Beiträge von TRS280

    Ich bezog das Kerzenbild auch auf die Aussage dass die Trial Motoren auf der Straße eher an einem zu mageren Luft/Benzin Gemisch "sterben".

    Werde also gleichzeitig mit der Umstellung auf 1:80 die Nadel eine Kerbe höher hängen.

    XTramp

    Danke für die Ausführungen, ich werde also mal rumprobieren und meine Kerze usw im Auge behalten


    Bastlwastl

    "Straße" ist in dem Fall für mich der Versuch meine Art des Wanderns hier in Deutschland zu imitieren, was gar nicht so einfach ist.

    Aktuell also mehr Straßenetappen bei denen ich ca 85% der Leistung und Höchstgeschwindigkeit Abrufe.

    Der Rest dann im leichten bis mittelschweren Gelände, wo ich natürlich nur einen Bruchteil der Leistung nutzen kann.

    Momentan ca 70 Straße/30 Gelände


    helmi-1

    Die Frage ist absolut berechtigt, da ich Versuche ein Fahrzeug für etwas zu benutzen für das es nicht konzipiert wurde.

    Wenn das nicht klappt habe ich was dazugelernt und alle Zweifler haben Recht behalten.

    Wenn es funktioniert wirds immer noch Zweifler geben, aber ich habe meinen Spaß.

    Im schlimmsten Fall verliert nur einer, und alle mehr oder minder Beteiligten haben so oder so ihre Meinung und ihren Spaß. Ist ein für mich sehr kalkulierbares Risiko.

    N'abend Gemeinde,

    ich habe eine Frage bzgl des Mischverhältnises wenn man seine Maschine eher "untypisch" nützt:


    Gilt für den Wander/Straßenbetrieb das vom Hersteller geforderte Mischungsverhältnis auch?


    Bei meiner TRS 280 BJ24 sind 1:100 gefordert. Denke aber das der Hersteller von der Nutzung als Trialfahrzeug ausgeht und dementsprechende Angaben macht.


    Wie schaut es also aus wenn man zB 80% Straße/20% Offroad fährt?


    Hintergrund ist gerade das ich mein Bike hier in Deutschland einfahre, bevor ich es sobald wie möglich ihrem Zweck zuführe. Trotzdem wird es zukünftig vermutlich auch bei ca 50/50 bleiben.

    VIELEN DANK für die Erklärungen!

    Das hört sich sehr gut an und nimmt mir etwas die "Angst" mit einem Handycap fehl am Platz zu sein.


    Und danke für die Einladungen, sobald es bei mir passt komme ich gerne drauf zurück

    Danke für den Input.

    Leider hab ich gerade noch nicht ganz ausgeheilte Verletzungen die ich erst kuriert haben möchte bevor ich mich an das Thema herantraue.

    Ist aber schön zu sehen das es einige Vereine gibt.


    Für das folgende bitte nicht steinigen, denn ich haben keinen "Vereine für Dummies" Ratgeber finden können 😅


    Ich Stelle es mir so, oder so ähnlich vor:

    - "Wunsch Verein" aussuchen und Vorstellig werden

    - einen Probetraining absolvieren

    - Mitglied werden

    - Trainingsgelände zum Üben nutzen

    - bei Bedarf weitere Trainings absolvieren

    - ansonsten "frei fahren" und üben

    Ist das so ungefähr richtig?


    Gibt es einen "Druck" an Veranstaltungen teilzunehmen oder sich in irgendeiner Form zu messen?

    Ich habe keinerlei Ehrgeiz und nicht die körperlichen Vorraussetzungen mich in den Sport hineinzuknien.

    Mein Wunsch wäre etwas Technik zu erlernen und ein Gelände zu haben auf dem ich diese legal und in aller Ruhe üben kann.

    Bin ich da auf dem Holzweg?

    N'abend an alle!


    Möchte mich höflicherweise kurz Vorstellen bevor ich meinen ersten Beitrag verfassen:


    Ich komm aus der Nähe von München bin 36 und habe mit Trial nix am Hut, bis auf das ich mir gerade eine neue TRS XTrack 280 zugelegt habe, die ich mir als Wandertrial herrichte.


    Die Idee dazu kam mir durch den Kauf einer Surron als Spaßgerät:

    Das extrem geringe Gewicht, gepaart mit dem guten Anzug (ungedrosselt) ist für mich als Laie eine sehr geile Kombi. Leider ist die Reichweite ein großes Manko, weshalb ein E-Bike bei meinem Fahrprofil nur sehr eingeschränkt und für Deutschland Infrage kommt (im Urlaub bin ich im Ausland Offroad mit einer 300er Kawasaki unterwegs).

    Deshalb habe ich ich mich auf der Suche nach einer passenden Trialmaschine gemacht, die ich hoffentlich gefunden habe.


    Gruß