Hab' keine Lust auf Arbeit

  • Der Bräutigam schreitet zum Altar und grinst über das ganze Gesicht. Sein Trauzeuge flüstert ihm ins Ohr:
    „Ich weiß ja, dass du dich freust, aber warum grinst du denn so dreckig?“
    Darauf der Bräutigam:
    „Ich habe gerade den besten Blow-Job meines Lebens bekommen, und zwar von der wunderbaren Frau, die ich in wenigen Minuten heiraten werde.“
    Inzwischen ist auch die Braut auf dem Weg zum Altar, und auch sie hat ein keckes Lächeln im Gesicht. Das fällt wiederum der Trauzeugin auf. Als die Braut vorn angekommen ist, fragt sie diese leise:
    „Du freust dich ja schon lange auf die Hochzeit, aber was bringt dich denn jetzt in so eine Hochstimmung?“
    Darauf die Braut:
    „Ich habe gerade den letzten Blow-Job meines Lebens gemacht.“


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Boah, immer diese Schaf-Witze.....




    Ein Mann will sich eine Schafherde aufbauen und kauft dazu 8 Schafe und einen Schafbock.
    Ein Jahr wartet er vergeblich auf Lämmer.
    Leider werden die Schafe einfach nicht schwanger und so bringt der Mann seinen Schafbock zum Tierarzt.
    Dieser stellt Impotenz beim Bock fest und empfiehlt eine künstliche Befruchtung.
    Der angehende Schafzüchter nickt und meint, es wäre alles klar. In Wahrheit hat er aber nichts verstanden, will jedoch vorm Tierarzt nicht als Blödmann dastehen.
    Zu Hause denkt er die ganze Nacht darüber nach, was der Tierarzt denn nur mit künstlicher Befruchtung meint.
    Schließlich kommt er zu dem Fazit, er selbst müsse wohl die Schafe befruchten.
    Am Morgen lädt er die 8 Schafe auf seinen Lastwagen und fährt mit ihnen in den Wald.
    Dort nimmt er sich jedes Schaf einzeln vor und fährt danach erschöpft mit den Schafen wieder nach Hause.
    Er ruft noch beim Tierarzt an, meint die Schafe wären nun befruchtet und fragt, woran er erkennen könne, wenn es tatsächlich geklappt habe.
    Die Antwort lautet, dass die Schafe dann nicht mehr einzeln auf der Wiese stehen, sondern zusammen gekuschelt in einer Gruppe liegen würden.
    Als er am nächsten Morgen aus dem Fenster schaut, sieht er, dass alle Schafe einzeln auf der Wiese stehen.
    Also packt er seine 8 Schafe noch mal auf den LKW und fährt abermals in den Wald.
    Jetzt besorgt er es jedem Schaf zweimal und fährt schließlich wieder nach Hause.
    Völlig fertig fällt er ins Bett und schläft sofort ein.
    Was er am folgenden Morgen als erstes macht, ist sofort aus dem Fenster schauen.
    Er sieht die Schafe jedoch wiederum einzeln auf der Wiese stehen.
    Seufzend lädt er seine Schafe auf den LKW, fährt erneut in den Wald und besorgt es nun jedem Schaf drei mal!
    Total erschöpft kommt er nach Hause und fällt umgehend in einem tiefen Schlaf.
    Am nächsten Morgen ist er zu schwach um aufzustehen.
    Er bittet seine Frau nachzusehen, was die Schafe machen.
    "Du, irgendwas stimmt mit den Schafen nicht", meint sie.
    "Wieso? Liegen sie zusammengekuschelt auf der Wiese?„, fragt er hoffnungsfroh.
    "Nein, sie sitzen alle im LKW ...
    … und eins hupt


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie “lebendige” Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: “Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.” Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.


    “Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!” und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: “Überraschung!!” Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
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  • Jau, Freitag ! Heute Nachmittag geht's zum Wochenende nach Berlin - 850 Km und ich hoffe, die Bahn ist nicht zu voll !


    Zur Feier des Tages:


    Bauer Harms erwischt seinen Knecht, als er gerade eine Sau auf den Rücken werfen will. Das Vieh lässt es sich aber nicht gefallen. "Hinnrek, was soll das denn! Stell' Dich nicht so an, Du kannst die Sau doch auch von hinten nehmen!"
    "Nee, Bauer, wenn ich vögel', dann will ich auch küssen..."


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
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  • Der hier geht auch noch:


    Im Senat der Vereinigten Staaten wurde darüber diskutiert, ob denn nicht zu viele Generäle beschäftigt wären und man kam zu dem Schluss, eine Vorruhestandsregelung der folgenden Art einzuführen: Jeder General, der sich bereit erklärt, in den Vorruhestand zu gehen, bekommt eine anständige Pension und zusätzlich eine einmalige Zahlung, deren Höhe in der Weise bestimmt wird: Der Abstand in Zentimetern von zwei beliebigen Punkten des Körpers wird mit $1.000 multipliziert und ausbezahlt.


