Hab' keine Lust auf Arbeit

  • Ein norddeutscher, ein amerikanischer und ein bayrischer Bauarbeiter machen Mittagspause.
    Der Norddeutsche bestellt sich ein Kölsch, der Ami ein Bud und der Bayer einen Apfelsaft.


    Der Norddeutsche zum Bayern: "DU trinkst Apfelsaft?"
    Der Bayer: "Jo, mai, wenn´s ihr ka Bier trinkts, dann trink i holt a kans!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Moin Micha,
    da hast schon viele gute und viele schlechte Witze gebracht - aber dieser ist der Brüller:


    "....Der Norddeutsche bestellt sich ein Kölsch...."


    :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Norddeutscher und Kölsch - solch einen verwirrten Typen gibt es nur im Märchen.

  • Ja Andreas, da ist schon etwas Wahres dran was Du anmerkst ! Sorry


    Aber PS: Die Witze sind in der Regel nicht ganz ernst zu nehmen !



    Nach einer langen Seereise steht der Seemann und ein Matrose an der Reling,
    während das Schiff in den Hafen einfährt.
    Die Frau des Seemanns wartet schon am Hafen, als er ruft "EF".
    Sie schüttelt den Kopf und ruft zurück "EE".
    Er schüttelt auch den Kopf und schreit "EF",
    worauf sie wiederum kopfschüttelnd schreit "EE".
    Das geht ein paar mal noch so weiter bis der Matrose den Seeman fragt,
    was das Geschreie soll.
    Der Seemann darauf "Sie will immer Erst Essen"



    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Ein Feuerwehrmann repariert sein Fahrzeug im Hof, da kommt ein kleines Mädchen
    vorbeigefahren, in einem roten Spielzeugauto, rechts eine kleine Leiter angebunden,
    links ein ordentlich zusammengerollter Gartenschlauch an der Seite.


    Das Mädchen trägt einen Feuerwehrhelm.
    Der Wagen wird gezogen von einem Hund und einem Kater.


    Der Feuerwehrmann geht zu ihr und schaut sich den Wagen genauer an.
    "Das ist aber ein schönes Feuerwehrauto" sagt er voll Bewunderung.


    "Danke schön!" antwortet das Mädchen. Der Feuerwehrmann schaut noch genauer hin.
    Das Mädchen hat die Schnur vom Wagen um die Brust des Hundes und die Hoden des Katers gebunden.


    "Kleine Kollegin", sagt der Feuerwehrmann. "Ich will dir ja keine Vorschriften machen, aber ich glaube,
    wenn du die Schnur um die Brust des Katers bindest, würde dein Auto noch schneller fahren."


    Das Mädchen denkt gründlich darüber nach und meint dann:
    "Ich glaube, da hast du recht - aber dann hätte ich keine Sirene mehr."


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Moin,
    einer aus Nordeutschland:
    Alter Mann
    Ein lang gereifter Bauer aus dem alten Land hat auf seinem Grundstück einen kleinen Teich mit Obstbäumen drum herum auf einer herrlichen Wiese. Eines Tages geht er mit einem Kübel zum Obstpflücken an den Teich. Als er näher kommt, hört er Lachen und Planschen. Ihm wird bewusst, dass eine Gruppe junger Frauen gerade beim Nacktbaden ist. Als die Frauen ihn bemerken, springen sie kreischend ins tiefe Wasser.
    Eine ruft herüber: "Wir kommen nicht eher raus, bis sie nicht weg sind."
    Der Obstbauer sagt zu ihnen: "Ich bin nicht gekommen, um euch nackt rumlaufen zu sehen oder euch aus meinem Teich zu vertreiben."
    Er hält den Kübel hoch. "Ich will nur meinen Alligator füttern!!!"


    Die Moral von der Geschicht? Alte Männer mögen zwar langsam gehen - aber denken können sie noch ganz schnell!

  • Ja ich weiß, dass ich spät dran bin, aber ....




    einer aus der Reihe "Auch für Männer gilt: Erst denken, dann reden!":


    Ich habe neulich mit meiner Frau den Film "Die Schöne und das Biest" angeschaut.
    Am Ende kuschelt sie sich an mich und flüstert:
    "Wenn Du das Biest wärst, würde ich Dich auch immer noch lieben!"
    Ich habe geantwortet:
    "Oh, wie schön von Dir das zu sagen! Wenn Du die Schöne wärst, würde ich Dich auch lieben!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • @ Zmitti - Dir vielen Dank für eine positive Rückmeldung !


    Und hier zum Wochenende:

    So kann man sich irren....


    Stanislaw liegt im Sterben, seine Lieben sind bei ihm. Bevor sein letztes Stündchen schlägt, flüstert er:


    „Ich muss euch etwas beichten. Bevor ich heiratete, besaß ich alles, was ein Mann sich wünscht. Schnelle Autos, hübsche Mädchen und jede Menge Geld. Doch ein guter Freund warnte mich:
    "Heirate und gründe eine Familie. Sonst ist einst in deiner Todesstunde niemand da, der dir ein Glas Wasser reicht, wenn du etwas trinken möchtest."


    Ich folgte seinem Rat.


    Statt der Mädchen hatte ich nun eine Ehefrau und statt Bier Babybrei. Ich verkaufte meinen Ferrari und die "Rapsöl", legte Geld an für das Studium meiner Kinder. Nun liege ich hier, und soll ich euch etwas verraten?"


    „Was?"


    „Ich hab’ gar keinen Durst!"




    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Guten Morgen und allen Foristi einen angenehmen Start in die Woche ( KW 42 schon)




    Die Stasi verhört einen Kirchgänger:
    "Gibst du zu, dass du gerade in der Kirche warst?"
    "Ja."
    "Gibst du auch zu, dass du die Füße von Jesus Christus am Kreuz geküsst hast?"
    "Ja."
    "Würdest du auch die Füße unseres Genossen Honecker küssen?"
    "Sicher, wenn er dort hängen würde..."



    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Also Witze aus dem Osten hab' ich auch:


    Kommt ein Polizist zu seiner Frau nach Hause und begrüßt sie:
    "Schatz, ich habe bei der Mathe-Olympiade gewonnen!"
    Sie mißtrauisch "Du und Mathe? Wat wollten die denn wissen?".
    "Na, wieviel 3+3 ist."
    "Und, wieviel isses?"
    "7!"
    "Unsinn! Da kommt 5 raus!"
    "Kann sein, aber ich habe trotzdem gewonnen, weil ich am dichtesten dran war."
    Da fragt sie: "Gab's auch Preise?"
    Und ihr Mann stolz wie Bolle: "Klar, eine Vase! Schau mal." Sprach's und wickelt sie aus der Zeitung aus.
    Seine Frau mustert die Vase und sagt schließlich "Da haste Dich aber übers Ohr hauen lassen; die hat gar keine Öffnung!"
    Er nimmt sie ihr aus der Hand und murmelt: "So'n Mist, n' Boden aber auch nicht!"

  • Polizist: Was haben Sie getrunken ?


    Autofahrer: Schreib a Kistn Bier, weil Champagner kannst eh ned schreiben !


    Polizist: Ihr Name?


    Autofahrer: Zscherboinsxy-Crzcypierzak


    Polizist: Wie schreibt man das ?


    Autofahrer: Mit Bindestrich !


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Frauen rächen sich besser!


    So kann`s kommen!!!


    Am zweiten Tag nach der Entscheidung hatte sie den Spediteur bestellt, der ihre Sachen abholte.


    Am dritten Tag setzte sie sich zum letzten Mal bei Kerzenschein in ihrem herrlichen Salon, legte gute Musik auf und feierte allein ein kleines Fest mit einem Kilo Shrimps, einem Glas Kaviar und einer Flasche Champagner.


