Beiträge von Tiptel

    Ach ja, es läuft bei der FIM noch eine Diskussion, ob er für's ganze Jahr rausfliegt. Das macht die FIM nicht wegen dem Verlassen der Strecke, sondern wegen seinem 'überragend sportlichem Verhalten'!


    Das Befahren der Zuschauer-Zone zwischen Sektion 11 und 12 ist nur das Sahnehäubchen. Immerhin durften (mussten) da auch alle Minder durch und alle Fahrer, um in die Warmfahr-Zone zu kommen. Für die GP-Fahrer war der Bereich aber so voll, dass es selbst dem allerdümmsten Fahrer klar war, da quetsche ich mich nicht durch! Man muss sich nur mal das Bild von Bou aus Sektion 12 (Richtung 11) ansehen...

    Adams Aussage ist absolut lächerlich! Er ist durch die Zuschauer geheizt und hat fast einen 3-jährigen vom Laufrad geholt. Er musste über eine Absperrung mit FIM-Band hüpfen - so etwas macht man nicht aus Versehen! Schon gar nicht jemand mit seiner WM-Erfahrung. Um durch die Zuschauer-Menge zu kommen, hat er auch definitiv länger gebraucht, als außen herum. Es war halt wieder mal einer seiner unkontrollierten und langsam auch nicht mehr hinzunehmenden arroganten Ausraster bekommen. Auch ist seine Erklärung nicht nur dünn, sondern widersprüchlich: Entweder hat er nicht gewusst, wo der Weg lang geht oder er hat keine Zeit mehr für die letzte Sektion. Aber nicht: ... ich konnte nicht sehen wo's lang geht und außerdem hatte ich ja keine Zeit mehr...

    Hätte er die ihm gut zu Gesicht stehende Größe, die eines Fahres dieser Klasse würdig wäre, würde er sich für seine Fehlverhalten entschuldigen und es gut sein lassen. Was aber macht unser 'netter' Adam? Anstatt die FIM-Entscheidung zu unterschreiben (normaler Vorgang bei einer Disquali), zerknüllt er das Papier und feuert's an die Wand. Hat ihn nochmal 500 Tacken extra gekostet! Jetzt auch noch öffentlich herum heulen, alles auf die blöden, bürokratischen Deutschen schieben (komisch, wenn man sich mal das Gremium der FIM vor Ort ansieht, lese ich eher weniger deutsche Namen...) ist unter aller Sau! Egal, wie gut er fährt - so nicht!


    Info's nicht vom Hörensagen, sondern aus erster Reihe (Minder)


    Und schütte das Racing M keinesfalls in den Kraftstofftank deiner Kettensäge! Es sei denn, du bis Waldarbeiter und fällst täglich einige Festmeter mit Vollgas.
    Die meisten Kettensägen werden nur 2 bis 3 mal im Jahr benutzt. Aber für die Kettenschmierung klebt das Zeug wenigstens gut :rolleyes: .


    Jepp, die Rizinus-Blörre gehört auch nicht in die Kettensäge. Alles, was nicht selbstmischend ist, macht bei der langen Stillstandszeit Probleme.

    Karts drehen richtig hoch und das dauerhaft. Trialmotoren tuckern fast die ganze Zeit nur herum. Das Rennöl für hochdrehende Motoren wird dadurch nicht verbrennen und sudelt auf Dauer deinen Auspuff zu. Besser für die Motorsäge verwenden und ordentliches Öl für den Trialsport kaufen, damit hast Du auf lange Zeit gesehen mehr Freude!


    Edit: Sehe gerade, kleiner Feigling hat das richtig gut und ausführlich erklärt! Dem ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen!

    Was soll das ganze Beschweren denn bringen? Natürlich ist das alles schweineteuer und saublöd. Vor allem die "großen" Lizenzen. Man muss schon bei den Fakten bleiben!


    Bei der C-Lizenz wird's sicher nicht einfach, denn die Clubsport-Veranstaltungen sind nicht Sache des DMSB und auch nicht verboten. Bei der B- und A-Lizenz ist's auch blöd, denn der DMSB hat zwar die dt. Meisterschaft abgesagt, aber diese Lizenzen sind ja auch international gültig und deshalb trotzdem zu gebrauchen. Internationale Läufe gibt es ja - z. B. CZ, AT oder auch die WM.


    Als nächstes kommt das Problem des Versicherungsanteils bei den Lizenzkosten. Da die Lizenzen ja nutzbar sind, kann niemand damit argumentieren, dass die Versicherung unnötig ist und deshalb auch keine Kosten angesetzt werden dürfen. Es geht mir nicht um Sinn oder Unsinn der Versicherung oder der Lizenz im Allgemeinen, sondern um ein leider nicht vorhandenes recht, die Lizenzgebühr zurück zu bekommen. Wenn überhaupt, kann es nur eine kulante Lösung seitens des DMSB geben.


    Wir haben bei uns im Haushalt eine C-Lizenz herumliegen, die wahrscheinlich dieses Jahr gar nicht genutzt wird und eine B-Lizenz, mit der wir jetzt in Tschechien fahren. Da brauche ich keinen Antrag auf Rückerstattung stellen...

    Mein Name ist Sylvia, und ich saß neulich im Wartezimmer vor meinem ersten Termin mit dem neuen Zahnarzt.


    An der Wand hing sein Diplom, welches seinen vollen Namen trug. Plötzlich erinnerte ich mich an einen großen, gut aussehenden, dunkelhaarigen Jungen aus meiner Oberstufenklasse von vor 35 Jahren. Könnte es sich um denselben Jungen handeln, den ich damals so scharf fand?


    Allerdings, als ich ihn sah, habe ich diesen Gedanken sofort begraben. Da stand ein alternder Mann, dessen graue Haare ausgingen, mit tiefen Falten im Gesicht - der *viel* zu alt war, um mein ehemaliger Klassenkamerad zu sein.


    Jedoch, nachdem er meine Zähne durchgeschaut hatte, fragte ich ihn, ob er auf die Albert-Einstein-Schule gegangen ist.


    Völlig überrascht antwortete er:_"Ja. Ich war dort".__


    "Wann haben Sie Abi gemacht?"_, frage ich._


    "1975. Warum fragen Sie?"_, war seine Antwort.


    _"Sie waren in meiner Klasse"_, sagte ich.


    Er schaute mich etwas verwirrt an, und dann hat mich dieser
    *_hässliche,
    _*fast *
    _glatzköpfige,_*
    *_grauhaarige,_*
    *_zerknitterte,_*
    *_fettarschige,_*
    *_alte Kerl_* gefragt :*


    **_"Was haben Sie denn damals unterrichtet?"_*

    Ich verstehe die Aufregung in diesem Fall nicht. Diese Regel gibt es schon länger so im WM- und EM-Reglement. National ist‘s halt eine 5, wenn der Lenker am Boden ist. Gilt aber auch schon lange so. Ich glaube aber nicht, dass real die Wertungen so weit von einander abweichen. Die meisten haben eine 5, wenn der Lenker am Boden ist, weil sie eben gestürzt sind.


    Interessant wird es eigentlich nur am (richtig steilen) Hang, da kommt es schon mal vor, dass man mit dem Lenker den Boden (Hang) berührt. Nicht jeder Punktrichter gibt da bei uns auch eine 5, obwohl es nach Definition eindeutig ist. Aber so ist es ja auch mit anderen Sachen. Wir fahren halt nicht Cross, wo ‚einfach‘ der erste im Ziel gewinnt...

    Ich bin jetzt mal ein bisschen spießig: Ein Trial-Wettkampf im Clubsport ist, wie auch auf nationaler oder internationaler Ebene, ein Wettkampf nach Regeln. Hier gilt kein 'wünsch-Dir-was' und kein 'mach-halt-was-Du-willst'.


    Für die (Outdoor-)WM gilt 2020 das Dokument 'FIM TRIAL REGULATIONS 2020', für die EM das Dokument 'FIM EUROPE TRIAL RULES 2020'.


    Bei der WM hast der relevante Passus (Point 5.19.2.3): 'Each contact of any part of the Rider or his machine (with exception of the tyres, footrest, mudguard and the engine protection plate) with the ground or an obstacle (tree, rock, etc).' Von Lenker am Boden bedeutet Scheitern steht da nichts!


    Bei der EM steht unter TL01.10.2.1: 'Each contact of any part of the rider or the machine (with exception of the tyres, footrest and the engine protection plate) with the ground or an obstacle (tree, rock, etc.).' Auch hier steht nichts von Scheitern bei Bodenberührung des Lenkers!
    Clubsportläufe und die DM sind nach DMSB-Reglement zu werten. Für 2020 ist es aber noch noch nicht verfügbar. (Für Österreich bitte beim AMF nachfragen.)


    Für 2019 stand allerdings unter Punkt 12.3 expliziert als Scheitern 'Der Lenker berührt den Boden'. Ob's 2020 auch noch so ist wird sich zeigen. Davon ist aber auszugehen.


    Sich im Clubsport auf einzelne Regeln der FIM zu berufen, macht halt wenig Sinn, wenn man den Rest nicht auch übernimmt. Es wird ja schließlich auch kein Non-Stop gefahren usw.

    Nur live gesehen, oder ausgiebig getestet?


    Die Homologation ist auch für Wettbewerbe auf öffentlichen Straßen wichtig, wie z. B. dieses Jahr wieder bei der DM. Ist natürlich nicht für all zuviele Fahrer wichtig, aber hilft beim Verkauf.


    Noch Fragen?


    Jo, dann halt direkt: Was möchtest Du uns damit sagen? Das die Südbayern zu teuer sind? Das es einen Rabatt geben sollte? Das es zu viele Läufe sind? Das 26 x 20 = 520 ergibt?


    Das Letzte kann jeder 3. Klässler ausrechnen und der Rest ist Quatsch. Keine andere Motorsport Veranstaltung hat so geringe Startgebühren, wie der Trialsport. Vor allem, bei der Arbeit, die der Sektionsbau macht. Solange man noch deutlich mehr Wertverlust mit dem Moped hinnehmen muss, als man Startgebühren für die gesamte Saison zahlen muss, ist das Startgeld nicht das Hauptproblem der Kosten.