Beiträge von Biene_Maja

    Deine Fotobeispiele zeigen, dass Schönheit wohl immer in den Augen des Betrachters liegt… Ob die abgebildeten Modelle bei PRE65-Veranstaltungen teilnehmen dürfen, wird davon abhängen, welche Regularien zur Anwendung kommen. So wie einige Beispiele aussehen, wird es deren Erbauern auch ziemlich egal gewesen sein, ob diese Mopeds in Schottland starten dürften, oder was andere dazu sagen werden. Da scheint wohl der Spaß an der Gestaltung und der Metallverformung im Vordergrund gestanden sein.


    Für historisch Interessierte:


    Dass die Bantam zu 100% auf deutscher Ingenieursleistung basiert, muss in diesem Forum nicht mehr extra erwähnt werden. (Die ersten Pläne kamen als Kriegsbeute aus Zschoppau (DKW RT 125) ins BSA-Werk nach Birmingham. Lediglich das Getriebe wurde spiegelverkehrt (links/rechts) gebaut. Das Modell Bantam wurde von 1948 – 1971 produziert. Genauer Verkaufszahlen sind nicht bekannt, 250.000 Stück dürften ziemlich sicher sein. Die
    Bandbreite der Zahlenangaben soll aber bis 500.000 reichen.


    Eine kurze PRE65-Typen-Übersicht:


    1948: Neu: BSA Bantam, Modell D1 (125ccm, 3 Gang, Starrahmen, 4,5 PS, 40 mph (!) *smile*
    1950: Neu optional: D1 mit Plungerfederung hinten (=Pressgummi): (siehe bei Bantam von Volz)
    1954: Neu: BSA Bantam, Modell D3 (150ccm, 3 Gang, 5,3 PS)
    1955: letzten Starrahmen-Modelle wurden produziert.
    1956: Neu: Bantam D3, hinten mit Schwinge gefedert.
    1958: Neu: BSA Bantam, Modell D5 (175ccm, 3 Gang, 5,5 PS), Motor D5 ersetzt Motor D3. Rahmen: Telegabel vorne, Schwinge hinten.
    1959: Neu: BSA Bantam, Modell D7 (175ccm, 3 Gang, 5,5 PS), Motor D7 ersetzt Motor D5).
    1964: Keine Produktion mehr von Modell D1 (= Ende der Plunger-Produktion).
    1966: Neu: BSA Bantam, Modell D10 (175ccm, 4 Gang, 7,5 PS), Motor D10 ersetzt Motor D7). Ab dieser Motorserie gibt es z.B. für die Scottish Pre65 keine
    Startberechtigung mehr.
    Zur Info!


    Viel Spaß, Alfred


    PS: ich gestehe, dass ich bei der Recherche für diesen Beitrag auch selbst was Wesentliches dazugelernt habe.. Schreiben bildet. ;)

    Liebe Leute,


    ich habe folgende technische Frage an das Forum:


    Im Zuge meiner "akribischen" Vorbereitungen für den "Schwoicher Hahnenkampf" (siehe hier: http://www.a-trial.info/termin…14/14-08-10-rep-kufstein/)
    habe ich gegen einen meiner eigentlichen Grundsätze ("never touch a running system") verstossen und musste aus technischen Gründen kampflos den Titel des "besten Hennenreiters von Kufstein" an Bantam-Jürgen (V.) abtreten... *smile*


    Die Alu-Abdeckung des Schwungrades hatte in der Vergangenheit einige harte Schläge abbekommen und war verzogen. Wurde die Abdeckung an das Getriebe-Gehäuse aufgeschraubt, gab es Spalten von mehreren Zentimetern Länge und und bis zu einem Milimeter Breite. Es hatte lediglich den Vorteil, dass das Wasser das von oben kam, wenigstens unten gleich wieder raus konnte... Damit hatte ich bisher aber kein Probleme. Auch nicht in in den Tiefwasser-Passagen von Manx.
    Ich wollte jetzt aber ganz vorsichtig und schlau sein, und dichtete diese Spalten mit Dichtmasse ab. Ich machte mir auch keine großen Gedanken, da es ohnedies eine Getriebeentlüftung gab, die per Schläuchlein bis unter den Tank (also ziemlihch wasserfest) gezogen ist.


    Beim A-Cup in Kufstein, starteten wir bei Starkregen in den Bewerb. Das Moped lief ziemlich problemlos. Nach der ersten Runde (=16 Sektionen) stellte ich das Moped bei Regen im Freien ab. Beim nächsten Startversuch, nach ca. 10-15 Minuten verweigerte das Moped jedoch jeden weiteren Dienst. Null Funken. Killschalter deaktivieren, alle Steckkontakte prüfen waren erfolglos. Auch nach einigen Tagen in der trockenen Garage gab es keinen Funken. Erst der Einsatz von Kontaktspray direkt auf den Unterbrecher löste das Problem. Die Kerze erhellt nun wieder den Verbrennungsraum mit sattem Lichtbogen...


    Nach der etwas "prosaischen Darstellung" der Situation meine Frage:
    Was mache ich nun mit dem Seitendeckel. War diese Störung purer Zufall, soll ich daher den spalt wieder ganz abdichten, oder doch ganz offen lassen? Oder oben abdichten und unten etwas offen lassen? Soll ich den Kontaktspray jetzt fix als Bordwerkzeug einpacken? Oder was meint Ihr?


    Bitte um Eure Meinung dazu.


    danke, Alfred


    PS: ach ja: ein Austausch der Unterbrecher-Zündanlage ist (da Original-Ausstattung) für mich kein Thema.

    Hallo Gerhard,


    sorry, ich treibe mein "Unwesen" eigentlich nur bei den Veteranen und habe deine Anfrage erst jetzt gesehen, auf die bisher leider noch niemand geantwortet hat.


    Die Free-Trial-Serie ist eine österreichische LF-Serie, die für moderne Motorräder ausgerichtet wird und sich hauptsächlich (mit einer Ausnahme) im Raum südliches Niederösterreich (also ca. 1 Stunde südlich von Wien) abspielt. Es gilt das Stopp'n'Hopp-Reglement. Sektionstechnisch betrachtet ist diese Serie durchaus vergleichbar mit dem ÖTSV-Cup bzw. OSK-Staatsmeisterschaft. Die Sektionen in den "modernen" Serien sind in Österreich in den "unteren" drei Leistungsstufen meist gut fahrbar, daher meist gut (zumindest) twinshock-tauglich. Richtige Omnibus-PRE65 haben gelegentlich Ihre Nöte in den engen Kehren. Da sehe ich keinen großen Unterschied zwischen den beiden Veranstaltungsserien.
    Infos zum österr. Trial, daher auch für Free-Cup gibt es hier: http://www.trials.at
    Infos zu ÖTSV-Cup und OSK-Staatsmeisterschaft gibt es hier: http://www.otsv.at


    Da es aber seit vier Jahren in Österreich den "Klassik-Trial A-Cup" gibt (also eine Serie, die sich nach den alten Eisen und alten Knochen orientiert), gibt es in Österreich in beiden modernen Serien keine "Oldtimerwertung" mehr. Oldtimer-Fahrer dürfen sowohl bei Free-Cup als auch im ÖTSV-Cup die "moderen" etwas ärgern... Letztendlich zählt doch der Fahrer im Trial am aller meisten... ;)


    Wie schon erwähnt: Für "Alteisen- bzw. Altknochen-Beweger" muß für Österreich aber auch unbedingt auf den "Klassik-Trial A-Cup" http://www.a-trial.info/a-cup/ verwiesen werden... (Sorry, aber das musste jetzt sein.. *smile*).


    Viel Spaß, Alfred

    Ich komme auch.
    Micha, ich versuche schon seit Wochen die Europäische Bantam Werksvertretung
    mit Hauptsitz in Östereich zu erreichen, ohne erfolg.
    kannst du mir bitte mal eine PM mit der Tel. Nr. schicken ??


    Also bis Hergenroth


    Jürgen




    Entschuldigt bitte, wenn ich mir einen kurzen Seitensprung vom Thread erlaube:
    Jürgen hat mich zwischenzeitig erreicht. Danke an alle, die hier geholfen haben.
    5 Veranstaltungen an vorderster organisatorischer Front, eine Klassik-Enduro-Teilnahme inkl. erforderlicher Umbauarbeiten am Moped und zu guter Letzt etwas gesundheitliche Probleme alleine innerhalb der letzten zwei Monaten haben scheinbar auch Spuren bei meiner Email-Beantwortungsmoral hinterlassen..


    ... und Hergenroth geht sich bei mir leider auch nicht aus, obwohl das schon einige Zeit auf meiner Veranstaltungsbesuchs-Wunschliste steht. Im Sommer müsste man sich klonen können..


    Sorry und Danke!
    Viel Spaß, Alfred

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    :) :) :)


    Ich habe wieder einige Exemplare des Buches zu diesem Video: "Trial made in Italy 1975-1985" aus Italien mitgebracht.
    Infos zum Buch: http://www.a-trial.info/biblio…-made-in-italy-1975-1985/
    Bei Interesse verschicke ich das Buch gerne, bitte um Info per Kontaktformular: http://www.a-trial.info/kontakt/
    (Bitte keine PN).


    Auch Hartwig Kamarad vom Trialmuseum Ohlsdorf hat ein paar Exemplare vom Buch für interessierte Besucher aufliegen. http://www.webermichl.at/museum/index.htm


    http://www.webermichl.at/museum/index.htmViel Spaß, Alfred

    Hallo Marcel,


    ich gratuliere, ich finde das neue Design sehr gelungen.
    Dank gebührt dir vor allem für die eingesetzte Arbeit. Aus eigener Homepage-Erfahrung weiß ich: von selbst kommt nix!


    Wenngleich ich mir grad gar nicht so sicher bin, ob ich die neue Übersichtlichkeit gut finden soll:
    Ich habe soeben meine persönlichen Vorsätze gebrochen und wieder Geld ausgegeben nur um mir ein zusätzliches "Lagerproblem" zu besorgen. Aber ich hab's gesehen, fand's gut und, was soll ich sagen?
    Das neue Design funktioniert! ;)


    liebe Grüße, Alfred

    zur Info für den Bantam-Clan,


    ich habe in Pausch und Bogen ein paar Spares aus GB mitgebracht. Da sind auch ein paar Schaukel-Bantam-Sachen dabei, für die ich vorerst keine Verwendung habe. Ich habe das derzeit auch nur grob sondiert: die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen.

    Bei Interesse, bitte um Kontakt über meine Homepage www.a-trial.at
    Bitte keine PN hier im Forum, dafür bin ich leider zu selten eingeloggt, bzw. achte ich zuwenig darauf.


    danke, Alfred


    Lee,
    der guten Ordnung wegen möchte ich nur anmerken:
    Bei einer Bantam muss es ordnungsgemäß heißen: "mist-green", (also "Nebel-Grün")


    *smile*
    Alfred


    Anmerkung zur Anmerkung: die Übersetzung war jetzt aber nicht speziell für Lee gedacht... ;)

    Zitat

    Original von Michael aus D?sseldorf


    Danke :D bin aber eher dafür die Schwalbe jemand zu geben der sich mit grünen Mopeds ohne Federung auskennt. :]


    Gruß
    Michael


    "grüne Schwalben", "starre Hühner" (Bantam)


    Michael, du bringst mich in die Bredouille...
    Wer will schon schreiben, er hätte wenig Ahnung mit V.... :rolleyes:
    Ach ja, man kanns ja umschreiben: "Federvieh, gebacken und Salat als Beilage, ist mein Lieblingsgericht." :D :D :D


    ;)
    Viel Spaß,
    Alfred

    Hey Leute,
    da werden wir doch bald schon einen Bantam-Club gründen können! :) :) :)


    Ich bin kein gelernter Metallverarbeiter. Für mich als Laien schaut das Projekt handwerklich sehr gut gemacht aus. Ich denke, wir sind uns einig: Klassiktrial ist nicht gleich historisches Trial. Ich meine, da sind auch solche Projekte durchaus schön anzuschauen. ( helmi: bitte schlag mich jetzt nicht. Ich kratz' noch die Kurve in deinem Sinn. :) ). Für das Publikum sind das super Eyecatcher. Und wenn die Besitzer eine Freude haben, ist das absolut in Ordnung!


    Zur Info:
    Die BSA Bantam war das englische "Volks-Moped", das von 1949 bis 1971 gebaut wurde. Die Produktion des Starrahmens endete 1955, Plunger (siehe Foto von Ducman oben) wurden von 1950 - 1962 (!) gebaut. Ab 1956 wurden Schwingarm-Modelle angeboten. Es ist also sicher nicht richtig, wenn man bei Bantam nur an Starrahmen denken würde. Die Motoren wurden mit den Jahren immer hubraumstärker. Es begann mit dem D1 (125ccm, 1949-1963). 1954-1957 wurde der D3 (148ccm) gebaut. (Beide Motoren mit 3Gang-Getriebe). 1958 kam der D5 (173ccm) mit 4Gang-Getriebe. Bei den Folgemotoren blieben Hubraum und Gang-Anzahl gleich: D7, D10, D14, D175).


    Unter nachfolgendem Link, sind im zweiten Bild in der Fotogallerie meine zwei Schätze zu sehen: eine Original-D1, 1949 und "DIE" D3, 1954).
    http://www.a-trial.info/zurperson/wagner-alfred/


    Obwohl ich mit meiner Trial-Bantam noch immer weit weg von einem historischen Moped bin, ist sie so historisch, wie es für meinen Einsatzzweck gerade noch vertretbar ist. ( helmi: Kurve gekratzt? *smile*). Es dauerte gut 6 Monate, bis ich mich an den überbreiten Tank gewöhnt hatte. Bei einem Lauf in Italien habe ich teilweise vor Schmerzen geschrien, weil ich grün- und blau geschlagene Knie-Innenseiten hatte. Im Geröll folgte ein neuer Schlag dem anderen auf den vorhandenen Bluterguss.... Lange Steilabfahrten in Dauerhocke mit dem Schwerpunkt ganz hinten zur Entlastung der Mofa-Gabel bringen die Schenkel zum Kochen. Übertreibe ich es auf langen Zwischenstrecken oder in Sektionen, verabschiedet sich schon mal ein Röhrchen am Rahmen mit teilweise einem Durchmesser eines kleinen Fingers einer Damenhand.
    So verstehe ich PRE65. Es geht nicht nur darum über einen möglichst hohen Stein zu erklimmen, sondern das alte Geraffel heil ins Ziel zu bekommen. ( helmi: da sind wir dem historischem Trial wieder sehr nahe, oder?) Dafür ist meine Bantam für mich perfekt. Dennoch verstärkt sich in mir ein Gefühl zunehmend: "echtes PRE65" beginnt einfach ab 110 kg Mopedgewicht und einem Zündfunken, der zuvor 3x fremdarbeiten läßt, also 4x taktet.
    Aber wie gesagt, das ist lediglich mein persönlicher Zugang zum Thema "PRE65" und keinesfalls allgemein gültig.


    Allgemein gültig sollte meiner Meinung nur eines sein: "Leute, habt Spaß" ;)
    ich freue mich auf das erste "Bantam-Club-Treffen"!


    Viel Spaß, Alfred


    PS: helmi: Nimm's mir nicht krumm, wenn ich dich hier zitiere. Ich sehe dich als strengen "Hüter der Trialgeschichte-Geschichte". Ein wichtiger Gradmesser für "laissez faire-Typen" wie ich mich sehe. ;)

    Hallo Thomas,


    sorry, ich habe erst jetzt Deine PN gesehen. :(


    Ja landschaftlich ist das ein Traum.
    Nicht jeder mag es, ich liebe es: eine riesige Runde, aufgeteilt in drei Schleifen zurück zu Start und Ziel, jede Sektion nur einmal fahren.
    Aufgrund der großen Runde gibt es keine Zeit zum Trödeln, sonst bekommt man zeitlichen Stress. Immer schon in Bewegung bleiben. Auch, so ein Kriterium, das man hasst oder liebt. I like it!
    Wie schon geschrieben, keine Einzelwertung. Die Ergebnisse aller 3 Teilnehmer werden addiert und das ergibt die Mannschaftswertung.
    Die drei british Gentleman (Greenland, Howells, Ramplee) sind die leichte Spur gefahren. Ich erinnere mich da besonders an zwei drei Passagen, an denen diese Oldboys gezeigt haben (ich hoffe, wir befinden uns hier in einer jugenfreigen Zone), dass sie noch immer dicke Eier haben! Die waren erforderlich, in der leichtesten Spur.


    Als Anforderung würde ich sagen:
    in jedem Fall ein zuverlässig laufendes Moped, der Auspuff wird nach Ventoux garantiert ausgebrannt und ölfrei sein.
    Für die einfache Spur würde ich sagen, dass man sich im D-Cup im Bereich rot bis weiß wohl fühlen sollte.
    Für die mittlere Spur sollte es mind. der Bereich weiß bis gelb sein.


    Wir starteten zu dritt in der mittleren Spur. Einer von uns dreien (ich will hier wegen ev. dienstrechtlicher Konsequenzen absichtlich keinen Namen nennen), war am zweiten Tag nicht ganz fit. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte er in den ersten 5 Sektionen an 4 kernigen Stufen sehr unsanfte Abstiege auf Felsboden. Das war dann auch ein Mitgrund für unsere vorzeitige Abreise.

    Der Sandstein hat Grip ohne Ende. Das wissen die Leute dort und bauen auch die Sektionen danach. Wer hier aber z.B. an einer "einfachen" schrägen Hangquerung einen Fehler macht, macht Bekanntschaft mit dem Boden. Der fühlt sich dann an wie Schmirgelpapier. Diverse Spuren im Fels zeigten, dass sich einige Fahrer davon überzeugen mussten.


    An meiner Bantam sind mir bei vorangegangen anspruchsvollen Trials schon mehrfach Rahmen bzw. eine Achse usw. gebrochen, weshalb ich gelegentlich auch die Newtonschen Gesetze überprüfen durfte. Diese Erfahrungen habe ich mit diesem Moped immer im Hinterkopf. Deshalb musste ich mich mental einige Male ziemlich überwinden, nach dem Motto: "ist nicht so schwer, aber schief gehen darf jetzt bitte nichts!"


    Wer diese Zeilen liest, muss fast glauben, ich will jmd. die Teilnahme an diesem Bewerb ausreden. Gott bewahre! Aber etwas Respekt ist durchaus gerechtfertigt. Für mich war das absolut eine Major-Veranstaltung. Obwohl wir einen technischen Totalausfall bei beiden englischen Viertaktern (nur die Bantam hielt diesmal) und eine passable Verletzung eines Teilnehmers beklagen mussten, war uns allen drei schon bei der Heimreise klar: Ventoux sieht uns jedenfalls wieder! Eben weil es keine Veranstaltung für Einsteiger ist! Weil es einen Wert hat, diesen Bewerb als Mannschaft geschlossen beenden zu können!

    Viel Spaß,
    Alfred