    Als sie ihr Festessen beendet hatte, ging sie noch einmal durch alle Räume und verstecke jeweils ein halbes Shrimps, das sie vorher in Kaviar getaucht hatte, in jede Öffnung der Gardinenstangen. Dann säuberte sie noch die Küche und verließ das Haus.


    Als ihr Ehemann mit seiner neuen Freundin zurückkehrte, hatten die beiden die ersten Tage viel Spaß miteinander.
    Aber langsam fing das ganze Haus an übel zu riechen. Sie versuchten alles, sie säuberten und lüfteten das ganze Haus.
    Öffnungen wurden nach verendeten Insekten untersucht und die Teppiche wurden mit Dampf behandelt. Duftspender wurden überall im Haus aufgehängt. Insektenvernichter vergasten das ganze Haus und sie mussten sich für ein paar Tage eine andere Bleibe suchen. Sie bezahlten sogar für das Auswechseln der neuen teuren Auslegware in allen Räumen.


    ABER NICHTS HALF!


    Bekannte kamen nicht mehr auf Besuch. Handwerker weigerten sich, in diesem Haus zu arbeiten. Die Haushaltshilfe kündigte.


    Endlich, als sie den Geruch nicht mehr ertragen konnten, entschlossen sie sich, umzuziehen.


    Einen Monat später, nachdem sie sogar den Verkaufspreis für das Haus halbiert hatten, konnten sie noch keinen Käufer für ihr Haus finden.


    Die Geschichte wurde stadtbekannt und die Makler weigerten sich, Telefonanrufe zu beantworten.


    Letztlich mussten sie einen hohen Kredit aufnehmen, um sich eine neue Bleibe zu kaufen.


    Eines Tages rief seine EX-Frau an und erkundigte sich, wie es ihm denn ginge?


    Er erzählte ihr den Alptraum mit dem Hausverkauf. Sie hörte ihm geduldig zu und sagte dann zu ihm, dass sie das Haus sehr vermissen würde und sich gerne mit ihm über die Scheidungskosten unterhalten und auf einiges verzichten würde, wenn sie dafür das Haus bekommen könnte.


    Da er glaubte, dass seine EX-Frau keine Ahnung von dem Gestank im Haus hat, willigte er für ein zehntel des Kaufpreises ein, aber nur, wenn sie noch am gleichen Tag die Verträge unterzeichnen würde.


    Sie war einverstanden und innerhalb einer Stunde hatte sein Anwalt die Verträge vorgelegt, welche beide unterschrieben.


    Eine Woche später stand der Mann mit seiner Freundin händchenhaltend vor dem verkauften Haus und sie lächelten zufrieden, als sie zusahen, wie der Spediteur alle ihre Sachen einpackte um diese zu ihrem neuen Haus zu bringen…


    ……………inklusive der Gardinenstangen!!!


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Zum Wochenende mal wieder etwas längeres zum Lesen !



    Missverständnis !
    Herr und Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Deshalb
    beschlossen sie, einen "Ersatzvater bzw. Ersatzerzeuger" zu bestellen,
    damit sie eine Familie gründen konnten.


    Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Herr Müller seine
    Frau zum Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Ersatz-Mann
    müsste bald hier sein."
    Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der
    von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen
    Auftrag.
    "Guten Morgen," grüßte er, "ich komme um...." "Oh, Sie brauchen nichts
    zu erklären," schnitt Frau Müller ihm aufgeregt das Wort ab, " ich
    habe Sie bereits erwartet."
    "Wirklich", staunte der Fotograf," das ist ja großartig!
    Wussten Sie, dass Babies meine Spezialität sind?"
    "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein
    und nehmen Sie Platz."
    Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?"
    "Überlassen Sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in
    der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett.
    Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll.
    Man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
    "Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ?
    Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie geklappt hat."
    "Nun ja, Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg
    garantieren.
    Aber wenn wir verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder
    7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis
    entzückt sein werden."
    "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Frau Müller.
    "Sehen Sie Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer
    Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und`raus sein, aber dann
    wären Sie mit Sicherheit enttäuscht."
    "Das wusste ich nicht", sagte Frau Müller leise.
    Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit
    Baby-Fotos heraus. "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.
    "Oh, mein Gott!" rief Frau Müller und griff an ihre Kehle.
    "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn
    Sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !"
    "Sie war schwierig ?" fragte Frau Müller.
    "Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um
    diesen Auftrag ordentlich zu erledigen. Die Leute standen in Vierer
    und Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
    "Vierer- und Fünferreihen?" japste Frau Müller, die Augen vor
    Erstaunen weit aufgerissen.
    "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und
    zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu
    dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber
    auch noch die Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich
    eiligst alles einpacken."
    Frau Müller lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an Ihrem, . . .
    ehm . . Equipment ??????"
    "Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich
    mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
    "Dreibein ???" -
    "Natürlich Frau Müller, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf
    zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu halten."


    Daraufhin fiel Frau Müller in Ohnmacht . . ...!!!!



    Allseits ein schönes Wochenende !


    Achim


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Pressemeldung der Metropolregion Rhein-Wupper:

    "Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Pulheim-Sinnersdorf ereignete.


    Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.


    Die Lebensgefährtin des Mannes war am Morgen für ein paar Stunden mit den Kindern zu den Großeltern gefahren.


    In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechten Getränke. "Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.


    Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Nur ein Fernseher, der jedoch nicht angeschaltet war. Die Fernbedienung lag perfiderweise für den Mann unerreichbar auf der Küchenarbeitsplatte.


    Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, dem "Gaffel am Dom". Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier wieder auf. Mitarbeiter eines naheliegenden Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft.


    "Warum erst jetzt!?" fragten einige.


    Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden.


    Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn der Nachwuchs da ist, bleibt den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln.


    Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen. Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?" Sie bewegt hier alle.


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • 3 Leute sitzen gemeinsam in eine Kneipe, ein Engländer, eine Schotte und eine Ire. Da kommt ein Vierter hinzu, setzt sich hin und fragt:


    "Sagt mal Jungs, was meint ihr, ist das schnellste Ding auf diese Erde?"


    Der Schotte, meldet sich als erste und sagt sofort:
    "Licht,......ist ja ganz klar. Kann Euch sogar ein Beispiel geben......... Ihr kommt in ein dunkles Zimmer, drückt auf den Schalter, und *ZACK* ist Licht da. Das ist für mich das schnellste Ding auf diese Erde!"


    "Nicht schlecht!", sagt der Vierte am Tisch und guckt der Engländer an.....


    "......ne ne," sagte der "Es gibt noch was schnelleres, nämlich deine Stimme! Wenn Du einen Gedanke hast, kannst du ihn SOFORT aussprechen. Das ist für mich noch schneller als "Licht anschalten", es geht unglaublich schnell!" sagt er.


    "Auch nicht schlecht", sagt der Vierte im Bunde, und alle 3 guckten den Iren an.


    Er setzt sich zurück, trinkt einen Schluck Guinness und überlegt....


    "Weißt Du?" sagt er nach einer Weile," Wenn ich meine beiden Kollegen hier anhöre, dann glaube ich, dass das schnellste Ding auf dieser Erde, muss Dünnschiss sein!"


    Alle 3 gucken ihn erstaunt an, und er fährt fort..


    "Der Schotte sagte, Licht, der Engländer, deine Stimme....
    Ich kann Euch auch ein Beispiel geben........


    Letzte Woche, lag ich im Bett, und bevor ich das Licht anschalten oder nach Hilfe schreien konnte, habe ich mich voll geschis.... !"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !