Hab' keine Lust auf Arbeit

  • Kleine bösartige Story gefällig?



    Adam und Eva


    Es war einmal vor wirklich ganz schön langer Zeit ein Gott, ein lieber.
    Dieser existierte einfach so vor sich hin und lebte dabei in einem
    komfortablen Zwei-Familien-Nichts irgendwo im Universum.
    Viel los war da nicht gerade, und so vertrieb er sich die Zeit mit dem Basteln von Planeten.


    Nachdem er schon ein paar milliarden recht schöner Teile fertiggestellt hatte
    und auf dem Stern "Schlitzi" längst die Japaner eigene Planeten herstellten,
    nur halt viel kleinere, da machte er sich an ein neues Werk, namens Erde.


    War eigentlich mehr als Jokus gedacht, damit die Bewohner der anderen
    Welten mal was zu Lachen hätten, und soweit war ja auch alles ganz putzig.
    Aber dann machte Gott in einer Sektlaune
    gen Wochenende doch einen Witz zuviel: den Menschen.


    Tja, der war ja nun mal ein völlig beklopptes Teil,
    aber dafür ein echter Megabrüller im All.


    Den ersten Prototyp nannte er Adam,
    Abkürzung für "Abartig Dämliches Ausmusterungs-Modell".
    Aber im Vollrausch der Heiterkeit erschaffte er auch noch,
    in der B-Produktionsreihe ein zweites Gerät namens "Frau",
    wovon er die erste "Eva" nannte. Abkürzung für "Elendig Vergeigte Apparatur"


    Um den Scherz komplett zu machen,
    schenkte er der Frau zudem noch drei Fehleinschätzungen:
    Den Irrglauben, dem Mann gleichberechtigt zu sein,
    Autofahren zu können,
    und daß man in der Fußgängerzone tot umfällt,
    wenn man nicht mindestens 10 Minuten an jedem Schuhgeschäft stehen bleibt.


    Irgendwann kamen dann noch die Dinosaurier,
    aber die konnten genauso schlecht Autofahren, weshalb sie auch ausgestorben sind.


    Diese zwei beiden, Adam und Eva, wohnten ganz alleine
    auf der Erde in einem sehr günstigen Miet-Paradies.
    Beide waren mit- und aufein- ander sehr glücklich.
    Adam allerdings war tagsüber viel geschäftlich unterwegs,
    denn er war Vertreter für elektrische Bohrmaschinen
    und das Geschäft ging ziemlich scheixxxse.


    Die Eva hingegen saß zu hause, guckte im Fernsehen Soap Operetten
    und Hausfrauen-Talkshows mit grinsenden Bingo-Moderatoren
    und machte die neue Brigitte-Diät.


    Tja, ist Blödsinn, aber sie war halt immer am Jammern,
    sie sei zu fett und ihr würde kein Blatt mehr passen und so weiter.
    So kam es dann auch eines Tages,
    daß sie als zweite Zwischenmahlzeit einen Apfel brauchte
    und diesen dummerweise gerade vom "Verbotenen Obst des Monats"-Baum holte.
    Tja, schöner Mist, denn das war nun mal ein eindeutiger Kündigungsgrund - stand so im Mietvertrag.


    Und deshalb hieß es für die zwei beiden ratzdifatz raus aus dem schönen Paradies - wegen Eigenbedarf.


    Wochenlang saßen Adam und Eva auf der Straße
    und warteten verzweifelt darauf,
    daß endlich jemand eine Zeitung mit Wohnungsangeboten erfindet
    und bekamen dadurch natürlich durch das ewige Generve Beziehungsprobleme.

    Eva ging zurück zu ihrer Mutter, kam aber schnell zurück, als sie merkte, daß sie ja gar keine hatte.
    Adam wurde schwanger, fand das aber ganz schön schmerzhaft
    und beschissen und sagte darum zu Gott:
    "Hee Chef, wozu soll ich mich eigentlich damit abquälen?
    Dafür haben wir doch die B-Reihe."
    Und somit krabbeln also heute die kleinen Rotzebabys aus Frauenbäuchen raus.


    Nun, Adam und Eva machten es dann auch nicht mehr so lange,
    die Menschheit an sich aber schon,
    und im Weltall macht man sich auch noch heute vor Lachen in die Hosen, wenn man sieht,
    wie hier unten Frauen vor Schaufenstern von Schuhgeschäften stehen.



    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Überraschungsangriff




    Zwei Schnecken treffen sich. Die eine hat ein dickes blaues Auge.

    Fragt die andere:
    "Wie konnte Dir das nur passieren?"

    "Nun, als ich gestern auf dem Weg nach Hause war, schoß doch
    ganz plötzlich ein Pilz aus dem Boden ..."




    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Kleine Story am Rande:




    Neulich bei der Passkontrolle


    Ein Mann bei der Passkontrolle am Zoll.
    Der Zollbeamte studiert dessen Pass:
    "Bei Ihnen steht 'Wetter' als Berufsbezeichnung. Was soll das denn bedeuten?"


    "Na, dass ich meinen Lebensunterhalt mit Wetten verdiene halt."


    "Aber davon kann man doch nicht leben."


    "Doch, doch. Das geht recht gut. Soll ich Ihnen eine Kostprobe geben?"


    "Lassen Sie hören!"


    "Also, ich wette mit Ihnen um 200 Euro, dass ich in mein linkes Auge beissen kann."


    "[?!] OK, gemacht!"
    Der Mann nimmt sein Glasauge heraus und beisst hinein.
    Der Zöllner:
    "OK, aber mit dieser Nummer verdienen Sie doch niemals genug zum Leben?"


    "Ich kenn' noch mehr..."
    "OK, ich höre."
    "Dann wette ich mit Ihnen um 500 Euro, daß ich auch in mein rechtes Auge beißen kann."


    "[???!!!]" Zöllner denkt sich, dass der Mann wohl kaum zwei Glasaugen hat und schlägt ein.
    Darauf nimmt der Mann seine Zahnprothese aus dem Mund und beisst sich damit ins rechte Auge.
    Zöllner etwas genervt:
    "OK, OK, aber ich glaub's Ihnen immer noch nicht!"
    (Will eine Chance, sich sein Geld zurückzuholen)


    "Also noch eine Wette: 1000 Euro, dass meiner Eier eckig sind."
    "[????!!!!]" Der Zöllner ist sich sicher, dass er sein Geld zurückholt und schlägt ein:
    "Das will ich nun sehen!"


    Darauf greift er dem Mann in die Hose und triumphiert:
    "Ha, Ihre Eier sind ganz normal und nicht eckig! Her mit dem Geld!"


    Der Mann gibt ihm die 1000 Euro wortlos.
    Der Zöllner nun neugierig:
    "Sie haben ja mehr verloren als gewonnen. Davon kann man doch nicht leben!"


    Der Mann ganz gelassen:
    "Sehen Sie den großen Bus da auf der Parkplatz?
    Ich habe mit jedem der Fahrgäste 1000 Euro gewettet,
    dass es keine fünf Minuten dauert,
    bis mir der Zöllner auf die Eier greift!"




    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Und der Gedanke des Tages:



    Stimmt es das Männer "Schatzi" sagen, .......




    .....





    .....





    ..... weil sie sich zwischen "Schaf" und "Ziege" nicht entscheiden können ?





    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Wochenende !






    Ein Mann kauft sich einen Lügendetektor,
    der einen schlägt wenn man lügt und probiert ihn gleich beim Abendessen aus.


    Vater: Na, Sohnemann? Wo warst du heute während der Schulzeit?
    Sohn: Im Unterricht
    Detektor schlägt Sohn


    Sohn: Okay, ich war im Kino und hab mir Filme angeschaut.
    Vater: Welchen Film hast du geschaut?
    Sohn: Toy Story
    Detektor schlägt Sohn


    Sohn: Okay, es war ein Porno-Film.
    Vater: WAS? Als ich in deinem Alter war, wusste ich nicht mal, was ein Porno ist.
    Detektor schlägt Vater


    Mutter: Hahaha, immerhin ist er dein Sohn
    Detektor schlägt Mutter



    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Und zur Feier des Freitages mit Aussicht auf den Steinbruch oder Kiese am Wochenende .......



    Der chinesische Test


    Ein Mann hat sich im Wald verlaufen.
    Nach vier Tagen ohne Bett und Essen findet er endlich ein kleines Haus im Wald.
    Er klopft an und ein kleiner, uralter Chinese öffnet ihm.
    Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet
    ihm für eine Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu Abend zu essen.


    Der alte Chinese stellt ihm jedoch eine Bedingung.
    Seine Enkelin wohnt bei ihm und er möchte auf keinen Fall,
    dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nimmt die Einladung an
    und geht auf die etwas wunderliche Bedingung ein.


    Der alte Chinese warnt ihn wieder und wieder -
    wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde,
    so müßte er einen schrecklichen dreiteiligen Horrortest überstehen.
    Der Mann willigt nochmals ein und freut sich auf das Essen und sein Bett.


    Beim Abendessen kapiert der Mann,
    was es mit der seltsamen Drohung auf sich hat,
    die kleine Enkelin des alten Chinesen ist nämlich eine junge Dame
    und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hat.


    Während des Essens kann er seinen Blick nicht von ihr abwenden
    und auch sie scheint Gefallen an ihm zu haben,
    möglicherweise lebt sie schon seit Jahren allein mit ihrem Großvater im Wald.


    Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzieht, passiert,
    was passieren muss - der Mann hält es nicht aus und geht in das Zimmer des Mädchens,
    als er glaubt, der Großvater schliefe schon fest.
    Außerdem, auch wenn er es merken sollte,
    was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau...


    Die Nacht ist dann auch tatsächlich die schönste Nacht in seinem Leben.
    Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwacht,
    hat er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust.
    Er macht die Augen auf und sieht, dass ein großer Stein auf seiner Brust liegt,
    auf dem ein Zettel klebt mit der Aufschrift:
    "Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust".


    Der Mann denkt sich, der alte Chinese hat es wohl doch mitbekommen,
    aber dieses Steinchen ist ja lächerlich.
    Er nimmt den Felsbrocken und wirft ihn aus dem Fenster.
    In diesem Moment sieht er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebt:


    "Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur am linken Hoden angebunden."


    Der Mann bemerkt die Schnur, aber er kann den Felsbrocken Nicht mehr fangen.
    Geistesgegenwärtig springt er aus dem Fenster dem Stein hinterher,
    um das Schlimmste zu verhindern.


    Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall ist,
    bemerkt er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift:
    "Dritter chinesischer Horrortest: Rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden..."






    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Weil es so ruhig ist noch einer:






    Fritzchen ist bei der Oma.


    Diese hat eine Suppe auf den Tisch gestellt,
    die dem Flegel jedoch nicht mundet!


    Oma:
    "Iss jetzt deine Suppe, oder ich rufe den bösen Wolf!"


    Fritzchen
    "[?!?] Der frisst die auch nicht! "




    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Begrenzte Fähigkeiten



    Sagt der Mann zur Frau:
    "Was machst Du denn für eine Gesicht?"


    Sie antwortet:
    "Wenn ich ein Gesicht machen könnte, hättest Du schon längst ein anderes."





    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
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  • Gute Antwort


    In der Praxis ist ein schwerwiegender Fehler passiert.
    Daraufhin meint der Arzt vorwurfsvoll zu seiner MItarbeiterin:


    "Sind nun Sie verrückt oder bin ich es?"


    "Aber Chef, ein Mann wie Sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen."





    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
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  • Inder Inside




    Liebe Mitarbeiter,

    seit Anfang des Monats hat ein neuer Kollege die Arbeit
    in unserer DV aufgenommen. Herr Mahatma Fahtal Error,
    ein Computerspezialist aus Indien hat seine Arbeit bereits erfolgreich begonnen.
    Hiermit setzen wir Sie über Neuerungen in Kenntnis:


    Neue Rechner werden künftig mit dem Label "Inder Inside" versehen
    und mit dem Betriebssystem "Hindus 2000" ausgeliefert,
    bei dem anstelle einer Sanduhr ein animierter Guru erscheinen wird.
    Die neuen Rechner werden mit dem von Herrn Error
    entwickelten Mother-Theresa-Board ausgerüstet.
    Des weiteren wird auf allen Rechnern das bisher genutzte Office-Paket durch "Kaste 98" ersetzt.


    In diesem Zuge möchten wir sie bitten, Ihre Tastatur gegen eine ohne "Q" zu tauschen,
    da "Q" in Indien als heilig gilt und in der neuen Softwarelandschaft
    größtenteils unerklärlich interpretiert wird.
    Der bisherige MS Papierkorb wird durch Nirwana ersetzt,
    der Task Manager durch Maharadscha und der Desktop durch Taj Mahal abgelöst.


    Beim überprüfen Ihrer Festplatte werden Sie feststellen,
    dass das Pausenprogramm "Moorhuhnjagd" gelöscht
    und durch "Flying Curry-Chicken" ersetzt wurde.
    Für den Gang ins Indernet verzichten wir zukünftig auf Explorer
    und Netscape und werden Himalaya 3.7 installieren, das zusätzlich
    mit einigen inderaktiven Anwendungen, wie Kamasutra 4.8,
    ausgerüstet ist. Beim öffnen dieser Programme erscheint ein Punkt auf der Stirn Ihres PC.


    Im Laufe der nächsten Monate werden wir die Oracle-Datenbank durch eine Delhi-Datenbank ersetzen.


    Folgende Software wird neu installiert:
    Grafikprogramm Brahmane 2.0, Kalender-Tool Krishna 1.1,
    Wörterbuch Shiva 7.3 und E-Mail-Tool Atman 3.1.


    Weiter möchten wir Sie davon in Kenntnis setzen,
    dass der Begriff "Workflow" nicht mehr zulässig ist
    und durch den Begriff "Ganges" ersetzt wird.


    Ihre DV





    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Kam heute per Whattsapp:




    VonZwei Mönche wollen spät abends noch eine Dusche nehmen.
    Sie entkleiden sich und steigen in die Dusche. Dann merken sie,
    dass keine Seife da ist.


    Mönch John sagt das er noch Seife in seinem Zimmer hat.
    Er begibt sich also zu seinem Zimmer ohne sich anzuziehen.
    Er nimmt sich zwei Stück Seife, in jede Hand eins und
    geht zurück zur Dusche.


    Auf halbem Weg zur Dusche sieht er drei Nonnen kommen.


    Da kein Platz da ist um sich zu verstecken,
    stellt er sich, starr wie eine Statue, an die Wand.


    Die Nonnen stehen still und wundern sich wie lebensecht die
    Statue aussieht.


    Die erste Nonne streckt ihre Hand aus
    und zieht an seinem Penis.


    Erschrocken lässt Mönch John ein Stück Seife fallen.


    "Oh schaut", sagt eine Nonne, "es ist ein Seifenautomat".


    Die zweite Nonne will es auch versuchen
    und zieht auch an seinem Penis, und siehe da,
    er lässt auch das zweite Stück Seife fallen.


    Die dritte Nonne ist nun auch neugierig.


    Sie zieht zwei-drei und vier mal.... ruft plötzlich:
    "Heilige Maria, Mutter Gottes!!!
    Er spendet auch HANDLOTION❗"






    meinem Samsung Galaxy Smartphone gesendet.


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Gefahrstoffblatt - Frau

    Informationssystem Arbeitsplatz – Gefahrenstoffe ( ISAG ) Werkstoffdatenblatt


    Element:
    Weib ( engl. Woman )


    Symbol:
    „Wo“


    Entdecker:
    Adam, Datum unbekannt.


    Atomares Gewicht:
    Normal 55 kg, Isotope mit abweichendem Gewicht von 40 bis 130 kg sind bekannt.


    Länge:
    150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.


    Vorkommen:
    Reichliche Mengen in allen urbanen Gegenden; nirgends bei Bedarf, sonst überall anzutreffen.


    Darstellung:
    Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet lässt sich keine
    allgemeingültige Vorschrift angeben,
    da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist.
    Abbildungen ausgewählter Einzelexemplare sind
    überall reichlich in zum Teil natürlichen Zustand zu finden.


    Die Kernverschmelzung aus den Elementen F+RA+U unterblieb aus dem zu erwartenden, äußerst aggressiven Ergebnis.




    Physikalische Eigenschaften:


    1. Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen,
    dieser unterliegt meist einem hohen Verschleiß.


    2. Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.


    3. Kocht ohne äußere Einwirkung und ohne Temperaturerhöhung.


    4. Friert ohne erkennbaren Grund, kann innerhalb von Sekundenbruchteilen erstarren.


    5. Schmilzt bei besonderer Behandlung.


    6. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall bis hin zum gewöhnlichen Erz.


    7. Ständige Geräuschemissionen, die nur sehr schwer zu kontrollieren sind.


    8. Starkes Adhäsionsvermögen.




    Chemische Eigenschaften:

    1. Hat große Affinität zu Gold, Silber, allen Elementen der
    Platingruppe und Edelsteinen
    (insbesondere zu kubischen kristallinen Kohlenstoffmodifikationen).


    2. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.


    3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.


    4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.


    5. Das am wirkungsvollsten goldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.


    6. Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen.


    7. Bildet bei Koordinationszahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandentausch. Die maximale Koordinationszahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung der Liganden.





    Gewöhnliche Verwendung:


    1. Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.


    2. Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.


    3. Kann zur Entspannung eine große Hilfe sein.


    4. Kann zu exponentieller Stresssteigerung führen.


    5. Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushaltes.





    Tests:

    1. Echte Spezies werden rot, wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden.


    2. Deutliche Grünfärbung, wenn hinter ein besseraussehendes Exemplar drapiert.


    3. Attraktivität steigt linear mit dem Alkoholpegel des Betrachters.


    4. Unterbinden der Geräuschemission führt zu starker Abkühlung.


    5. Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Stoffe führt
    längerfristig zu einer Massenzunahme, verbunden mit einer
    deutlichen Vergrößerung des Umfanges in der Mitte.
    Dieser Vorgang ist meist nicht reversibel.





    Gefährlichkeit:

    1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.


    2. Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.


    3. Bei Aufeinandertreffen zweier Exemplare im gleichen
    Besitz ist mit größeren Zerstörungen und dem Verlust beider Exemplare zu rechnen.


    4. Bei zunehmenden Alterungsprozessen schlecht recyclebar ( Sondermüll ).


    5. Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer
    Reproduktionsprozess gestartet werden,
    der nach Abschluss praktisch alle verfügbaren Ressourcen beansprucht.


    6. Die legale Auflösung einer Ringbindung ist nur unter erheblichem monetärem Aufwand möglich.


    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !

  • Sitzen ein Leutnant und ein Gefreiter nebeneinander beim Friseur.


    Der Leutnant wird nach beendetem Haarschnitt gefragt:
    "Haarwasser, der Herr?"


    Er antwortet :
    "Nee, nee, lassen se das mal, wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff."


    Sagt der Gefreite :
    "Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht..."





    Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen !