Hab' keine Lust auf Arbeit

  • Es ist schon toll ein Mann zu sein !




    Vorteile des Mannes:


    • Telefongespräche dauern nur 30 Sekunden


    • Du hast fundierte Kenntnisse über Trialer, Autos und Panzer

    • 5-Tages-Urlaube benötigen nur EINEN Koffer


    • Du musst nicht das Sexualleben Deiner Freunde beraten

    • Die Schlangen vor dem Klo sind um 80% kürzer


    • Alten Freunden ist es egal, ob Du zu- oder abgenommen hast

    • Wenn Du durch TV-Programme zappst, brauchst Du nicht anhalten, wenn Du jemanden weinen siehst


    • Deine Orgasmen sind nicht vorgetäuscht

    • Ein Bierbauch macht Dich für das andere Geschlecht nicht unsichtbar


    • Du brauchst Dir nicht den Rock festzuhalten, wenn Du eine Treppe hinaufgehst

    • Du mußt nicht in einer Gruppe aufs Klo gehen


    • Du kannst morgens in 10 Minuten geduscht und fertig sein


    • Beim Sex brauchst Du Dich nicht um Deinen Ruf beunruhigen

    • Deine Unterwäsche kostet 15,- im Dreierpack


    • Du brauchst Dich nicht halsabwärts rasieren


    • Es macht niemanden etwas aus, wenn Du 34 Jahre alt und noch nicht verheiratet bist

    • Du kannst 90 % Deiner Zeit nach dem Aufstehen an Sex denken

    • Dir sind drei Paar Schuhe mehr als genug

    • Du kannst Dein T-Shirt einfach ausziehen, wenn Dir heiß ist

    • Du brauchst Deine Wohnung nicht jedes Mal zu putzen, wenn Besuch kommt

    • Die Mechaniker der Auto-Werkstatt belügen Dich nicht

    • Du kannst mit einem Freund ohne ein Wort zu sagen stundenlang fernsehen, ohne zu denken "er ist sauer auf mich"


    • Du kennst nur einen Gemütszustand


    • Du kennst mindestens 30 Möglichkeiten, eine Bierflasche zu öffnen


    • Du kannst mit gespreizten Beinen sitzen, ohne darüber nachzudenken, was du gerade anhast


    • Du bekommst für die gleiche Arbeit mehr Geld


    • Es gibt immer einen TV-Kanal, auf dem Sport kommt

    • Die Fernsehbedienung gehört Dir alleine


    • Die Leute schauen Dir nicht in den Ausschnitt, wenn Du mit Ihnen sprichst


    • Du kannst einen Freund besuchen, ohne ihm ein Geschenk mitzubringen

    • Du kannst Kondome kaufen, ohne dass sich der Verkäufer Dich nackt vorstellt


    • Neue Schuhe tun Deinen Füßen nichts an


    • Pornofilme sind für Dich gemacht


    • Dass Dir eine Person nicht sympathisch ist, heißt noch lange nicht, dass Du Dir Sex mit ihr nicht vorstellen kannst


    • Mit 400 Millionen Spermien pro Schuss könntest Du theoretisch die Weltbevölkerung verdoppeln




    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • • Diese Aufzählung könnte wenn MANN Zeit hätte noch bis in die Unendlichkeit fortgeführt werden!!!!!

  • Der moderne Jungbrunnen:


    Eine Familie aus einem Entwicklungsland ist zum ersten Mal in einem Kaufhaus.
    Während die Mutter sich Schuhe anschaut,
    stehen Vater und Sohn voller Staunen vor einer geteilten Metalltür,
    die sich wie von Geisterhand öffnet und einen kleinen Raum freigibt.


    Fragt der Sohn:
    "Vater, was ist das?"


    Der Vater:
    "Mein Sohn, sowas habe ich im Leben noch nicht gesehen!"


    Da humpelt eine kleine alte Dame mit einem schrumpeligen Gesicht
    und einem Buckel, der einer Hexe zur Ehre gereicht hätte, in den Aufzug.
    Die Tür schließt sich, und Vater und Sohn beobachten die Lampen über der Tür,
    wie sie nacheinander aufleuchten:


    1 - 2 - 3 - 2 - 1


    Da geht die Tür auf, und eine phantastisch aussehende Blondine verläßt den Lift.


    Da ruft der Vater zu seinem Sohn:
    "Schnell! Hol deine Mutter!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Die Lehrerin nimmt in der Schule Gewürze durch.


    Sie fragt die Schüler, und es wird aufgezählt:
    "Pfeffer, Paprika, Curry."


    Nur Gerd fällt nichts ein.


    Da hilft die Lehrerin:
    "Was tut denn der Papa jeden Morgen auf die Eier?"


    Da strahlt Gerd und sagt:
    "Nivea-Creme!"






    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Mal wieder eine kleine Story:





    Der Schäfer


    Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
    Plötzlich tauchte in einer grossen Staubwolke ein nagelneuer grauer Audi TT auf
    und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des TT, ein junger Mann in Brioni-Anzug,
    Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt ihn:
    "Wenn ich errate, wie viele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?"


    Der Schäfer schaut den jungen Mann an,
    dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig:
    "In Ordnung."


    Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy,
    geht im Internet auf eine NASA-Seite,
    scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems,
    öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln.
    Schließlich druckt er auf seinem Hi-Tech-Minidrucker einen 150-seitigen Bericht,
    dreht sich zu dem Schäfer um und sagt:
    "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."


    Der Schäfer sagt.
    "Das ist richtig! Suchen Sie sich ein Schaf aus."


    Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den TT ein.
    Der Schäfer schaut ihm zu und sagt:
    "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?


    "Klar, warum nicht", antwortet der junge Mann.


    "Sie sind Unternehmensberater."


    "Das ist richtig. Woher wissen Sie das?"


    "Sehr einfach", sagt der Schäfer.
    "Erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat.
    Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür,
    dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiss,
    und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache.
    Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Hund wieder!"






    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !


  • Ein Ostdeutscher, ein Bayer und ein Preuße fahren zusammen im Auto.
    Plötzlich sitzt ein Frosch auf der Strasse.
    Der Bayer, der fährt, hält an, nimmt den Frosch, trägt ihn zum Straßenrand
    und setzt ihn dort ab.


    Da verwandelt sich der Frosch plötzlich in eine gute Fee und will jedem der
    3 Autoinsassen einen Wunsch für die Rettung gewähren.


    Der Ostdeutsche:
    "Also ich hätte gerne, dass die Mauer wieder steht und
    alle meine früheren DDR-Mitbürger wieder in ihr Land zurückbefördert
    werden..."


    Tata... der Wunsch wird ihm erfüllt und er verschwindet.


    Danach der Preuße:
    "Also ich hätte gerne eine wunderschöne Insel in der
    Karibik, auf der alle Preußen versammelt sind!"


    Tata,.... auch sein Wunsch wird ihm erfüllt und er verschwindet.


    Dann der Bayer:
    "Hob I des jetzt richtig verstanden:
    alle Ossis san jetzt wieder hinter ihrer Mauer, die Mauer steht und alle
    Preußen san auf einer Insel in der Karibik ...


    I glab, dann langd mia a Leberkassemmel ...".




    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Hänsel und Gretel auf türkisch!




    Murat und Aische gehen dursch Wald, auf Suche nach korrekte Feuerholz.
    Aische fragt Murat: "Hast Du Kettensage, Murat?"
    Murat: "Normal! Hab isch in meine Tasche, oder was!?"


    Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrten sie sisch krass in de Wald.


    Murat: "Ey scheissse, oder was!? Hast du konkrete Plan, wo wir sind, oderwas!?"
    Aische: "Ne scheissse, aber isch riesche Dönerbude!"
    Murat: "Ja feeeett!"
    Aische: "Normal, da vorn an den Ecke!"


    So fanden schliesslich dursch Aisches korrekte siebte
    Döner-Such-Sinn den Dönerbude. Sie Probierten von jede Döner.
    Plotzlich kamm voll den krasse Frau und fragt:
    "Was geht, warum beisst ihr in meine Haus?"
    Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass stabilen Kafig.
    Zu Aische sagte sie:
    "Du Frau, du kochen fur misch! und verkaufen die Döner an den Theke."


    Murat wurde gemastet bis korrekt fett fur Essen.
    Doch ein Tag hatte Aische einen fixe Idee.
    Sie fragte:"Wie geht den mit den Dönerbrotofen?"
    Hexe: "Was geht? Bist du scheissse im Kopf, oderwas?"
    Aische: "Normal, isch hab kein Plan, zeigen mal, wie geht!"
    Hexe: "Machen das! Komm her und mach den Augen auf!"
    Aische: "Korrrreckt!"

    Den Hexe buckte sisch, um den Dönerofen anzuschmeissen.
    In den Augenblick Aische kickte mit korrekten Kick-Box-Kick in die fette Arrsch.
    Den Hexe sagte: "Aaaahhh, scheissse, was geht?
    Isch fall direkt in die Scheisendreck Ofen! Oder was!?
    Aaaahhh isch hab krasse Schmerzen!"


    Aische freute sisch und sagte: "Korrekt, den alte is konkret Tod!"
    Murat: "Ey Aische, krasse Idee!"
    Aische: "Normal! Oder was!?"
    Murat: "Lass misch aus die scheisss Kafig. Alder!"
    Aische: "Normal! Oder was!"


    Und wenn nix gestorbe, dann lebe beide noch heute konkret!





    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Heute extra etwas mit ein wenig mehr Anspruch für Gerd :saint:


    Ein Text mit Gedanken von Vince Ebert


    Rettet die Pocken!


    Die Vereinten Nationen haben 2010 zum “Internationalen
    Jahr der Artenvielfalt” erklärt. Eine schöne Idee.
    Denn wir müssen alles Menschenmögliche tun, um unsere Natur zu erhalten.
    Natürlich nicht die Natur in Form von Krätzmilben oder Hakenwürmern.
    Eher so von Eisbären oder Robben. „Die müssen unbedingt geschützt werden“
    „Was aber ist, wenn ein Eisbär eine Robbe jagt?“
    Da stutzt der Artenschützer und antwortet:
    „Jaaa, aber der Eisbär meint das ja nicht so."


    Viele sind überzeugt:
    „Wenn wir nicht entschlossen handeln,
    werden wir unseren Enkeln eine sehr viel ärmere Welt hinterlassen.“
    Wie viel davon ist wissenschaftlich erwiesen und wie viel ist reine Heuchelei?
    Tatsache ist: Niemand weiß genau, wie viele Tier- und Pflanzenarten es auf der Erde gibt.
    Schätzungen gehen davon aus, dass 95 Prozent noch gar nicht entdeckt sind.
    99 Prozent der Spezies, die jemals auf diesem Planeten gelebt haben,
    sind inzwischen wieder verschwunden. Zum Beispiel die Dinosaurier.
    Vor 65 Millionen Jahren schlug ein Meteorit im Einklang mit der Natur auf der Erde ein.
    Dummerweise genau zu dem Zeitpunkt, als alle Tiere ganz dicht beieinander standen.

    Wir verlieren Tierarten schneller als Autoschlüssel, Regenschirme oder Ohrclips.
    Aber ist uns das wirklich so unangenehm? Sind wir unglücklicher,
    weil es keinen Tyrannosaurus Rex oder keinen Säbelzahntiger mehr gibt?
    Gilt eine Tierart, die besonders selten ist, wirklich als schützenswert?
    Und warum kann ich mich dann an keine einzige Aktion wie etwa „Rettet die Pocken“ erinnern?


    Auch Bakterien sind immens wichtig, haben aber meines Wissens keinerlei Lobby.
    Ohne sie gäbe es kein Bier, kein Brot und keine Verdauung.
    Außerdem sind Bakterien die einzige Kultur, die viele Menschen haben.
    Offenbar gilt die Sache mit dem Artenschutz immer nur dann,
    wenn sie uns in den Kram passt.
    Zum Beispiel möchten wir gerne norwegischen und japanischen Fischern verbieten,
    Wale zu schlachten. Nicht unbedingt deswegen, weil Wale selten sind,
    sondern, weil wir sie aus irgendeinem Grund als „heilig“ erachten.
    Was aber wäre, wenn uns die Inder aus dem gleichen Grund verbieten würden,
    Rinder umzubringen? Immerhin hat Indien als Atommacht ein paar sehr gute Argumente.

    Fraglos haben wir der Natur eine Menge zu verdanken.
    Im Amazonasdelta gibt es eine Schlangenart,
    deren Gift eine blutdrucksenkende Wirkung hat. 5 mg davon und der Blutdruck ist weg.

    Auch Termiten sind nicht so ganz ohne.
    Man schätzt, dass etwa 200 Billionen dieser kleinen Nager durch
    ihre Fürze für 30 Prozent der gesamten treibhausschädigenden
    Methanproduktion verantwortlich sind.
    Deswegen stehen Termiten auch nicht im Washingtoner Artenschutzabkommen.
    Ich habe nachgeguckt. Nur Eisvögel, Großtrappen und Meeresschildkröten.
    Und natürlich der Pandabär. Ein eingebildeter kleiner Schnösel,
    der ganz bewusst seine Fortpflanzung eingestellt hat,
    weil er seine Topposition auf der Roten Liste nicht gefährden will.


    Noch vor gar nicht so langer Zeit war Ökologie eine echte Wissenschaft.
    Ein Teilgebiet der Biologie, das sich der Erforschung der Wechselbeziehungen
    zwischen Organismen untereinander und mit ihrer Umwelt widmete.
    Heute ist sie zu einer ideologischen Grundhaltung verkommen,
    die mit Wissenschaft so viel zu tun hat, wie die Jungfrauengeburt mit Gynäkologie.
    Weil das Christentum aus der Mode gekommen ist,
    beschäftigt man sich lieber mit der Rettung von Lurchen und Pandas,
    der Luft und des Bodens – eben unserem ganzen Planeten.
    Dieses Ziel ist begrüßenswert und durchaus ehrenwert,
    wenn es nur halbwegs durchdacht wäre.
    Bei vielen Umweltschützern jedoch habe ich den leisen Verdacht,
    ihnen ist es wichtiger, dass Umweltprobleme böse sind,
    als dass sie reduziert werden. Die kindische Verehrung der Natur erlaubt es ihnen,
    sich selbst als etwas Besseres zu fühlen als Leute, die einfach nur sagen,
    dass ein Ölfilm auf dem Wasser Seevögeln nicht besonders guttut.


    Das alles wäre ja noch recht lustig,
    wenn Umweltaktivisten inzwischen nicht so soviel Macht besäßen.
    Trotz weltweiter Milliardenumsätze sind diese
    Organisationen selten Gegenstand von Gesetzen,
    die für Transparenz, Auskunftspflicht, wahrheitswidrige Werbung
    und Haftung gewinnorientierter Gesellschaften gelten.
    Da sie in der Regel gemeinnützige Vereine sind,
    gelten für sie weder die ethischen Standards noch die Gesetze
    nach denen sich gewinnorientierte Firmen zu richten haben.
    Während Konzerne verpflichtet sind, Informationen über Vorstandgehälter,
    interne Geschäfte mit Mitgliedern oder des Aufsichtsrates
    ihren Aktionären und Behörden vorzulegen,
    müssen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) dies nicht tun.
    Und das, obwohl ihre ethische Leistungsbilanz ganz anders aussieht.


    Im Dezember 2008 veröffentlichte der SPIEGEL eine Studie
    nach der fast die Hälfte aller EU-Betrugsermittlungen den Kreis der NGOs betreffen.
    Darunter über 100 Fälle von eindeutigem kriminellem Verhalten.
    Diejenigen, die am lautstärksten moralisches Verhalten fordern,
    verhalten sich anscheinend am miesesten.


    Gleichzeitig zweifelt kaum jemand an der grundsätzlichen
    Redlichkeit der Ökobewegung. Menschen, die keinem Großkonzern über den Weg trauen,
    glauben ungefragt und ohne irgendeinen Einwand alles,
    sofern es nur von Robin Wood, Greenpeace,
    Friends of the Earth oder dem BUND Naturschutz kommt.
    Wenn einer ihrer Pressesprecher morgen verkünden würde:
    „Die Erde ist eine Scheibe!“ würden viele nicht mehr zur Arbeit fahren,
    aus Angst hinter der Ortsgrenze über die Kante zu rutschen.


    Natürlich sind keineswegs alle Maßnahmen von
    Umweltverbänden effekthascherisch, kriminell oder ineffektiv.
    Und natürlich können selbst die sinnvollsten Umweltschutzprogramme versagen.
    Das ist allein noch keine Schande. Im Leben versagen viele Dinge,
    wie jeder weiß, der über vierzig ist und Körperteile hat.
    Doch das permanente Appellieren der Ökobewegung an das gute Gewissen ist Quatsch,
    weil es sich eben oft viel mehr auszahlt, sich unmoralisch zu verhalten.
    Deswegen wäre der Sache wesentlich mehr gedient,
    wenn es gelänge, dass Umweltschutz keine moralische Frage mehr ist,
    sondern nach einem marktwirtschaftlichen Anreizsystem funktioniert.
    Statt die Überfischung der Nordsee anzuprangern,
    wäre es viel sinnvoller, der Fischhauskette Nordsee die gesamte Nordsee zu verpachten.
    Der Konzern würde dann automatisch darauf achten,
    dass sich dort die Fischbestände erholen, weil es langfristig unrentabel wäre,
    sich seiner Existenzgrundlange zu entledigen.


    Indem Umweltschützer unsere Natur als unschätzbar darstellen,
    berauben sie sie ihres Preises. Aber jeder halbwegs fundierte Ökonom
    kann ihnen erklären, was zu erwarten ist,
    wenn der Preis eines seltenen oder wertvollen Rohstoffs mit „Null“ angegeben wird.
    Was nix kostet, ist nix wert.


    Die Parolen der Ökoszene, es existiere etwas höheres,
    übermenschlich Gutes, das man zu schützen hat,
    ist daher nichts weiter als ein Vorwand. In Wirklichkeit geht es um
    die Vorherrschaft einiger „wissender“ Auserwählter über den Rest der Welt,
    um die Durchsetzung einer einzig wahren Weltanschauung – nämlich der ihren.


    Das heißt, es geht schlicht und einfach um Macht.


    Der zwanghafte Versuch in der Natur Orientierung zu finden ist
    das Symptom einer fundamentalen Orientierungslosigkeit,
    die man mit Frömmelei und Scheinheiligkeit zu kaschieren sucht.
    Herausgekommen ist eine Mischung aus Gesinnungsterror
    und Erziehungsdiktatur.

    Früher haben wir Deutsche die rassistische Überlegenheit in Anspruch genommen.
    Heute haben wir die moralische Überlegenheit für uns entdeckt.


    Jeder möchte die Welt retten, aber wenn Mutti zum Müll runtertragen ruft, ist keiner da.





    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Noch ein Jäger-Witz !




    Jagdtrophäen .....



    Ein Großwildjäger zeigt einem Besucher stolz seine Jagdtrophäen.


    Plötzlich bleibt der Gast entsetzt stehen:
    "Sagen Sie mal, da hängt ja der Kopf einer Frau und die lacht auch noch?!"


    "Ja, ja", meint der Jäger,
    "das ist meine Schwiegermutter.
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    Sie hat bis zum letzten Moment geglaubt, sie wird fotografiert."




    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Hab da noch 'nen Jägerwitz - sogar aus der Kategorie "Sehr böse" !






    "Stell Dir vor",
    berichtet Rainer in der Stammkneipe,
    "meine Frau ist bei einem Jagdunfall ums
    Leben gekommen."


    "Himmel, noch mal, was ist passiert?"


    "Ein Jäger hat ihr in den Finger geschossen.",
    berichtet Rainer,
    "und da hat sie so jämmerlich geweint und laut
    geschrien, dass ich ihr den Gnadenschuss
    geben musste."






    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Hallo Gerd,


    es ist aber auch nicht ganz einfach mit Dir !


    Die Jägerwitze sind zu flach, der Vince Ebert-Beitrag zu hoch - werde mal schauen, ob ich für Dich was in aus der Mitte zwischen beiden finden kann! :D


    Ein Zwischenurlaub ist leider erst in einem Monat geplant, die hiesige Fraktion fährt zum Klassik-Trial nach Caglio !
    Von daher, so es zwischen "Zwischenurlaub" und "Niveau der Witze/Story's" einen Zusammenhang gibt, vielleicht diese Abteilung meiden ! 8o


    Allen ein schönes Wochenende


    Achim


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Der gehört eigentlich in die Rubrik "Ganz böse" !
    (Wenn wir gerade bei Jägerwitzen sind)





    Wie macht man aus einem Reh einen Elefanten?










    Heiraten!



    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Deshalb gleich zum Ausgleich diesen:




    Treffen sich zwei Frauen:
    "Stell dir vor, seit gestern bin ich Witwe"


    " Mein Gott, wie ist das den passiert?"

    "Ich musste meinen Mann leider erschiessen!"

    "Warum den das?"

    "Wir waren gesten früh mit unserem Hund beim Tierarzt, der Hund
    hatte Triefaugen, einen aufgeblähten Bauch und eine hängende Rute. Also Staupe.
    Leider mussten wir den Hund erschiessen!"

    "Ja und was hat das mit deinem Mann zu tun"

    "Na, als er sich abends im Schlafzimmer auszog, zeigten sich die selben Symptome...."







    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Vielleicht kennen diese Story noch nicht alle ?!?
    (Sorry Gerd )



    Unfallbericht eines Dachdeckers

    Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA Schweizer Unfall Versicherungs-Anstalt)
    gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:



    ———————————————————————————




    In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:


    Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln"
    als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben,
    was ich hiermit tun möchte.


    Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein
    auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war,
    hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter tragen wollte,
    entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen,
    die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
    Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.
    Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los.
    Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen.

    Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen,
    werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug.
    Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor
    und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart
    und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen,
    dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.


    Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam.
    Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.
    Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an,
    bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.
    Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich
    trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa
    zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus.
    Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg.


    Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein
    in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg.
    Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg.
    In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne.
    Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen
    an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne
    verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall
    auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.
    Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich,
    als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah,
    nochmals meine Geistesgegenwart verlor!
    Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam,
    mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.



    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Zwei Schweizer sitzen am Kamin
    und ziehen nachdenklich an ihren Pfeifchen.




    Sagt der eine:
    "......Weihnachten ist schön!"




    Pause.




    Der Andere:
    ".....Aber Geschlechtsverkehr ist schöner!"




    Lange Pause.




    Darauf wieder der erste:
    ".....Aber Weihnachten ist öfter!"





    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !