ZitatAlles anzeigenOriginal von zmitti
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Vorrangig wichtig für Dich als Anfänger wäre doch, zu eruieren, was Du mit dem Moped anstellen willst.
Möchtest Du eher im Flachland rumfahren, durch Wälder und Felder, über Feld- und Reitwege? Oder auch mal den einen oder anderen Hang in Angriff nehmen?
Evtl. je nach wachsendem Fahrkönnen auch einige kleinere und später größere Hindernisse überwinden können? Evlt. auf Reisen im Urlaub durch die Berge trailen und längere Etappen überwinden in höheren und fahrtechnisch schwierigerem Gelände?
Wichtig wäre, das das Moped mit Deinem steigenden Fahrkönnen "mitwächst", sich also für Anfänger zwar leicht und sicher fahren läßt, aber auch genug Reserven bietet, mit wachsenden Fahransprüchen mithalten zu können. .......schnell an Ihre Grenzen und der Fahrstiel kann sich motorradbedingt nicht weiter entwickeln. Hier hilft dann nur ein Moped-Wechsel, was wieder teuer werden kann.
Wenns ein 4takter sein soll, kann ich Dir guten Gewissens die kleine Alp 200 ans Herz legen. Bietet ne Menge Spaßpotential, ist robust und zuverlässg, der Motor so gut wie unkaputtbar. Sie ist in Feld, Wald und Flur im Flachland genauso prima wie in den Bergen auf anspruchsvollen Eselspfanden. Zudem kann man herrlich dran rumbasteln und das Teil je nach Gusto individualisieren.
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Wenns ein 2takter sein soll, würde ich die Explorer nehmen.
Das Teil ist genial leicht, unglaublich handlich und bietet mit wachsenden Fahrkönnen immer mehr Spaß.
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Tu Dir selbst den Gefallen und werd erst mal schlüssig über den Einsatzzweck, den Du anstrebst.
Mach möglichst Probefahrten mit allen in Frage kommenden Modellen.
Und bedenke, das ein kleiner 125er Motor wenig Reserven mit wachsendem Fahrkönnen bietet.
Gerade am Anfang entwickelt sich das Fahrkönnen häufig recht rasant.
Hier hilft dann ggf. nach kurzer Zeit nur ein Wechsel des Mopeds.
Hallo Sabine,
du hast es auf den Punkt gebracht.
Respekt für Deine Ausführungen. Ehrlich!!
Gruß Günni