    Zwei Wochen später gehen drei Generäle zur zuständigen Stelle um ihren Vorruhestand zu beantragen.


    Der erste lässt sich vom Scheitel bis zur Sohle messen, kommt auf 1 Meter 90 und staubt $190.000 ab.


    Der zweite General stellt sich auf die Zehenspitzen und streckt die Arme aus, wodurch er auf 2 Meter 30 kommt und $230.000 mit nach Hause nimmt.


    Als der dritte General gefragt wird, zwischen welchen Punkten gemessen werden soll, da antwortet er kurz und knapp:
    "Von der Spitze meines Gliedes bis direkt unter meine Hoden."
    Schickt ihn der Sachbearbeiter in die medizinische Abteilung, um die Messung vornehmen zu lassen. Dort wird er aufgefordert, sich auszuziehen. Er lässt die Hosen runter und der Arzt staunt:
    "Mein Gott, wo sind ihre Hoden?"


    "In Vietnam."


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
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  • Frau Müller hat beim Frühstück mit dem Ei gekleckert.
    Alles auf den ausladenden Busen über das Kinn getropft.
    Meint Sie:
    "Guck mal, jetzt sehe ich aus wie eine Sau"
    ER:
    " Ja, und bekleckert hast Du dich auch noch".


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
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  • Für alle Süddeutschen, denn Nordlichter verstehen den sowieso nicht...... :thumbup:



    Im Intercity von Zürich nach Stuttgart reisen ein Schweizer, ein Schwabe und ein Hambuger im selben Abteil schweigend gen Norden.
    Kurz vor Offenburg hat der Schweizer seine Zeitung fertig gelesen und versucht freundliche Konversation mit dem Hamburger aufzunehmen und frägt:
    "Sind`s au z`Züri gsiiih?"
    "Bitte um Verzeihung, ich habe Sie leider nicht verstanden"
    "Ich wott öppä nu wisse, obb`s au z`Züri gsiiih sint!"
    Der Hamburger wendet sich an den Schwaben und frägt diesen, ob er den Schweizer verstanden häbe.
    "Woisch, der moint halt gwäähe"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • bei Bahnhof und General fällt mir doch auch noch was ein …


    Ein General und ein Bischof, die sich schon seit Schulzeiten kennen und die eine innige Hassliebe verbindet treffen sich zufällig auf einem Bahnhof. Der dicke Bischof will seinem alten Widersacher natürlich gleich eins auswischen: »Sagen Sie, Herr Bahnhofsvorsteher, auf welchem Gleis fährt denn der Zug nach Hamburg ab?«. Der General mustert den Bischof in seiner Soutane von oben bis unten und antwortet dann: »Der Zug nach Hamburg, gnädige Frau, fährt auf Gleich 12 ab. Aber in Ihrem Zustand sollten Sie nicht mehr so weit reisen.« :D

  • Ich trau' mich doch nochmal - und überhaupt nicht schmutzig:





    Fahren zwei Frauen mit dem Auto die Landstraße entlang.


    Plötzlich bleibt das Auto stehen.


    Fragt die Beifahrerin besorgt:


    "Helga, was ist denn jetzt passiert?"


    Antwortet Helga:


    "Ach, das Benzin ist alle."


    Sagt die Beifahrerin voller Bewunderung:


    "Mensch Helga, du kennst dich ja mit Autos aus, ich wäre glatt weiter gefahren!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
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  • Haben Sie gesehen, wie der Täter Ihre Schwiegermutter überfiel und ermordete?"
    "Ja, das habe ich."
    "Und warum haben Sie nicht geholfen?"
    "Das wollte ich erst, aber dann habe ich gesehen, dass er auch alleine zurecht kommt!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
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  • Den habe ich gerade auf SWR1 gehört:



    Mann ruft bei Microsoft Hotline an:


    Mann: "Habe Windows XP auf meinem Rechner"


    Hotline: " Und....???"


    Mann: " Der läuft nicht!"


    Hotline: "Das sagten Sie schon....!"





    Und der Witz ist auch garnicht schmutzig !!!!


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
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  • Die komplexe Welt der Frauen ........





    Ein Mann und eine Frau gehen campen, bauen ihr Zelt auf und schlafen ein.
    Einige Stunden später weckt der Mann die Frau auf und meint :


    "Schau gerade hinauf, in den Himmel und sage mir was du siehst!"


    Die Frau sagt : "Ich sehe Millionen von Sternen."


    Der Mann fragt : "Und was denkst du jetzt ?"


    Die Frau überlegt eine Minute :


    "Astronomisch gesehen sagt es mir, dass da Millionen von Galaxien und
    Billionen von potentiellen Planeten sind. Astrologisch sagt es mir, dass
    der Saturn im Löwen steht. Zeitmäßig gesehen sagt es mir, dass es ungefähr
    3.15 Uhr ist. Theologisch sagt es mir, es ist offensichtlich, dass der
    Herr allmächtig ist und wir alle klein und unbedeutend sind.
    Meteorologisch scheint es so, als hätten wir morgen einen wunderschönen
    Tag. Was sagt es dir ?


    Der Mann ist für einen Moment still und sagt dann :


    "Praktisch gesehen sagt es mir, jemand hat unser Zelt geklaut."


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
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  • Da ich ja auch Jäger bin......




    Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich richtig versteckt. Er erklärt, dass es sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil nur derjenige Besitzanspruch hat, der als erster beim Tier angelangt ist.


    Die beiden verstecken sich und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht.


    Schon aus weiter Entfernung sieht er, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen:
    "Also gut, ich kann nicht mehr! Bitteschön! Es ist IHR HIRSCH! - Darf ich wenigstens noch den Sattel abnehmen?"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Vereinfachung der deutschen Sprache in nur 5 Schritten!

    Erster Schritt:
    Wegfall der Großschreibung

    einer sofortigen einführung steht nichts mehr im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.


    zweiter schritt:
    wegfall der dehnungen und schärfungen

    diese masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.


    driter schrit:
    v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürtzt auf s

    das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und setsmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.


    firter srit:
    g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i

    ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kan sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.


    fünfter srit:
    wekfal fon ä-, ö- und ü-seiken

    ales uberflusike ist ietst auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. naturlik benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. anslisend durfte als nekstes sol di fereinfakung der nok swirikeren und
    unsinikeren kramatik anfisirt werden.


    ...und fertik war di holandise sprake!


    PS: Ich mag Holländer - wirklich ! :thumbup:


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Ein Ostfriese zieht ein 10m langes Tau hinter sich her und begegnet einem Bayern.
    Fragt der Bayer:
    "Warum ziehst zu denn das Tau hinter Dir her?"
    Darauf der Ostfriese:
    "Hab schon versucht es zu schieben, ging auch nicht besser"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Treffen sich zwei Flöhe im Frühjahr.
    Der eine gut drauf, Sonnenbrille, T-Shirt und kurze Hose. Der andere, laufende Nase, Schal und Mantel.
    Fragt der eine:
    "Na was ist denn mit dir los, du siehst ja gar nicht gut aus?"
    Sagt der Andere:
    "Ach ich habe den ganzen Winter im Bart eines Motorradfahrers verbracht."
    "Na so ein Pech für dich, mach es doch so wie ich. Im Herbst ab ins Kaufhaus, in die Abteilung für Dessous, und wenn dann eine schicke Braut zu Anprobe kommt dann los, mit einem Sprung hinein in den Schlüpfer."
    "Klasse Idee, das mache ich."
    Ein Jahr später treffen sich die Zwei wieder. Der eine wieder super drauf, der andere wieder total erkältet.
    "Was ist los, hast du meinen Tipp nicht befolgt?"
    "Doch schon. Am Anfang war auch alles prima, aber am Schluss war ich dann doch wieder im Bart von dem Motorradfahrer."


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Zum Thema "Verwaltung":



    Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte. Er sprach zu Noah:
    "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals : 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen.In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."


    Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte und, da war keine Arche.


    "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?"
    Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig und verstummte."
    Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah?"
    Da trocknete Noah seine Tränen und sprach:
    "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst,
    ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.


    Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also mußte mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, ab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle. Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluß käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.


    Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt.


    Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit. Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und Das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle
    sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der ging zur Gewerkschaft, und die wollte mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik.


    Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?
    Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln.
    Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, daß z.B. geweihtragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen?


    Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wußtest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewußt, daß ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten. Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, daß ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf.


    Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!
    Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.
    Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"


    Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel
    klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte.
    "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"
    Da sprach der Herr:
    "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Bei der letzten Volkszählung:



    Die haben mir mein Formular zur Volkszählung tatsächlich wieder zurückgeschickt!


    Als Antwort auf Frage 21 "Erhalten Sie neben sich selbst noch andere Personen?" habe ich wahrheitsgemäß geantwortet:
    "Über 2 Millionen Pensionisten, 185.000 illegale Immigranten, 236.000 Arbeitslose und –unwillige, 42.000 Inhaftierte in über 27 Gefängnissen und letztlich noch all die Idioten in unserem Parlament".


    Scheinbar ist das keine akzeptable Antwort gewesen...wen zum Teufel habe ich bloß vergessen?


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Sie:
    "Das Motorrad ist kaputt. Es hat Wasser im Vergaser."


    Er:
    "Wasser im Vergaser? Das ist doch lächerlich!"


    Sie:
    "Ich sag Dir das Motorrad hat Wasser im Vergaser!"


    Er:
    "Du weißt doch nicht mal, was ein Vergaser ist!


    Ich werde das mal überprüfen. Wo ist das Motorrad?"


    Sie:
    "Im Pool!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !