Hallo Forum!
Habe ein ganz heikles, sehr aktuelles Anliegen...
Wir haben hier in der N?he von Salzburg ein Trialtrainingsgel?nde im Wald eines Bekannten er?ffnet. Bachbett, ein paar nette
Auf- und Abfahrten, Steine, Wurzeln, von uns gebaute Stufen mit St?mmen etc.
Wir sind dieses Jahr im Fr?hling die ersten Male gefahren. Wir fahren max. einmal unter der Woche und einmal Samstag. Der Wald geh?rt wie gesagt einem Bekannten,
und wir haben die offizielle Erlaubnis zum Trialen. Fahren tun nur drei Erwachsene und ein Kind. So sollte es auch bleiben um ?rger zu vermeiden.
Der ?rger kam aber in Form eines J?gers ...
Er meinte wir d?rfen, trotz der Erlaubnis des Besitzers auf die wir ihn aufmerksam machten,
nicht fahren. Er h?tte die Jagdpacht auf diesem Grundst?ck! und es ging ihm um irgendein "Der Bock sucht gerade Unterstand" oder so ... (J?gerlatein: )
Wie sieht das (eurer Meinung nach) rein rechtlich aus: Wer darf nun? Der J?ger der die Pacht hat? oder wir die wir die offizielle Erlaubnis des Besitzers haben?
... haben wir ein paar angemeldete "Hobbyjuristen" unter uns?
Die weitere Vorgehensweise wird auf alle F?lle ein Gespr?ch mit dem J?ger sein.
In solchen F?llen hilft oft eine Schmierung mit Bierkisten, eine rechtliche Grundlage w?re da aber sicher hilfreich(er).
LG waldl?ufer