Hab' keine Lust auf Arbeit

  • Sitzen zwei Alzheimer Patienten im Park...


    Meint der eine: "Ich hab schrecklich Lust auf ein Eis"
    Meint der andere: "Ich geh eins holen.
    Was willst du haben?"
    "Zwei mal Schoko, was nimmst du?"
    "Ich nehm zwei mal Vanille"
    Meint der andere wieder:
    "Es ist besser du schreibst es dir auf."
    "Nein nein, der Eiswagen ist doch gleich da vorne"
    "Schreibs dir besser auf, du vergisst es!"
    "Nein, nein, ich vergesse es nicht".
    Somit zieht er murmelnd los "Zwei Schokolade, zwei Vanille..."
    Nach einer Viertelstunde kommt er mit 2 Bratwurstbrötchen wieder.
    Meint der andere: "Und wo ist der Senf?"
    "Verdammt, den hab ich vergessen."
    "Siehste, hab doch gesagt, du sollst es dir aufschreiben!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Oma, schwerhörig, ist beim Arzt:


    Arzt: „Sie haben Thrombose.“
    Oma: „Hääää?!“
    Arzt: „THROMBOOOSEEE!“
    Oma: „Ahaaa ...“


    Arzt: „Das muss man operieren.“
    Oma: „Hääää?!“
    Arzt: „OPEEERIEEERREN!“
    Oma: „Ahaaa ...“


    Arzt: „Kostet viel Geld.“
    Oma: „Hääää?!“
    Arzt: „VIEEL GELLD!!“
    Oma: „Ahaaa ...“


    Daheim fragt ihr Mann: „Und, was hat der Doktor gesagt?“


    Sie:
    „Er hat gesagt, ich hab einen Traumbusen, den müsste man fotografieren, dann bekomm ich viel Geld!!“


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Liebes Tagebuch,


    zu meinem vierzigsten Geburtstag hat mir meine Liebste eine Woche mit einem
    persönlichen Trainer geschenkt. Dabei bin ich ja noch topp in Form! Immerhin habe ich mit 20 ja Fußball gespielt, aber ein bisschen Bewegung wird ja auch ganz nett sein.
    Ich habe mit dem Trainingscenter telefoniert und einen Termin mit meinem persönlichen Trainer gebucht. Ich habe mich für Linda entschieden, die, neben der Tätigkeit als persönliche Trainerin, Leiterin eines Aerobic-Kurses ist und auch Modell steht für Bademoden. Sie ist auch der Grund dafür, weshalb ich dies hier schreibe, denn sie hat mich gebeten, ein Tagebuch zu schreiben, damit ich meine Fortschritte besser verfolgen
    kann.
    Montag gehts also los...


    Montag:


    Ich bin um 06:00 Uhr aufgestanden. Das war schon ein bisschen schwer, so
    früh aufzustehen, aber als ich bei dem Trainingscenter angekommen war,
    wurde es sehr viel leichter: Linda ist phantastisch! Sie ist blond, hat
    wunderschöne blaue Augen und ein gewinnendes Lächeln.
    Wir begannen mit einem Rundgang auf der Anlage.
    Linda zeigte mir die Geräte und das erste, was ich machen durfte, war, auf
    dem Laufband zu laufen. Nach 5 Minuten nahm sie meinen Puls und machte
    einen unruhigen Eindruck, weil dieser ihr zu hoch war. Was sie nicht begriffen
    hatte war, dass ich ja nur ihretwegen einen solchen Puls hatte. Immerhin
    stand sie ja ganz in meiner Nähe mit ihrem Figurbetonenden Lycra-Outfit.
    Sonst bin ich ja in Topform! Danach machten wir sit-ups und Linda feuerte
    mich immer wieder zu Höchstleistungen an, obwohl mir mein Bauch vom
    Einziehen schon seit unserem Treffen an der Rezeption wehtat. Nach unserer
    Trainingseinheit schaute ich ihr noch bei ihrem Aerobic-Kurs zu und genoss
    die Geschmeidigkeit in ihren Bewegungen. Ich finde, sie macht diesen Job
    genauso gut wie den mit mir. Dies wird eine PHANTASTISCHE Woche werden!


    Dienstag:


    Ich brauchte heute Morgen zwei Kannen Kaffee, um aus dem Bett zu kommen,
    aber dann war ich endlich aus der Tür und auf dem Weg zu dem
    Trainingscenter. Linda zwang mich, mich auf den Rücken zu legen und eine schwere
    Eisenstange in die Luft zu drücken, dann legte sie auch noch Gewichte
    darauf! Auf dem Laufband fühlten sich meine Beine wie Spaghetti an, aber
    ich schaffte einen ganzen Kilometer. Das Lächeln, welches ich dann von Linda
    geschenkt bekam, wog aber alle Mühen wieder auf! Ich fühle mich toll! Dies
    ist der zweite Tag in meinem neuen Leben!


    Mittwoch:


    Ich habe heute Morgen versucht die Zähne zu putzen, aber das geht nur, wenn
    ich mit dem Kopf auf der Zahnbürste liege und den Mund hin und her bewege.
    Ich glaube, ich habe mir einen Muskelriss in den Brustmuskeln zugezogen.
    Ich konnte auch Autofahren, wenn ich nicht gerade gelenkt oder gebremst habe.
    Heute habe ich auf dem Behindertenparkplatz der Anlage geparkt. Linda war
    heute etwas unsensibel und behauptete dass meine Schreie die anderen
    Trainierenden stören würden. Ich habe entdeckt, dass ihre Stimme etwas zu
    forsch ist für solch frühe Trainingseinheiten, und wenn sie schreit,
    bekommt ihre Stimme so einen nervigen nasalen Ton. Ich bekam Schmerzen in der Brust als ich wieder auf das Laufband sollte und musste daher auf den Stepper
    gehen. Wer zum Teufel erfindet ein Gerät, welches eine Bewegung simuliert,
    die seit der Erfindung des Aufzugs überflüssig geworden ist? Linda sagte
    irgendwas davon, dass es mir helfen würde, in Form zu kommen und meine
    Lebensqualität steigern solle. Sie labert auch sonst viel Mist.


    Donnerstag:


    Linda wartete mit ihren Vampirzähnen und mit einer Miene, die ein Lächeln
    darstellen sollte, aber ihre schmalen Lippen sagten alles. Dabei konnte ich
    nichts dafür, dass ich eine halbe Stunde verspätet war, immerhin habe ich 20
    Minuten dafür gebraucht, mir die Schuhe zuzuknoten! Linda zwang mich, mit
    Hanteln zu trainieren. Als sie mal wegschaute, nutzte ich die Chance und
    versteckte mich in der Herrenumkleide. Sie schickte Markus, um mich wieder
    heraus zu holen. Zur Strafe setzte sie mich auf die Rudermaschine – ich habe sie versenkt.


    Freitag:


    Ich hasse dieses Weibsstück! Linda ist das widerwärtigste Wesen, welches
    jemals -JEMALS- das Licht dieser Welt erblickt hat! Sie ist eine
    durchgeknallte, unerotische kleine Aerobic-Schlampe. Wenn ich auch nur
    irgendeinen Teil meines Körpers ohne diese furchtbaren Schmerzen bewegen
    könnte, ich würde sie damit schlagen! Linda wollte, dass ich mit meinem
    Trizeps arbeite. ICH HABE KEINEN TRIZEPS! Und wenn sie keine Dellen in
    Ihrem Fußboden haben will, dann darf sie mir auch keine Hanteln geben oder andere Gegenstände, die schwerer als ein Sandwich sind. (Ich bin überzeugt, dass sie das auf der Sadistenhochschule gelernt haben - sie hat bestimmt mit Auszeichnung den Kurs 'Zufügen von Schmerzen' abgeschlossen). Das Laufband hat mich abgeworfen und ich bin auf einem Ernährungsberater gelandet. Ich wünschte mir, es wäre jemand weicheres gewesen.


    Samstag:


    Linda hinterließ heute Morgen eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter,
    mit dieser ekeligen, forschen und nasalen Stimme. Sie wunderte sich, warum
    ich nicht gekommen bin. Als ich ihre Stimme hörte, hätte ich ja am liebsten
    den AB mit dem erst besten Gegenstand zerschlagen, aber ich habe nicht
    einmal die Kraft, die Tasten auf der Fernbedienung zu drücken. Ich habe ein
    finnisches TV-Programm angesehen, elf Stunden lang.


    Sonntag:


    Ich bin mit dem Fahrdienst zur Kirche gefahren und habe Gott dafür gedankt,
    dass diese Woche vorbei ist. Ich habe auch dafür gebetet, dass meine Frau
    mir nächstes Jahr ein lustigeres Geschenk macht. Eine Wurzelbehandlung
    zum Beispiel, oder eine Darmspiegelung.


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Gott sagt zu Adam und Eva:
    "Ich habe zwei Geschenke für euch.Das erste ist "im Stehen pinkeln"."
    "Oh ja", schreit Adam, "das ist für mich!"
    Gott gibt ihm das Geschenk und Adam pinkelt begeistert ein großes A in den Sand.
    Eva steht frustriert daneben und meint:
    "Und, was ist jetzt das zweite Geschenk?"
    Gott sagt:
    "Multipler Orgasmus!"


    Nicht nur die Sache mit dem Paradies - Adam war doch ein Volldepp, hat doch alles verbockt !


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Die Frau des Hauses ist es leid, die
    Hausarbeit immer allein erledigen zu müssen.
    Nach längerem Verhandlungen mit ihrem Mann
    kommen beide überein, abwechselnd das
    Abendessen zu kochen.


    Als die Frau am nächsten Tag nach Hause
    kommt, findet sie ihren Gatten nackt in der
    Küche mit einem Glas Wasser in der Hand. Er
    sagt:
    "Heute stehen Liebe und Quellwasser auf dem Menü!"


    Am nächsten Abend kommt der Mann nach Hause
    und ruft:
    "Was gibt's denn heute?"


    Die Frau tritt hervor, nackt, mit verschmiertem Make-up und zerzausten Haar und sagt:
    "Reste von gestern!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Die Arroganz der Autorität:



    Ein Regierungsbeamter kam zu einer Ranch in Texas und sprach den alten Rancher an. Er sagte:
    „Ich muss ihre Ranch nach illegalen Drogen durchsuchen.“


    Der Rancher antwortete:
    „Alles klar, aber gehen Sie bitte nicht in das Feld dort drüben.“


    Dabei zeigte er in die Richtung des Feldes.


    Der Beamte antwortete kaltschnäuzig:
    „Mister, ich habe die Autorität der Regierung, ich darf überall hingehen!“


    Er griff in seine Brusttasche, holte seinen Ausweis heraus und zeigte ihn den Rancher.
    „Sehen Sie diesen Ausweis hier? Der sagt mir und Ihnen, dass ich überall hingehen darf - auf jedes Stück Land! Hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt? Haben Sie das verstanden?“


    Der Rancher nickt höflch, entschuldigt sich und kümmert sich dann weiter um seine Arbeit.
    Kurze Zeit später hört der Rancher lautes Geschrei und sieht den Beamter rennen - um sein Leben rennen - angetrieben vom stärksten Bullen des Ranchers ...


    Mit jedem Meter kommt der Bulle näher an den
    Beamten heran und es sieht schon fast so aus, dass er den sicheren Hof kaum noch erreichen
    wird, bis der Bulle ihn erwischt hat. Der Beamte ist total ausser sich ...


    Der Rancher lässt sein Arbeitsgerät fallen, rennt zum Zaun und schreit dem Beamter zu, so laut er nur kann:
    „Ihren Ausweis - zeigen sie ihm ihren Ausweis!“


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Zu diesem Themenkreis:




    Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die Früherkennungs-Untersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis, das ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 09:30 kommen könnte. Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt und es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min. dauern. Ich hatte es also eilig. Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell "da unten" so das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig zur Praxis. Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor hineingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten Ort. Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war, als er sagte: "Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!" Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.


    Den Rest des Tages verbrachte ich im Büro, beim Schuhe kaufen und beim Handtaschen aussuchen.


    Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause. Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: "Mama, wo ist mein Waschlappen?" Ich sagte ihr, das er in der Wäsche sei und sie sich einen neuen nehmen solle. Sie entgegnete: "Nein Mama, ich muss genau den haben, der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter da hineingerollt!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Guten Montag-Morgen - kämpfen heißt die Devise !
    Am Wochenende geht es nach Italien auf Mula-Trial :thumbup: :thumbup: :thumbup:



    Die Mineralölkonzerne wollten ihre Markennamen mehr ins Bewußtsein der Autofahrer bringen, indem sie ihre Tankwarte mit den Markennamen der Firma bezeichnen wollten. So sollten die Aral-Tankwarte zukünftig Aralisten heißen, die von Fina Finalisten und die Minol-Kollegen Minolisten. Der Plan scheiterte allerdings ganz unerwartet am Einspruch der BP-Tankwarte...!



    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf.


    Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Dorfes auf
    dem Lande. Mit seiner Rednerpuppe auf seinem Knie, bringt er sein gewohntes
    Repertoire an Blondinen-Witzen.


    Einer jungen, hübschen Blondinen, in der vierten Reihe, wird das nach einer
    kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark:


    "Ich habe nun genug von Ihren blödsinnigen Blondinenwitzen gehört. Wie
    können Sie es wagen, alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichkeitsmaske
    hininzwängen zu wollen!? Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer
    Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie Sie, die verhindern, dass
    Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit
    nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen.


    Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskreminierung nicht nur der blonden, sondern
    aller Frauen generell und das noch dazu unter dem Deckmantel des Humors!"


    Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich. Er beginnt sich zu entschuldigen,
    aber die Blonde schreit ihn an:


    "Sie halten sich da raus! Ich spreche mit dem Arschloch , das auf Ihrem Knie sitzt!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

    2 Mal editiert, zuletzt von Micha1958 ()

  • Die Geschichte vom toten Esel:


    Ein Junge zog vom Land zum Viehmarkt und kaufte bei einem Bauern einen Esel für 100 Euro.
    Der Bauer versprach, den Esel am nächsten Tag vorbeizubringen.
    Am folgenden Tag fuhr der Bauer auf den Hof und sagte:
    "Es tut mir leid, Junge, ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot."
    Der Junge antwortete:
    "Also gut. Gib mir mein Geld zurück!"
    Der Bauer zuckte mit den Schultern.
    "Geht nicht. Ich habe das Geld bereits ausgegeben."
    Darauf der Junge:
    "Einverstanden, dann lade den toten Esel eben ab !"
    Der Alte fragte:
    "Was machst Du denn mit ihm ?"
    Der Junge antwortete:
    "Ich werde ihn in einer Lotterie verlosen !"
    Der Bauer sagte:
    "So ein Quatsch. Man kann einen toten Esel doch nicht verlosen."
    Der Junge sagte:
    "Klar kann ich das ! Paß gut auf ! Ich sage einfach niemandem, daß der Esel tot ist."


    Einige Wochen später traf der alte Bauer den Jungen wieder und fragte ihn:
    "Wie ist denn das mit dem toten Esel ausgegangen?"
    Der Junge erklärte es ihm:
    "Ich habe ihn verlost. Ich habe 500 Lose zu je zwei Euro das Stück verkauft und einen Gewinn von 998 Euro gemacht, der nicht in den Büchern steht. Der Verlust von 100 Euro für den toten Esel steht aber drin."
    Der Bauer fragte:
    "Hat sich denn niemand beschwert?"
    Der Junge antwortete:
    "Klar, und zwar der Mann, der den Esel gewonnen hat. Also habe ich ihm seine zwei Euro zurückgegeben."
    Der Junge trat später in eine demokratische Partei ein und machte in Brüssel eine steile Karriere.
    Der Handel mit Eseln ist inzwischen laut EU-Gesetz ausschließlich den Notenbankern vorbehalten.


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Aus gegebenem Anlass gerade bei uns im Büro gehört!




    Der Spruch des Tages und der Woche:


    Frauen müssen wie Frauen aussehen und nicht wie tapezierte Knochen !


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Zwei Ostfriesen treffen sich.
    Der eine kommt mit dem Fahrrad, der andere mit einem Porsche.
    Der Fahrradfahrer fragt den Porschefahrer:
    "Woher hast Du denn dieses tolle Gefährt?"
    Antwortet der andere:
    "Mir ist da gestern ein tolles Ding passiert. Ich stehe an der Straße, mache auf Anhalter.
    Hält doch glatt ein Porsche mit einer wunderschönen, schlanken Blondine drinnen an und nimmt mich mit.
    Sie fährt mit mir in einen abgelegenen Waldweg, zieht sich den Slip unter dem Rock aus und sagt:
    "Du kannst jetzt alles von mir haben, was Du willst!"
    Ich habe mich daraufhin für den Porsche entschieden."
    "Das hast Du ganz richtig gemacht", sagt der Fahrradfahrer.
    "Schließlich konntest Du ja nicht wissen, ob Dir der Slip gepasst hätte."


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis":


    Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
    Azubi: Berlin.
    Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
    Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
    Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
    Azubi: Frankfurt, oder?
    Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
    Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!


    Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?
    Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
    Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
    Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
    Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
    Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
    Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
    Azubi: So mit Mauerfall und so.


    Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
    Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.


    Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
    Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.


    Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
    Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
    Prüfer: Was lesen Sie denn so?
    Azubi: Programmzeitschrift.


    Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die Währung davor?
    Azubi: Dollar!
    Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
    Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
    Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
    Azubi: Demokratie?


    Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau
    50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?
    Azubi: Kommt drauf an!
    Prüfer: Worauf kommt das an?
    Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.


    Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
    Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
    Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
    Azubi: Weil die schon tot ist!


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
    Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.


    Prüfer: Wie viele Ecken hat ein Quadrat?
    Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!


    Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
    Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
    Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.


    Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
    Azubi: Ist ein eigener Staat.
    Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen
    Landes umschlossen.
    Azubi: Hmmmm....
    Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
    Azubi: Langnese oder was?


    Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es dann im Köln um12 Uhr mittags?
    Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!


    Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie teuer ist er dann?
    Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
    Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
    Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
    Prüfer: Und?
    Azubi: Elf.
    Prüfer: Elf was?
    Azubi: Prozent.
    Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent,wie viel ist das?
    Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!


    Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
    Azubi: 150 Rest 1.


    Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
    Azubi: Vor oder nach der Wende?
    Prüfer: Heute.
    Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?


    Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
    Azubi: Kann ich jemanden anrufen?


    Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
    Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
    Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
    Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!


    Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?
    Azubi: Ja, wie jetzt?
    Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
    Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
    Prüfer: Ja und die Antwort?
    Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
    Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
    Azubi:Das ist voll unfair!
    Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
    Azubi: Weiß ich auch.
    Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
    Azubi: Was?
    Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
    Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach ich nicht!


    Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
    Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
    Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pfund. 100 Prospekte!
    Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
    Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!


    Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
    Azubi: In Vietnam oder?


    Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
    Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
    Prüfer: Ach was?
    Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
    Prüfer: Und netto?
    Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
    Prüfer: Was ist dann Tara?
    Azubi: Der hat das erfunden, oder?


    Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
    Azubi: Das war in Österreich.
    Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
    Azubi: Vorher!


    Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
    Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.
    Prüfer: Wann?
    Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.


    Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
    Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.
    Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
    Azubi: Schauspieler!
    Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
    Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?


    Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was ist denn der DAX?
    Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
    Prüfer: (schüttelt den Kopf)
    Azubi: Nee, ist klar.
    Prüfer: Und?
    Azubi: Ne Abkürzung?
    Prüfer: (nickt)
    Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
    Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
    Azubi: Taxi!


    Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal, wie viele
    Liter passen in einen Kubikmeter!
    Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
    Prüfer: Können Sie das?
    Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
    Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfelpassen dann in ein Kubikmeter?
    Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
    Prüfer: Wie bitte?
    Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
    Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
    Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.


    Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
    Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter Erfinder!
    Prüfer: Und was hat er erfunden?
    Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!


    Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wie viele Artikel können Sie dafür kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
    Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
    Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
    Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
    Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
    Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der Artikel einen besseren Preis hat.
    Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
    Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
    Prüfer: Passt doch!
    Azubi: Aber nicht wirklich!


    Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
    Azubi: Helmut Kohl.
    Prüfer: Der war nicht der erste.
    Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
    Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
    Azubi: Nur den Hitler.


    Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik Deutschland grenzen.
    Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.


    Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele dafür.
    Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.


    Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
    Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt nicht ein.


    Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
    Azubi: Der Nil.


    Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
    Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
    Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
    Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
    Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!


    Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen Fragen nicht schlecht gewesen,
    bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
    Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
    Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
    Prüfer: Allerdings!
    Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T.Kirk bedeutet.
    Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
    Azubi: Selbstverständlich!
    Prüfer: Ja und?
    Azubi: Der hat doch so Löffelverbogen, im Fernsehen.
    Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
    Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !