Bischen Physik gef?llig?
Der Druck den eine Wassers?ule erzeugt ist abh?ngig von der H?he der S?ule, aber nicht von ihrem Durchmesser.
Die Durchflussmenge durch eine Bohrung hindurch ist abh?ngig vom Bohrungsdurchmesser und vom aufgewendetem Druck.
Somit gilt:
alle Schlauchdurchmesser sind egal, solange die Bohrung am Nadelventil kleiner ist als irgendein Schlauchdurchmesser.
Desweiteren gilt:
Kein Schlauchdurchmesser gr?sser der Nadelventilbohrung ist im Stande den am Nadelventil anliegenden Druck zu beeinflussen.
Somit ist:
Nur die F?llstandsh?he im Tank daf?r verantwortlich wieviel Druck am Nadelventil anliegt.
Ein verengen des Schlauches auf einen Durchmesser kleiner der Nadelventilbohrung vermindert den Druck nur bei ge?ffnetem Ventil... und zwar dadurch, das die Durchflussmenge des gebenden Schlauches kleiner ist als die geforderte Durchflussmenge der Bohrung.... das f?hrt zwangsl?ufig zu einem Druckabfall.
Sobald das Ventil aber wieder schliesst, baut sich der Tankf?llstand bedingte Druck wieder auf.
Und jetzt wirds kompliziert:
Eigentlich wollte ich ja darauf hinaus, das das alles Stuss ist mit dem verengen der Benzinzufuhr... ABER es gibt doch ne Erkl?rung warum es bei "schwachem" Nadelventil helfen k?nnte...
Wenn die Durchflussmenge des gebenden Schlauches kleiner der Ventilbohrung ist... liegt f?r den Zeitraum vom schliessen des Ventils, bis sich im verengten Zufluss wieder die gesamte S?ule aufgebaut hat ein verminderter Druck am Ventil an.
Dies k?nnte dazu f?hren, das das Ventil ?berhaupt erst mal richtig schliessen kann... und dann wirken minimale Selbsthaltekr?fte auf den Kegel... die das System trotz Unsinn am funktionieren halten.
Im Sinne des Erfinders ist das aber NICHT!
Pit