Hab' keine Lust auf Arbeit

  • Internationales Pfadfindertreffen bei Paris.


    Einige der Halbwüchsigen kneifen abends aus dem Lager aus
    und nehmen auch den kleinen Henry mit.
    Der Gruppenleiter sucht die Ausreisser und findet sie in einer Stripteaseshow,
    die schon recht fortgeschritten ist. Henry sitzt am Tisch und weint.


    Der Gruppenleiter fragt ihn:
    "Warum weinst Du denn?"


    "Meine Mutter hat mir gesagt, wenn ich nackte Frauen ansehe,
    werde ich zur Statue erstarren.
    .

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    .


    .


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    .


    Und es fängt schon an!"




    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Counter-Strike im Schützenhaus
    Kann man deshalb auch gleich schießen?
    Eine Parodie an alle CS Zocker und die dagegen sind!


    So dann wollen wir mal. Unser lokaler Schützenverein hat heute seinen
    Tag der offenen Tür und bietet neben Kaffee, Kuchen
    und Tombola auch ein Gastschiessen für Erwachsene (unter Aufsicht).
    Schließlich bin ich durch CS erfahren im Umgang mit Schusswaffen aller Art.
    Ich gehe also in das Schützenhaus und sofort fällt mir der korpulente Mann Mitte 50 auf,
    der Obergästechefschiesseinweiser. Ich gehe auf ihn zu,
    ich will ja mit meiner Schußwaffenerfahrung aus CS glänzen und
    laut den Medienberichten der letzten Tage,
    habe ich wohl das beste Training der Welt erfahren.


    "Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?"
    "Ja. Ich möchte schießen!"
    "Dann sind Sie hier richtig. Haben Sie denn Erfahrung mit Schusswaffen?"
    "Jawoll die hab´ ich. Allerdings erst seit 1.0 (Retail) aber ich hab´ ´nen guten Skill!"
    Sprudelt es aus mir hervor.


    Der Mann vom Schützenverein sieht mich etwas benommen an,
    ihm ist anzusehen, dass er sich meine Worte noch ein paar Mal durch den Kopf gehen lässt.
    Ebenfalls ist ihm anzumerken, dass ihn das auch nicht weiterbringt und schließlich lässt er es bleiben.

    "Fein. Dann gehen wir mal zum Pistolenschießstand.
    Mit welchen Waffen haben sie denn schon Erfahrung?"


    "Och.. mit allen möglichen." sage ich, "am liebsten aber MP5 und Colt"
    "MP5? Sind sie bei der Polizei oder beim Grenzschutz?"
    "Manchmal GSG9, aber selten.
    Durch den bescheuerten Helm kassiert man ja jede Menge Headdies".


    Da der Mann vor mit herläuft kann ich sein Gesicht nicht sehen.
    Aber sein abruptes Schweigen in Verbindung mit einem Kopfschütteln sagt mir,
    dass er mir entweder nicht glaubt oder mich für total bescheuert hält.
    Na, dem werd´ ich´s zeigen, was Skill heißt!


    "So hier sind wir."
    Wir sind auf einer Map angelangt (der Mann nannte es "Raum")
    auf der in regelmäßigen Abständen Holzbretter (schlechte Textur!)
    parallel angebracht waren, wie Trennwände in der Umkleidekabine von C&A,
    nur nicht so hoch, und ohne Vorhang.
    Jeweils im Abstand von ca. 10 Metern dieser Kabinen Stand ein Pappschild mit konzentrischen Kreisen.

    "Dann wollen wir mal. Da sie schon Erfahrung haben,
    brauch´ ich ihnen ja nicht viel erklären" sagt der Mann,
    geht zu einem großen Stahlschrank und holt eine Pistole
    (sieht aus wie die 1-1 aber ich bin mir nicht sicher) heraus,
    bringt sie zu meiner Kabine und legt sie auf das Tischchen neben mir.

    "Heute ist noch nichts los. Ich bin hinter ihnen, die Schussbahn ist frei.
    Sie können schießen wenn sie bereit sind. Nehmen Sie aber das hier."
    Hab´ ich´s doch gewusst. Dieser Schützenheini noob will mir ein Uralt Headset aufdrehen:
    groß, rot, hässlich und OHNE MIKRO!


    "Nein danke. Ich habe mein eigenes dabei" sage ich leicht triumphierend.
    Natürlich habe ich mich vorbereitet, und wie!
    Also nehme ich mein schlankes, leichtes Faltheadset aus meiner Jackentasche,
    klappe es auseinander, setzte es auf und bring mein Mikro in Position.

    "Wo ist der Anschluss?"
    "Welcher Anschluss?"
    "Für das Headset?"
    "Für was?"
    Ich deute auf das Gestell auf meinen Kopf: - "Für das hier!"
    "Sie brauchen keinen Anschluss, oder wollen sie Musik hören?
    Das wird aber ziemlich laut mit dem Ding, wollen sie nicht einen Gehörschutz von uns nehmen?"


    "Ich hab´s gern laut" Dass der Kerl ein Lautstärkeminimalist ist,
    hätte ich mir auch denken können. Schritte hören? Wozu denn?
    Ich dachte der kennt sich aus, naja...falsch gedacht.

    "Ok. Ich fange jetzt an."
    "Bitte schön!"
    Was ist das? klingt der leicht genervt? Selten solch´ einen Lamer erlebt.
    Naja, ich bereite mich mal besser vor, dass ich von cs_schützenhaus gekickt werde,
    begleitet von "Cheater" Schreien von diesem dicken Admin hier.
    Ok. Die Wumme liegt vor mir auf dem Tisch, also nehm´ ich sie auf, wie ich es gewohnt bin.
    Gehe einen Schritt zurück und laufe nach vorne. AUA! Das waren die Weichteile.

    Ich sehe: der Tisch ist zu hoch also hüpf´ ich drauf und lauf über die Pistole.
    "Was machen Sie da?" - Ah schon wieder dieser Depp...
    "Wonach sieht es denn aus?"
    "Warum stehen sie auf dem Tisch?"
    "Weil ich vielleicht die Pistole nehmen will?"
    "Hören Sie auf über die Waffe zu laufen... Nehmen Sie doch Ihre HÄNDE?"
    "Sehr witzig das geht wohl nicht weil..."

    Ich schaue kurz auf meine Hände und erstarre:
    Auf der Unterseite der Hände ist ein seltsames Linienmuster.
    Kleine Kanäle die sich über die gesamte Oberfläche ziehen.
    Und das auch noch als Bump-Mapping. Nicht das ihr meint ich wäre bescheuert,
    aber ich weiß wie normalerweise meine Hände auszusehen haben.
    Wenn ich meine Hand umdrehe ist sie blau, dunkelblau und irgendwie geschwungen,
    fast oval. Und in der Mitte meiner Handfläche ist ein kleines, rotes Licht.


    Jäh unterbricht der Admin meine kleine Erkundungstour über meine Handfläche.
    "Geht es Ihnen gut? Stimmt etwas mit Ihren Händen nicht?"
    "Doch doch alles in Ordnung"
    "Steigen Sie erstmal hier runter!"
    Ich hüpfe vom Tisch mit einem klassischen Duckjump.
    Doch leider dauert das "Duck" länger als der "Jump". Ich lande auf der Fresse.
    "Mann, warum ziehen Sie denn die Beine an, wenn Sie vom Tisch hüpfen."
    "Ich...äh..."
    "Haben Sie sich weh´ getan?"
    "Nein. Es geht. Ein paar HP kostet so ein Sprung immer."
    "Was meinen Sie? Egal. Hier ich zeige Ihnen mal, wie man die Waffe hält."
    Mit beiden Händen? Was soll das denn? Was hat der Kerl für beschissene Models drauf?
    Er drückt mir die Pistole in die Hände. Ich nehme eine Hand wieder herunter, ziele und...


    "Auf was soll ich den zielen?"
    "Wie wäre es mit der Zielscheibe?"
    "Was? Das Pappding?"
    "Ja! Das Pappding."
    "Was soll ich denn damit? Sehen so meine Gegner aus, Kreise mit Zahlen drin?"
    "Gegner?"
    "Wo ist der Kopf? Ich ziele immer auf den Kopf."
    "Es gibt keinen Kopf. Auf Mannscheiben darf nicht geschossen werden.
    Nur vom Bund, Polizei und Grenzschutz."


    Ich schüttele den Kopf. Eine weitere Diskussion bringt nix.
    Nicht nur das der Admin hier oberdoof ist,
    keine Ahnung von Headsets und Waffenhaltung hat.
    Nein! Er kennt auch nur die deutsche Version,
    wahrscheinlich sifft jetzt gleich irgendein grüner Glibber aus der Pappe,
    zum hinhocken fehlen ihr ja die Beine.


    Also Wumme in die Hand, gezielt (auf die Pappschachtel, rofl) abdrücke und „Klick“.
    Noch mal „Klick, klick, klick!“
    „Die Pistole ist leer“
    „Nein, das kann nicht sein. Ich habe Ihnen ein volles Magazin rein!“
    „Höre Sie dieses Geräusch nicht?“
    „Welches Geräusch?“
    „Dieses Hier!“
    Ich ziele auf den Admin,
    „Um Himmelswillen, zielen Sie damit nicht auf mich...“ und drücke ab: „klick, klick, klick“
    „Verdammt, zielen Sie auf die Scheibe“
    „Haben Sie es denn jetzt gehört“
    „Ja. Habe ich. Haben Sie die Waffe den durchgeladen?“
    „Wen hab´ ich? Wo hab´ ich?“
    „Die Waffe durchladen! Ich dachte Sie hätten Erfahrung damit.“


    Durchladen? Jetzt kapier´ ich, was er meint, sag´ das doch gleich, aber:
    „Wo is'n hier Space?“
    „Was?“
    „Space? Leertaste? Kleiner, weißer Biberdildo?“
    „Was wollen Sie?“
    „Ich habe Reload auf Space! Wie soll ich den Nachladen ohne Space?“
    „Ach geben Sie her...“


    (Nachricht ist zu lang)


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

    Einmal editiert, zuletzt von Micha1958 ()

  • Der Admin reißt mir die Pistole aus der Hand,
    zieht an dem Ding oben (also doch reload!)
    entspannt den Hahn (ich wusste gar nicht, dass das geht) und gibt sie mir wieder.


    „So. Ziel anvisieren und abdrücken“ sagt er.
    Nichts leichter als das, tausendmal gemacht.
    Also, locker die Knarre in die Hand genommen,
    auf die Pappschachtel gezielt (sagte ich schon *rofl*? Egal: ROFL!) abgedrückt und: „BÄÄÄÄNNNNGGGG“


    „Aua, Scheiße ist das laut“ ich höre nur noch ein piepsen, reiße mir mein Headset vom Kopf.
    „Sagen Sie mal..“ motze ich den dicken Admin an „seit ihr alle schwerhörig?“
    „Ich habe Ihnen ja einen Gehörschutz angeboten“
    „Gehörschutz...Papperlapapp... Wo issn die Konsole?“
    „Die Was?“
    „Ihr habt Volume 10000 oder was?“
    „Was haben wir?“
    „Ich möchten drehen Lautstärke runter? Du verstehen?“


    Der Mann schaut mich an und sagt nichts. Kurze Pause. Stille.
    Das dröhnen in meinem Kopf wird besser.
    In einer blitzartigen Bewegung reiß´ ich sein „Billigheadset“ aus der Hand,
    laufe zurück zu meiner Kabine, ziele, drücke ab „Bamm,Bamm,Bamm,Bamm“.
    Vier Schüsse, kurz hintereinander. Die Pappschachtel wackelt leicht, durch den Wind.
    Der Holzbacken über mir hat ein Loch. Egal. Ich zücke mein Taschenmesser,
    klappe es auf, Schere, noch mal, jetzt, große Klinge.
    Springe über den Tisch vor mir, ziehe die Beine diesmal nicht an,
    Fehler, falle auf die Fresse (fast ins Messer) wieder fünf HP weg, egal.


    Ich renne auf die Scheibe zu, kurz vorher springe ich ab (noch nicht so richtig an 1.4 gewöhnt)
    und schlitze was das Zeug hält. Weiße Papierschnitzel fliegen unter meinen Hieben durch die Luft.
    Das ist ja noch eine. Und hingesprungen, und noch mal, und noch mal.
    Fünf Papierscheiben gemessert! Haha, das soll mir einer nachmachen.


    Wäre ich nicht zweimal gestürzt hätte ich noch 100HP, egal.
    Ich bin etwas aus der Puste (1.4 eben), mit dem Taschenmesser in der Hand stehe ich,
    auf die Knie abgestützt vor den gefraggten „german Retail“ Pappkameraden (ohne Kopf!).


    Stille. Plötzlich höre ich ein Klatschen und drehe mich um.
    Neben den Admin stehen noch zwei weitere Leute.
    Der Admin hält die Hand vor die Stirn die beiden anderen Klatschen mir Applaus,
    zwar nicht frenetisch, aber sie klatschen.
    Beide sind weiß angezogen: Dann wird es mit schlagartig klar: HOSSIES!


    Aber bin ich jetzt T oder CT?
    Egal: wenn ich sie nicht bewegen kann bin ich T und wenn ich sie bewegen kann
    und es auch noch Kohle gibt, bin ich wohl CT.
    Ich laufe hin (im Laufen wetze ich noch ein- zweimal mein Messer elegant auf den Erdboden
    (und wäre beinahe nochmals gestürzt)) und nehme ein Hossie an der Hand und ziehe.


    Ein Stück kann ich ihn bewegen (also CT), ich kriege aber kein Geld (also doch T),
    dann bleibt die Geisel stehen (also definitiv: T).
    Ich überlege noch, ob ich sie auf 15HP runtermessern soll,
    da kommt die andere Geisel auch schon von hinten und zieht mir eine Art Jacke über.


    Ich kann mich nicht mehr bewegen, null. Verdammte Cheater.
    Erst haben sie ´nen Hossie Skin und jetzt auch noch einen „unbindall“ Cheat.
    Ich merke einen Stich im Arm und schlafe ein.


    Als ich aufwache bin ich in einem weißen Raum, mit weichen Wänden.
    Ich kenne die Map nicht, nenne sie aber mal es_klappsmühle.
    Die Jacke haben sie mir ausgezogen. Diese Noobs.
    Schräg vor mit ist ein Lüftungsschacht, mit einem gekonnten Duckjump müsste ich Raufkommen.


    Mal sehen....



    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • (bin leider etwas spät...)



    Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Leben:


    Mittwoch, den 1. September:
    Schönster Altweibersommer. Noch einmal treffen sich Menschen
    in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafés und Biergärten.
    Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Innenstadt.


    Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.:
    "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"


    Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.
    Zunächst reagiert SK-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig
    mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.


    15.07 Uhr:
    Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt
    und operiert nunmehr mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

    16.02 Uhr:
    Die Filiale von Penny und Ihrkauf bekommen Kenntnis von der Offensive,
    können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten
    und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 6. September.
    Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.


    Donnerstag, den 2. September, 7.30 Uhr:
    Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel
    mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen
    Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören.
    Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen.
    Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen;
    immerhin haben jetzt auch Spar, Coop und SK den Ernst der Lage erkannt.


    Freitag, den 3. September, 9.00 Uhr:
    Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

    9.12 Uhr:
    SK kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.


    10.05 Uhr:
    Bei Ihrkauf verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.


    12.00 Uhr:
    Neue Dienstanweisung bei Coop:
    An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht.
    Der Spar-Markt kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.


    Montag, den 6. September, 7.00 Uhr:
    Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster

    8.00 Uhr:
    In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert
    der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark:
    "Weihnachten bis zum Äußersten"
    und verfügt den pausenlosen Einsatz der von
    der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher.
    Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.


    Dienstag, 7. September, 8.00 Uhr:
    Anwohner der Ladenstraße versuchen mit Hilfe einer
    einstweiligen Verfügung, die nun auch vom Spar-Markt angedrohte Musikoffensive
    "Heilig Abend mit den Flippers" zu stoppen.


    9.14 Uhr:
    Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt
    den Posaunenchor "Adventiat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

    9.30 Uhr:
    Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse,
    sondern um Christbaumkugeln gehandelt.


    Mittwoch, 8. September:
    Die Fronten verhärten sich. Die Strategien werden zunehmend aggressiver.

    10.37 Uhr:
    Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K.
    und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Coop-Parkplatz
    zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden.
    Die Beamten sind ratlos.

    12.00 Uhr:
    Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt,
    Edeka und Coop die Fußgängerzone mit Schneekanonen.
    Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an.


    Umsonst!


    14.30 Uhr:
    Teile der Innenstadt sind unpassierbar.
    Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt
    mit der Bergung von Eingeschlossenen, Menschen wie Du und ich,
    die eigentlich nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten . . .



    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären!!!


    Kommt ein Bauer in die Kneipe und bestellt 10 Bier und 10 Korn.
    Er fängt an, Einen nach dem Anderen in sich Reinzuschütten.

    Fragt der Wirt:
    "Was ist denn mit Dir los?"

    Der Bauer antwortet:
    "Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären!!!

    Heute Morgen wollte ich meine Kuh melken,
    also stellte ich einen Eimer unter ihren Euter und fing an zu Melken.
    Da hat die Kuh mir den Eimer mit dem linken Huf umgetreten.
    Darauf habe ich einen Strick genommen und ihren linkes Bein an das linke Gatter gebunden.
    Darauf hat sie mit dem rechten Huf den Eimer umgestoßen und
    ich habe ihr das rechte Bein an das rechte Gatter gebunden.
    Dann hat sie mir mit voller Wucht den Schwanz ins Gesicht gehauen.
    Voller Wut wollte ich ihr den Schwanz an die Wasserleitung an der Decke binden,
    es war aber kein Strick mehr da.
    Also nahm ich meinen Gürtel aus der Hose und band den Schwanz an der Wasserleitung fest.
    Plötzlich rutscht mir die Hose herunter und die Bäuerin kommt herein!!!!!
    Ich sage Dir:


    Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären."


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Einhundertprozentige Leistung erbringen!


    Wie oft wundern wir uns, wenn wir hören,
    dass alle anderen schon 100% Leistung erbringen!
    Und wie oft wird von uns verlangt, dass wir mehr als nur 100% Leistung bringen müssen,
    um unseren Arbeitsplatz zu sichern oder weiterzukommen!
    Aber die Mathematik und das Englische helfen uns in diesem Fall weiter,
    das Ziel 100% zu erreichen oder sogar wie gewünscht zu überschreiten!


    Ersetzen wir doch einfach mal das Alphabet durch Zahlen:

    A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

    Nun erreicht man mit:
    H A R D W O R K (= fleißig arbeiten)
    8 1 18 4 23 15 18 11 = 98%


    K N O W L E D G E (= Kenntnis)
    11 14 15 23 12 5 4 7 5 = 96%


    Aber mit:
    A T T I T U D E (= Einstellung, Geisteshaltung)
    1 20 20 9 20 21 4 5 = 100% erreicht man schon das Zielegal, welche Einstellung man an den Tag legt)


    Klingt doch soweit ganz gut. Aber es geht noch besser!
    Eine noch höhere Leistung erbringst du mit:


    B U L L S H I T (= Mist, Scheißdreck, Schwachsinn)
    2 21 12 12 19 8 9 20 = 103% erreichen wir die von uns geforderte "Mehrleistung"


    Fazit:
    Kenntnis und fleißiges Arbeiten bringen Dich nur
    in die Nähe des Ziels von 100%, aber mit richtigem Mist erreichst du das Maximum.


    Und nun noch eine kleine, aber wichtige Anmerkung,
    wenn Du noch mehr erreichen willst, hier der absolute "Geheimtipp":


    A S S K I S S I N G (= Arschlecken, Arschkriechen)
    1 19 19 11 9 19 19 9 14 7 = 127 %


    Merkst Du was?
    Nur mit Letzterem erreichst Du das Ergebnis,
    das Deine Vorgesetzten und die Firma eigentlich von Dir erwarten ... !!!!


    Weiterhin frohes Schaffen und nun weißt Du auch,
    wie Du die in Dich gesetzten Erwartungen locker erfüllen kannst,
    Dein Arbeitsplatz ist gesichert und dem Erfolg in Deiner Firma sind fast keine Grenzen mehr gesetzt ...


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • 20.01.2016 17:58:00: ‪+49 178 1539813‬: VOLKSHOCHSCHULE


    HERBSTPROGRAMM FÜR MÄNNER


    SCHRIFTLICHE ANMELDUNG bis
    Montag, 01. Okt. 2016


    HINWEIS: Aufgrund von Schwierigkeitsgrad und Komplexität
    der Inhalte werden pro Kurs nur 8 Teilnehmer akzeptiert


    KURS A1
    Wie schraube ich eine Zahnpastatube zu– Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Power-Point-Präsentation - 4 x Montag und Mittwoch 19.00-21.00 Uhr


    KURS B1
    Die Toilettenpapierrolle – Wechselt sie sich selbst?
    Diskussionsgruppe - 2 x Samstag 12:00-14.00 Uhr


    KURS B2
    Neue Techniken und Hilfestellung beim Urinieren - Anheben der Brille, Spritzervermeidung - Gruppenübung - 4 x Samstag 10:00-12.00 Uhr


    KURS C1
    Grundlegende Unterschiede zw. Wäschekorb und Fußboden – Folien und erklärende Graphiken - 3 x Samstag 14:00-16:00 Uhr


    KURS D1
    Der Weg des benutzen Geschirrs zur Spüle – ist Telepathie eine Option?
    Beispiele im Video - 4 x Dienstag und Donnerstag 19:00-21:00 Uhr


    KURS E1
    Verlust der Fernbedienung an bessere Hälfte = Identitätsverlust?
    Selbsthilfegruppe mit psychologischer Betreuung
    4 x Freitag und Sonntag 20.00-22:00


    KURS F1
    Anleitung zum Auffinden von Gegenständen – Wie suche ich an den richtigen Stellen ohne das Haus auf den Kopf zu stellen und dabei rumzubrüllen?
    Offenes Forum - Montag 20:00-22:00


    KURS G1
    THEMA Gesundheit: Der Kontakt mit Blumensträußen für die Liebste ist NICHT gesungheitsschädlich.
    Vortrag - Freitag 20:00-22:00 Uhr


    KURS H1
    Wahre Männer fragen doch nach dem Weg – Praktische Anwendung im Rollenspiel vor Ort
    Dienstag 17:00 Uhr, Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben


    KURS J1
    Ist es genetisch ausgeschlossen gelassen zu bleiben, während SIE rückwärts einparkt?
    Fahrtraining mit Videoanalyse
    4 x Samstags 15.00-17.00 Uhr


    KURS K1
    Lebenshilfe – Grundlegende Unterschiede zwischen Mutter und Ehefrau
    Rollenspiele und Lernprogramm auf CD-ROM
    Dienstag 19:00-21:00 Uhr


    KURS L1
    DER IDEALE SHOPPING-BEGLEITER
    Entspannungsübungen, Meditation und Atemtechniken
    4 x Dienstag und Donnerstag 18:00-20:00, Innenstadt o. Einkaufszentrum


    KURS M1
    Wie bekämpfe ich Vergesslichkeit bei Geburts-und Hochzeitstagen und anderen wichtigen Terminen? – Warum sollte ich anrufen, wenn ich später komme?
    Elektroschock-Therapie-Sitzungen und Lobotomie (optional)
    3 x Montag, Mittwoch und Freitag 19.00-21.00 Uhr (mit SMS-Termin-Erinnerung)


    KURS N1
    Herd und Backofen – Was ist was und wie nutze ich beides optimal?
    Vorführung der Firma Miele und praktische Übungen
    Dienstag 20:00 Uhr, Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben


    Nach Kursabschluss der jeweiligen Kurse und Teilnahme an allen Unterrichteinheiten erhalten alle überlebenden Teilnehmer Urkunden.

    Es gibt Menschen , die Leben so langweilig , die sterben fast neu .

  • Modellflug ABGESAGT!


    ... Wochenende, wie gewohnt, ganz früh aufgestanden,
    zog meine Kleider an und ging leise aus dem Schlafzimmer.
    Trank meinen Kaffee und ging mit dem Hund zum Pipi machen.


    Dann ging ich in die Garage packet alles ein was fliegt in meinen 4x4.


    Auf dem Weg zum Flugplatz zog sich alles zusammen,
    es fing plötzlich an zu schütten,
    wie aus Eimern stürtzen die Wolken über mich herein.
    Regen, Blitze und Windböen von 80 Sachen/h


    Ich schaltete das Radio ein und hörte,
    dass das Wetter regnerisch sein würde den ganzen Tag.


    Ich kehrte sofort nach Hause zurück.
    Ganz leise ging ich ins Schlafzimmer, zog meine Kleidung schnell aus
    und glitt unter die Bettdecke.


    Streichelte den Rücken meiner Frau und flüsterte leise:


    "Schatz, das Wetter draußen ist furchtbar."


    Sie, noch im Halbschlaf, antwortet:


    "Glaubt mans, mein Mann der Idiot ist selbst bei dem Wetter zum Modellflugplatz gefahren?!..." ;(



    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Irgendwo auf einer Insel im Ozean



    Irgendwo im Ozean stranden einige Leute unterschiedlicher
    Nationalität auf einer paradiesischen Insel:



    2 Italiener
    2 Franzosen
    2 Deutsche
    2 Griechen
    2 Engländer
    2 Bulgarier
    2 Schweden
    2 Australier
    2 Neuseeländer
    2 Iren
    2 Singapurianer
    2 Türken
    2 Österreicher
    2 Schweizer


    dazu jeweils


    1 Italienerin
    1 Französin
    1 Deutsche
    1 Griechin
    1 Engländerin
    1 Bulgarin
    1 Schwedin
    1 Australierin
    1 Neuseeländerin
    1 Irin
    1 Singapurianerin
    1 Türkin
    1 Österreicherin
    1 Schweizerin


    Ein Monat später:


    Ein Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht.


    Die 2 Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer menage à trois.


    Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen
    wöchentlichen Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils abwechseln.


    Die beiden Griechen schlafen miteinander
    und die Griechin darf für sie putzen und kochen.


    Die beiden Engländer warten noch auf jemanden,
    der sie der Engländerin vorstellt.


    Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin
    und dann den Ozean angeschaut, um dann davon zu schwimmen.


    Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords,
    während die Schwedin lange Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört,
    und über die Grundsätze des Feminismus.
    Aber wenigstens schneit es nicht und die Steuern sind niedrig.


    Australier sind eh alle bisexuell, also kein Problem.


    Die beiden Neuseeländer haben angefangen,
    die Insel nach Schafen abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer Banane,
    die sie zufällig fand, angefreundet hat.


    Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt
    und eine Whisky-Destillearie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen,
    haben sie vergessen, nachdem es nach den
    ersten paar Litern besten Kokos-Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist.
    Aber sie sind glücklich miteinander, denn sie sind sich darüber einig,
    den Engländern keinesfalls etwas abzugeben!


    Die Singapurianer warten noch auf Anweisungen von der Regierung.


    Die Türkin ist permanent schwanger,
    die beiden Türken baggern daher ständig die blonde Schwedin an.


    Die beiden Österreicher einigen sich darauf,
    die Österreicherin gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten
    und kaufen sich dafür Whisky bei den Iren.


    Die Schweizer schlossen bilaterale Verträge mit den anderen,
    die Ihnen genug zu Essen, zu trinken und Abwechslung beim Sex sicherstellen sollten.
    Alle waren einverstanden, nur die drei Schweizer haben die Verträge wegen
    internen Querelen bis gestern nicht ratifiziert und sind soeben verhungert.


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Eine Tragödie


    Präsident B. Obama besucht heute eine Elementarschule und geht in eine der Klassen.
    Sie sind gerade mitten in einer Diskussion betreffend Worte und ihre Bedeutung.

    Der Lehrer fragt den Präsidenten,
    ob er die Klasse in der Diskussion über das Wort "Tragödie" leiten möchte.
    So fragt der illustre Führer die Klasse nach einem Beispiel für eine "Tragödie".

    Ein kleiner Junge steht auf und meint,
    "Wenn mein bester Freund, der nebenan wohnt,
    in der Straße spielt und ein Auto kommt und überfährt ihn,
    dann wäre das eine Tragödie.

    "Nein", sagt Obama "das wäre ein UNFALL".

    Ein kleines Mädchen hebt die Hand:
    "Wenn ein Schulbus mit 50 Kindern über eine Klippe führe
    und alle Insassen tot wären, dann wäre das eine Tragödie".

    "Ich fürchte, nein", erklärt der Präsident.
    "Das würden wir einen GROSSEN VERLUST nennen". Der Raum bleibt still.
    Kein anderes Kind meldet sich.
    Präsident Obama schaut in der Klasse herum.
    "Gibt es hier niemanden, der mir ein Beispiel für eine Tragödie nennen kann?"

    Endlich zeigt ganz hinten im Klassenraum ein kleiner Junge auf.
    Ganz ruhig sagt er:
    "Wenn Air Force One mit Mr. und Mrs. Obama an Bord von einer Rakete getroffen
    und in kleine Stücke zerrissen würde,
    durch einen Terroristen wie Osama bin Laden, das wäre eine Tragödie".


    "Fantastisch", ruft Obama aus,
    "das ist richtig. Und kannst du mir sagen,
    WARUM das eine TRAGÖDIE wäre?"

    "Nun", sagt der Junge,
    "weil es kein UNFALL wäre, und ganz sicher kein GROSSER VERLUST".


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Mal wieder ein Witzchen aus gegebenem Anlaß:



    Der Chef ruft den Lehrling zu sich:
    "Schreibe mal eine Mahnung an Schmid & Co. Aber höflich bitte."


    Nach einer Weile legt ihm der Lehrling den Brief vor.


    "Sehr gut", lobt der Chef,
    "nur Idiot schreibt man mit t, Ganove mit v und verblödet ohne h ."




    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Die Sache mit dem Urlaub




    Du willst mehr Urlaub?!


    Kommen Sie mir bloß nicht wegen mehr Urlaub, wissen Sie eigentlich,
    wie wenig Sie eigentlich arbeiten? Das Jahr hat doch 365 Tage im Jahr - nicht wahr?
    Davon schlafen Sie täglich 8 Stunden, das allein sind 122 Tage.
    Sie haben täglich 8 Stunden frei, das sind nochmals 122 Tage.
    Es verbleiben: 121 Tage.


    52 Sonntage hat das Jahr, es bleiben 69 Tage.
    Samstags wird nachmittags auch nicht gearbeitet, das sind 52 halbe,
    oder 26 ganze Tage, bleibt ein Rest von 43 Tagen; Sie rechnen doch mit, nicht wahr?
    Täglich haben Sie eine Stunde Tischzeit, brauchen jährlich 16 Tage zum Essen.
    Rest: 27 Tage


    Im Jahr haben Sie dann noch 14 Tage Urlaub, bleiben 13 Tage;
    und dann hat das Jahr auch noch 12 Feiertage...
    Und was bleibt übrig?

    Sage und schreibe EIN TAG, und das ist dann auch noch der 1. Mai,
    an dem Sie arbeitsfrei haben und da wollen Sie mehr Urlaub??


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Ehemann bei der Polizei: Ich möchte eine Vermisstenanzeige aufgeben.
    Meine Frau ist gestern zum Shopping in die Stadt gefahren und nicht
    wieder nach Hause gekommen.

    Polizeibeamter: Wir brauchen eine Personenbeschreibung. Wie groß ist Ihre Frau?
    Ehemann: Weiß ich nicht. Habe nie nachgemessen...

    Polizist: Schlank? Vollschlank? Korpulent?
    Ehemann: Hmm - schlank, nee eher vollschlank, oder doch fast schon korpulent...? Ich weiß nicht recht!

    Polizist: Augenfarbe?
    Ehemann: Habe ich nie drauf geachtet...

    Polizist: Haarfarbe?
    Ehemann: Wechselt ständig...

    Polizist: Welche Kleidung trug Ihre Frau, als Sie sie zuletzt gesehen haben?
    Ehemann: Hmm, ich meine ein Kleid... Oder die Jeans und Pulli? Ich kann es beim besten Willen nicht sagen!

    Polizist: Ist sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem PKW in die Stadt gefahren?
    Ehemann: Mit meinem Last Edition T4, 2,5 TDI 151 ps mit Chiptuning ,
    Klimaautomatik , Standheizung, Projekt 2 Xenonlicht, 20 Zoll Alufelgen
    und 255er Breitreifen, Panoramaschiebedach, Navi, Alcantara-Ledersitzen,
    DVD-System.... und er hat an der Fahrertür einen klitzekleinen Kratzer...

    Plötzlich muss der Mann ganz bitterlich weinen.


    Polizist: Machen Sie sich keine Sorgen - wir finden Ihr Auto...

  • Knapp vor Wochenende:




    Rentner



    Treffen sich abends zwei Rentner.
    Sagt der Eine:
    Sag mal, wann hast Du das letzte mal Sex gehabt?

    Sagt der Andere:
    Das war so ungefähr Neunzehnfünfundvierzig.

    Sagt der Eine:
    Das ist aber schon lange her.

    Sagt der Andere:
    Wieso? Es ist doch erst Zwanzigfünfzehn
    8o




    Allseits schönes Wochenende !!




    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Gewissheit :



    Zwei Jäger sind im Wald unterwegs. Plötzlich greift sich einer ans Herz
    und bricht zusammen. Atmungsstillstand, die Augen sind glasig.

    Der andere ruft mit dem Handy den Notarzt an und keucht:
    "Mein Freund ist zusammengebrochen, ich glaub er ist tot. Was kann ich tun?

    Antwort:
    "Beruhigen Sie sich. Zunächst müssen wir feststellen, dass er wirklich tot ist."


    - Stille - ein Schuss und dann die Frage:


    "Okay, und jetzt?"



    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Vielleicht nicht so ganz der richtige Ort hier, dennoch eine schöne Geschichte aus dem Leben



    Beim Gynäkologen


    Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und
    seine peinlichste Geschichte erzählen.
    Die besten werden mit 1000 bis 5000 Dollar belohnt.
    Hier haben wir eine 5000er Story:


    Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen
    für die Früherkennungs-Untersuchung.
    An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis,
    dass ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 09:30 kommen könnte.


    Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt
    und es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min. dauern.
    Ich hatte es also eilig.


    Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit
    in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe,
    aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung
    und so griff ich einfach zu dem Waschlappen,
    der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell
    "da unten" so das ich zumindest präsentabel aussah.


    Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb,
    zog mich hastig an und fuhr eilig zur Praxis.
    Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten,
    bis ich zum Doktor hineingehen konnte.


    Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne,
    kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl,
    starrte an die Decke und stellte mir vor,
    ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten Ort.


    Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war,
    als er sagte: "Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!"


    Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.


    Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und Kochen.


    Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause.
    Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief:
    "Mama, wo ist mein Waschlappen?"


    Ich sagte ihr, das er in der Wäsche sei
    und sie sich einen neuen nehmen solle.


    Sie entgegnete:
    "Nein Mama, ich muss genau den haben,
    der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter da hineingerollt!"


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !