMs mit SWM/Betor Gabel war der Hebel immer nach vorne gerichtet[/quote]
Danke, genau so schaut´s aus, Original halt
Auch wenn die Ingenieure mit der Anordnung bei der Jumbo, warum auch immer, von einem rechten Winkel bei gezogener Bremse zwischen Bremshebel und Bowdenzug für eine optimale Bremswirkung ziemlich weit entfernt waren Vielleicht sollte die Bremse aber damals auch gar nicht so krass blockieren? Bei der Werks 280er sind das ja eher 90 Grad.[/quote]
Dieser Artikel in Moto Verte beschreibt ja gerade die Unterschiede zwischen
den Serienmaschinen und der Weltmeistermaschine von Gilles Burgat.
Der nach vorn gedrehte Hebel wird auf Seite 4 als Unterschied (unten das Serienrad)
erwähnt, er bietet "une meilleure attaque", was ich als "bissiger" übersetzen würde.
Er ist auch länger und das Material der Bremsbeläge ist anders - für bessere Bremswirkung
und Progressivität (rechtes Bild).
Ich weiss nicht von wann genau der Artikel ist, aber das 1983er Werbefoto zeigt entweder
die Weltmeistermaschine oder die Änderungen sind in die Serie übernommen worden.
Leider sieht man nicht die Bremshebelanordnung der Vorjahre.Nachtrag: Burgat war 1981 Weltmeister, der Artikel wird also von 1981, spätestens 1982 sein,
das Werbefoto von 1983 könnte also durchaus eine veränderte Serie zeigen