was ich schon immer mal fragen wollte

  • @ Schade um die gel?schte Antwort - hatte diese gerade gelesen - und nicht "scharf" im Sinne von aggressiv oder so gefunden, sondern von vorn bis hinten passend. Chris h?tte das wohl vertragen, er geh?rt m.E. nicht zur Klientel, die gemeint war.


    Also setz Dich hin und schreib den Beitrag neu :D :D :D !

  • @erland


    Ja, Chris ist sachlich und kreativ. Aus solchen Beitr?gen kann man was in die konkreten ?berlegungen einfliesen lassen.


    Ja, Text war eigentlich nicht schlecht und auch sch?n lang... hab ihn leider verloren beim versuch ihn noch vor Chris seinen Beitrag zu administrieren... Chris seine Antwort hat mich so schnell runter geholt, das ich etwas ?bereifrig reagiert habe.
    Da du ja auch vor Ort bist, bei den Veranstaltungen, bei den Versammlungen, und Antr?ge stellst, dein Anhang in allen nur erdenklichen Klassen trialt usw. hast du auch einfach nen viel weiteren Blick f?r die Problematik....
    der Deutschtumvergleich war aber schon grenzwertig... ein Bundespolitiker w?re jetzt f?r immer raus ausm Spiel ;) Das sch?ne ist, mit meiner Familiengeschichte darf ich sowas eigentlich.


    Pit

  • Es war nicht meine Absicht, ?investigative? Fragen zu stellen; wenn das so empfunden wird, tut es mir leid. Ich habe lediglich Tatsachen festgestellt, denn in der Vergangenheit war es so, dass sich die DTSG bez?glich der L?sung der angesprochenen Probleme eine sehr gro?e Zur?ckhaltung auferlegt hat.
    Dieses Thema erzeugte bekanntlich bereits jahrelang Diskussionen in TRIALSPORT, ohne dass die DTSG ?in die P?tte? gekommen ist und etwas unternahm. Insofern kann man ihr den Vorwurf einer gewissen Lethargie oder Passivit?t nicht ersparen. Denn wenn sie Bauvorschriften erl?sst, muss sie diese auch kontrollieren.
    Wie einer zu freien Auslegung des Reglements begegnet werden kann, zeigten die letzten zwei pre 65-Veranstaltungen in Schottland. Dort wurde 1.) ein Fahrer aus der Wertung genommen, weil sein Motorrad (>350 ccm mit einem Gewicht < 90 kg) nicht dem Stand der pre 65-Technik entsprach und 2.) ein Fahrer, der sein Motorrad mit schlauchlosen Reifen ausger?stet hatte. Das ist doch zumindest ein Anfang, wobei ich auf die unsichtbaren Implantationen noch gar nicht eingehen will.
    Allerdings fasst man mit diesem Thema auch ein hei?es Eisen an, denn es geht meines Erachtens nicht allein um Originaltreue, sondern auch um etwas Anderes. Vom Standpunkt eines Veranstalters sieht diese Thematik durchaus anders aus, wie ich inzwischen gelernt habe.
    Andererseits sollte man niemand, gleichg?ltig, ob er mit einem LuMo oder einem sonstwie bezeichneten Motorrad an einer Veranstaltung teilnehmen m?chte, unverrichteter Dinge wieder nach Hause schicken und seine Aktivit?t ?platt kloppen?. Diese Extravaganz kann sich eine Randsportart wie Trial aus unterschiedlichen Gr?nden gar nicht erlauben. Nur sollten diese Motorr?der dann nicht unter der Kategorie KLASSIK oder VETERAN teilnehmen, vielleicht wird es eine Klasse FREESTYLE oder OHNE BESCHR?NKUNG geben, worin sie starten k?nnen.
    In diesem Zusammenhang finde ich PITS Aussage von Interesse, worin die bevorstehende Abl?sung des jetzigen Vorstandes f?r Oktober 2010 angek?ndigt wird. Das w?re doch die Gelegenheit, Probleme, die auf eine l?ngst f?llige L?sung warten, zielstrebig anzugehen.
    Bevor nun jeder den Vorstand der DTSG mit Vorschl?gen ?berf?llt, sollte man es so machen, wie es bereits vor 50 Jahren die ersten Vorstandsmitglieder der DTSG (Asmus, Heicke, von Poncet u.a.) beispielhaft richtig machten, um ihre Interessen gegen?ber der OMK durchzusetzen.
    Das bedeutet W?nsche und Vorschl?ge sammeln, in einem Gremium diskutieren und erst nach dem Erarbeiten von L?sungen entsprechende Empfehlungen unterbreiten. Wobei diese (Zitat Pit) ?nicht beschissen vorbereitet? sein d?rfen.
    Abschlie?end noch ein Wort zur Identit?t. Wenn ich der DTSG einen Vorschlag zu machen h?tte, w?rde ich den selbstverst?ndlich nicht mit einem Pseudonym machen, sondern mit meinem Namen den Vorstand (Klaus Siemon oder andere) direkt anschreiben. Nur wei? ich nat?rlich genau, dass ein derartiger Versuch keinerlei Resonanz h?tte, denn noch immer gilt der Spruch von Helmuth von Moltke: ?Getrennt marschieren, vereint schlagen?.
    Die Frage von Mattes Hafen: Wer ist dein wahres ICH??? beantworte ich gerne getreu nach Richard David Precht: Wer bin ich ? und wenn ja, wie viele?

  • Zitat

    ... vielleicht wird es eine Klasse FREESTYLE oder OHNE BESCHR?NKUNG geben, worin sie starten k?nnen.


    Das ist doch mal ein hochwohll?blicher Ansatz.
    W?rde Gez?nk auf allen Ebenen vermeiden und es m?sste niemand heimgeschickt/ aus der Wertung genommen/wasauchimmer.
    Voraussetzung: Glasklare, nicht der Interpretation bed?rfende Ansagen bei pre 65 , Twinshockern etc. was geht und was nicht.


    Gruss

  • Zitat

    Nur wei? ich nat?rlich genau, dass ein derartiger Versuch keinerlei Resonanz h?tte


    Ach so ist das... interessant... was Leute immer wissen, die garnicht dabei sind. Das sich die H?lfte des Vorstands schon bei der letzten JHV deutlich verj?ngt hat ist ist demnach auch eine Resonanzfreie Aktion gewesen? Das ich als Vorstandsmitglied mir redlich M?he gebe die M?hlen vom Au?en (z.B. Forum) nach Innen (Vorstand) und Umgekehrt am rotieren zu lassen ist auch keine Resonanz?


    Dein letzter Beitrag war ja schon mal sehr am Boden der Realit?ten und somit auf dem Niveau bei dem du sicher sein kannst das das in DTSG-?berlegen mit einfliest... obwohl du nicht bereit bist deine Identit?t zu kl?ren... schon der Kn?ller!


    Pit

  • Schade das "requin" nicht sagen will wer er ist,denn 99,9 %der Leute die hier im Forum schreiben kennen sich auch pers?nlich und sind Manns/Frau genug ihre Namen hier ?ffentlich zu machen.Nach meiner Meinung braucht man keine Angst haben sein wahres Ich darzulegen,au?er man hat etwas zu verbergen.
    Ciao:Micha

  • Interessantes Tema !
    also zur Klasseneinteilung m?chte ich mich auch mal ?usern und Vorschl?ge beitragen.Die einteilung in Gewichtsklassen w?re eine einfache l?sung aber mit einem nicht so sch?nen Erfolg denn das w?re ein ganz sch?nes durcheinander und l?st nicht das Problem der originalit?t der Motorr?der.
    Gepimte in der Ts-klasse fahren zu lassen halte ich auch nicht f?r gut ,denn twinnshocker hatten ihre eigene Zeit und sollen doch auch unter sich ein ausfahren .Eine Richtig gut gepimte unit z.b. k?nnte n?mlich auch die Frage aufwerfen ob sie nicht gegen?ber einer originalen TS nicht im vorteil ist.Also die geh?ren einfach nicht zusammen .
    Leider ist es doch so das ein Original pre65 viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Jede Bastelei wird da mehr bewundert und bestaunt dar?ber wird geredet ,wie hat der das gemacht, wieviel Gramm spart man damit ein, welchen Vorteil bringt das beim fahren u.s.w u.s.w.
    Was man also machen sollte ist einen echten pre65 hervor zu heben in dem man ihn mit einer eigenen Klasse belohnt in der er keinem Basteldruck ausgesetzt ist.Auch k?nnte man diese f?r Zuschauer kenntlich machen damit diese wissen was original ist und was nicht .Ich glaube das ist eine ganz gute l?sung ,die schafft anreits und ist gerecht allen gegen?ber.Diese Klasse braucht nart?rlich strenge regeln.Motor ,Rahmen ,D?mpfer,Gabel,R?der,alles pre65.
    So und wer meint er m?chte pimpen, dann bitte sehr, aber bitte alle in eine klasse und sch?n gegeneinander um die Wette.
    Ich weiss noch mehr klassen aber was soll man machen, vieleicht gibt es dann irgendwann wieder mehr echte pre 65er.Sie brauchen ja auch nicht alle Spuren ,k?nnen sie ja auch nicht und wer sich mit gepimten messen will dem steht es frei dort zu starten.
    Mfg Sven

    Keine Angst vor Bösen Geistern!!!

    Einmal editiert, zuletzt von SMX ()

  • Wie sich die vom Schriftf?hrer der DTSG angesprochene Resonanz auswirken wird, muss sich noch zeigen. Personelle Ver?nderungen in einem Vorstand entstehen ja nicht immer durch Druck von au?en.
    Aber bekanntlich macht eine Schwalbe noch keinen Sommer und Worten sollten Taten folgen. Warten wir doch einfach ab, wie Vorschl?ge aus dem Trialforum bei der DTSG zu Ausf?hrungsbestimmungen werden.
    Allerdings sollte all? dieses mit k?hlem Kopf angegangen werden ? bei allzuviel Emotionen verliert man leicht das Ziel aus den Augen.
    Wie es in der Vergangenheit war, ist jedenfalls inzwischen bekannt und f?hrte zur Unzufriedenheit.
    Der von SMX angesprochene Klassen-Aspekt muss ebenfalls ?berlegt werden. Manchmal im Reglement nicht ganz sattelfeste Zuschauer haben schon jetzt Probleme, Spuren und Klassen auseinanderzuhalten. Dies ist auch ein Punkt, der der Abw?gung bedarf. Trial soll schlie?lich auch Zuschauer anziehen.
    Pre 65, Twinshock und sonstige Derivate ergeben schon 3 Klassen, wenn nun noch in pre unit, unit, Zweitakter und weiter unterteilt wird, wo wird das enden? Bekommen wir dann noch eine f?r katholische Frauen ?ber Kleidergr??e 40 oder Linksh?nder ?ber 90 kg?
    Was gebraucht wird, sind wenige Klassen mit eindeutigem, ?berschaubarem und leicht nachzuvollziehendem Regelwerk. Das erleichtert es allen Beteiligten und bringt m?glicherweise auch wieder Motorradfreunde an die Sektionen, die bereits in der Vergangenheit aus unterschiedlichen Gr?nden dem Trial adieu gesagt haben.

  • Ich finde es sehr interessant dass sich so viele Leute Gedanken ?ber die Zul?ssigkeit von Umbauten an pre 65 Motorr?dern machen. Es wird so getan als w?re die DTSG bzw. der bisherige DTSG- Vorstand die Ursache f?r so manchen erstaunlichen Eigenbau. Auch wird getan als w?re es ganz einfach vern?nftige Regeln aufzustellen. Allen die glauben man k?nnte das mit ein paar einfachen S?tzen abtun und regeln, verkennen sicherlichden den Umfang der Problematik. Vor 1965 gab es nur englische Trial Motorr?der zu kaufen. Bei denen w?re sicherlich auch heute noch eine gewisse Originalit?t nachweisbar (aber nur dann, wenn sie nicht von der Trial Legende Sammy Miller oder anderen Spitzenfahrern optimiert wurden). Die Mehrzahl der deutschen Trialfahrer fuhren aber auf Eigenbauten, entstanden aus Strassenmotorr?der wie sie damals ?blich waren. (NSU, DKW, Ardi, Z?ndapp usw.) Hier wurden schon Rahmen ge?ndert, Auspuffanlagen neu gebaut und angepasst. Sauber zu klassifizieren, was auch damals schon m?glich war und demzufolge heute erlaubt sein m?sste, ist sicherlich schwer. Daher kommen die bewu?t weit gesteckten Begriffe f?r Rahmen, Auspuffanlagen usw. in den Austragungsbedingungen. Und alle die glauben, dass ?nderungen in den Austragungsbedingungen so einfach umsetzbar sind, haben wahrscheinlich die JHN 2008 in ?lbronn nicht miterlebt. Dort wurde erstmals das Verbot von modernen Gabeln mit vorversetzter Achse bei pre 65 Motorr?dern eingef?hrt. Das war Anlass f?r einige Fahrer ganz massiv und emotional gegen mich vozugehen. Was sich ?brigens bis in die nachfolgende Saison noch gelegentlich fortsetzte. Auch wurde bei dieser JHV 2008 von mir schon angeregt eine Technikkomission zu gr?nden. Doch niemand wollte sich die Finger verbrennen und nachfolgend auch auf die Umsetzung mit allen Konsequenzen achten. Das geh?rt n?mlich auch dazu. Da wurde mir klar, dass es bald sinnvoll ist Leute in den DTSG- Vorstand zu w?hlen, die besser wissen wie so etwas zu machen ist! Und da gibt es wohl auch in diesem Forum einige. Irgendwann nur noch Fahrer zu sein erschien mir immer w?nschenswerter.
    Die n?chste JHV der DTSG wird vorauss. im Oktober 2010 in ?lbronn sein. Ich freue mich jetzt schon auf die vielen Bewerber um Vorstandsposten, die alles neu regeln und auch umsetzen werden.

  • Diesen Beitrag von ..klaus finde ich vortrefflich, weil genau der Situation angemessen :]:) .


    Es ist leicht, u.a. aus dem "off" auf die DTSG bzw. den Vorstand einzudreschen - bin auch ?mal gespannt, wer sich f?r den n?chsten Vorstand zur Wahl stellt. Vielleicht jemand, der heute noch garnicht Mitglied der DTSG ist? W?re doch ?mal was anderes, zumal sich ja schon zur letzten Hauptversammlung kein neuer Kandidat zeigte ;( .


    Aber bitte keine Oberlehrer oder Leute, die nur alten Wein in neue Schl?uche gie?en.... wollen...

  • Oh-oh, die Diskussion beginnt schwierig zu werden, da sie nun 2 Str?nge bekommt:


    1. Die DTSG, ihr Vorstand, seine Entscheidungen und die Streitigkeiten darum
    2. Technisches Reglement pre65


    Zu 1.:
    Nat?rlich habe ich selbst in der sehr kurzen Zeit, in der ich mich mit Classic-Trial befasse, gen?gend Lagerfeuergeschichten geh?rt zum Thema ?Nord-S?d-Konflikt?, Rangeleien um den/im Vorstand der DTSG, ?ber Eitelkeiten, Empfindlichkeiten, Streitigkeiten usw, usw ...!
    Dennoch ist mir klar, dass jede Geschichte durch die Wahrnehmung des Erz?hlers gepr?gt ist und die Sache sich aus dem Blickwinkel einer anderen Person mitunter komplett anders darstellen w?rde.
    Kurzum: eigentlich sind mir die (vergangenen?) Streitigkeiten und Grabenkriege in der DTSG v?llig wurscht!
    Weiterhin: ich halte dieses Forum nicht f?r den richtigen Ort, um hier 20 Jahre alte Konflikte aufzuw?rmen oder auszutragen! Und wer es nicht lassen kann, einen scharfen Ton einzuschlagen, sollte doch bittesch?n Manns genug sein, sich zu outen. X(


    Zu 2.:
    Auch wen Klaus (sch?n, dass du Stellung beziehst!) darauf empfindlich reagiert: ich halte das technische Reglement der DTSG f?r verbesserungsw?rdig, weil:
    - es fehlt ein klarer Rahmen, was erlaubt ist und was nicht (au?er f?r die vorgelegte Radachse... :rolleyes:)
    - Die Beliebigkeit, die daraus erw?chst, sorgt f?r die nun oft genug angef?hrte Spirale hinsichtlich der Schwierigkeitsgrade (werden die Motorr?der besser, werden die Spuren schwieriger. Wird die Spur schwerer, passe ich das Motorrad an ? machen ja alle ? statt eine Spur tiefer zu starten... usw.).


    Ich verstehe durchaus, dass Klaus pikiert ist dar?ber, aggressiv angegangen zu werden f?r den Versuch, Regeln zu gestalten und durchzusetzen! Diejenigen Sportsfreunde, die das betrifft, sollten sich klar machen, dass so etwas besch?mend und in h?chstem Ma?e unsportlich ist!!!


    Dennoch halte ich es f?r wichtig, die Sache nicht einfach so weiter laufen zu lassen. Immer wieder wir argumentiert, es ?geht ja um nichts? oder ?wir machen das nur zum Spa? ? wozu Regeln? Nat?rlich fahren wir Trial zum Spa?! Aber ist der nicht besonders gro?, wenn man sich sportlich mit vergleichbarem Ger?t misst? Ist das lustig, weniger Punkte zu machen, weil man sich gegen?ber dem Sportsfreund einen technischen Vorteil verschafft hat?
    Versteht mich hier bitte richtig: Originalit?t um jeden Preis halte ich f?r ?bertrieben bzw. gar nicht f?r realisierbar. Von daher muss ich ein wenig schmunzeln( sorry!) wenn ?ber eine historische Klasse diskutiert wird. Selbst die viel erw?hnte ?Lehner-AJS? ist nicht mehr so, wie sie es in den 60ern war. Ich gebe Klaus Recht, wenn er argumentiert, dass Trialfahren seit jeher ?Schrauben? bedeutet hat. Selbst in GB, wo man eben Trialer von der Stange kaufen konnte, fuhren sie in der Regel NICHT im Auslieferzustand durch die Sektionen. Im ?brigen Europa musste man sowieso selbst kreativ werden.


    Wie kann man dieser Situation gerecht werden? Ich hab mal bei unseren Nachbarn geschaut. In NL gibt?s eine Begrenzung der Bodenfreiheit und Gewichtsregeln, in GB klare Altersregeln f?r den ?u?eren Zustand der Hauptbaugruppen und Positivlisten f?r modernere Teile und Replica-Rahmen. Vielleicht sollte man solche Dinge in die ?berlegungen mit einbeziehen.


    Hier mein Diskussionsvorschlag:


    - Hauptrahmen, Motor, Getriebe pre65, Mindestgewicht (in Abh?ngigkeit vom Hubraum), Mindest-Radstand, Begrenzung der Bodenfreiheit, Mindest-Steuerkopfwinkel. Replica-Rahmen m?ssen ein hist. Vorbild haben und den Geometriebestimmungen entsprechen.
    - Gabeln frei, m?ssen aber vom Aufbau (Achsposition) dem Vorbild/verwendeten Rahmen entsprechen
    - Naben: Trommelbremsen, ansonsten frei
    - Z?ndung und Vergaser: frei, aber keine Einspritzanlagen
    - Auspuffanlagen: frei
    - Kotfl?gel: Alu, GFK erlaubt, wenn es ein entsprechendes Vorbild gibt
    - Lenker, Rasten: frei
    - Keine exotischen Materialien, keine Schlauchlosreifen


    Dies sollte die meisten Motorr?der und Fahrer des D-Cup mitnehmen, aber dem ?Twinshockertum? in den pre65-Klassen entgegenwirken. Bodenfreiheit und Geometrie sollten sich mit ?berschaubarem Aufwand ?ber die Federelemente anpassen lassen.


    So, nun haut mir das um die Ohren!


    trial-chris


    (trialtechnischer Niemand, nicht DTSG-Mitglied, ....) :D


    @Erland: warum diese Polemik? Das f?rdert sicher nicht die Bereitschaft, den D-Cup in Zukunft konstruktiv mitzugestalten!

  • (trialtechnischer Niemand, nicht DTSG-Mitglied, ....)


    dann wirds aber Zeit ,anmelden und Antrag stellen zur n?chsten JHV .
    Dein Vorschlag klingt doch ganz gut .


    Kannst du mir den Nord-S?d Konflikt genauer erkl?ren.


    Gr??e aus dem S?den(Franken)


    Bernd

  • F?r Motorr?der bis Baujahr 1965 (pre 65) gelten folgende Vorschriften
    a) Das Motorrad sollte dem damaligen Zeitalter entsprechend hergerichtet sein. Bauteile, die vor 1965 nicht ?blich und nicht m?glich waren, sollen nicht verwendet werden.
    b) Motorr?der, die vor 1965 auf den Markt kamen und sp?ter weitergebaut wurden, gelten als baugleich und sind zugelassen.
    c) Untersagt sind Scheibenbremsen. Das Design von Rahmen, Vordergabel, Motor, Getriebe, Radnaben und Auspuffanlagen muss dem der Trial- Motorr?der von vor 1965 entsprechen. Gabel aus ehemaligen Twinshock- und Monoshock Trialmotorr?dern mit vorversetzter Achsaufnahme sowie Umbauten daraus auf mittige Achsaufnahme sind nicht zul?ssig. Bei Verst??en gegen die Gabelvorschrift werden die Motorr?der in der Twinshock- Klasse gewertet.
    d) Eigene Elemente d?rfen entsprechend Punkt 4a hergestellt werden



    Hier noch mal f?r alle zum nachlesen.
    Im grunde sind das doch ganz klare Vorschriften an die man sich halten kann .
    Ich verstehe dann aber nicht warum dann pre65 Motorr?der mit Twinshockgabeln ,cnc gefr?sten teilen u.s.w. an den Start gehen k?nnen.War es damals m?glich durch die Zeit zum einkaufen zu Reisen(kleiner Spa? am rande) :D
    Im grunde ist das Problem wie 2tacktklaus es schon angesprochen hat diese Vorschriften zu kontrollieren.Das es schwer ist jemanden zu finden der bei jeder Veranstaltung vor Ort ist kann ich nachvollziehn.Kann da nicht der Veranstalter f?r sorgen das die vorschriften eingehalten werden .Oder hat man Angst das dann keiner mehr eine Veranstltung macht weil er nicht in der lage ist dieses fachlich zu beurteilen ?Es k?nnte doch jeder im Vorfled sich eine kompetente Person besorgen die das f?r ihn macht .Es gibt doch sicher eine Menge Fahrer die das k?nnten. Sch?ner w?re es wenn sich einfach jeder an die Vorschriften halten w?rden dann h?tte man nicht solche Probleme . Es k?nnte dem Veranstalter aber auch etwas einfacher gemacht werden in dem erleutert wird was ?blich und m?glich war und was nicht .Daf?r m??ten sich Fachkompetente Leute zusammen setzen und sowas sachlich und erlich ausarbeiten . Und am besten nicht so wie mann es selber gerne h?tte.
    Wenn dann solche strengeren kontrollen durchgef?rt werden kann man nach bekantmachung den Fahrern dann 1 oder 2 Jahre Zeit geben sein Motorrad dementspr?chend herzurichten , als ?bergangszeit so zu sagen.
    Wenn das so durchgesetzt werden w?rde k?nnte man sich die ganze diskutiererei sparen.
    Einige werden sich sicher fragen warum ich mich da einmische obwohl ich selber nur Moderne fahre und nur 1mal im Jahr bei unserem Veteranentrial an den Start gehe. Mich interessiert es ebend und m?chte mich halt dazu ?usern und vieleicht den einen oder anderen anreitz schaffen.Ich h?tte auch interesse mal zur J.H.V.zu kommen. Kann man das als Gast auch wenn man kein DTSG Mitglied ist? Nur so als Zuschauer nat?rlich.

  • Ja, du kannst teilnehmen ohne Stimmrecht. W?re jetzt letztens in L?neburg ja nicht so weit gewesen... Papa war ja auch da. Die n?chste JHV ist vermutlich in ?lbronn.


    Ich finde es ziemlich Gut, das hier die konstruktiven und bedachten Aussagen bei allen Beteiligten in den Vordergrund r?cken! DANKE Leute!


    Ich beobachte noch ein paar Tage bis ich mich wieder Inhaltlich ?u?ere... ist konstruktiver das erstmal laufen zu lassen , ihr macht das gut.



    Pit

  • Ach ja...


    Mitgliedschaft in der DTSG geht wie folgt:


    1. Antragsformular bei mir ordern.
    2. Ausf?llen und zur?ckschicken.
    3. J?hrlich mind. 4 L?ufe (2 Wochenenden) D-Cup fahren ODER 10 ? ?berweisen.


    FERTIG


    Und dann ist man Stimm- und Antragsberechtigt.



    Pit