Hallo Tim,
eine gute Entscheidung - Klassik-Trial ist die schönste Motor-Sportart überhaupt. Und eine der günstigsten obendrein.
Die Sherpa T250 ist auch eine gute Wahl, ist aber möglicherweise nicht das optimale Anfängermoped. Aber das können Andere Forumsteilnehmer besser beurteilen.
Ich würde darauf achten, dass sie den Bremshebel auf der "richtigen" Seite hat.
Gruß Reinhard
... also links 
!!!
Auch von mir ein herzliches Willkommmen in der "Szene" bei lauter netten Leuten!
Die 250er Sherpa ist aber vielleicht tatsächlich nicht das beste Moped zum einsteigen. Und das sage ich, der dafür bekannt ist, der Marke ansonsten nicht gerade ablehend gegenüber zu stehen.
Könnt Ihr mal ein Anfängermoped nennen?
Die Sherpa ist ein gutes Trialmotorrad, nicht das leichteste nicht das wendigste aber ein bärenstarker Motor der trotzden sehr gutmütig ist.
Das Fahrwerk ist auch gut, für den Anfang m. E. deshalb richtig weil man mit dem Motorrad genauer fahren muss, dass heißt man kann da nicht wie so ein schlaffer Sack sich draufsetzten und das Ziel in etwa anvisieren etwas Gasgeben und der Rest passiert von selbst sondern muss aktiv mittels Gewichtsverlagerung und Bedienung das Moped durch die Sektionen lenken.
Als MX Fahrer ist man Krafteinsatz gewöhnt daher sehe ich hier keine Probleme, die alten Hasen ü50und so wollen sich und können sich nicht mehr so anstrengen daher empehlen diw immer die kleinen gleichen Bruder Leichtfuß Marken und Modelle.
Die Shera sollte gutim Schuss sein, dass ist sshr wichtig, welches Baujahr Modell soo es denn sein?
Hab' selbst mit einem Model 221 angefangen eine 175'er die eigentlich eine verkleinerte 250'er Modell 180 war, die ist übrigens sehr wendig, wenn nicht sogar mit dem Modell 198b und 199b zusammen die wendigiste große Sherpa hat allerdings wenig Bodenfreiheit.
Die 125'er ist übrigens sehr gut mit modernen Vergaser als Geheimtipp.
Als MX Fahrer ist man Krafteinsatz gewöhnt daher sehe ich hier keine Probleme, die alten Hasen ü50und so wollen sich und können sich nicht mehr so anstrengen daher empehlen diw immer die kleinen gleichen Bruder Leichtfuß Marken und Modelle.
Danke für die hilfreiche Einschätzung, dann werde ich wohl so ziemlich meine ganzen Fuhrpark verkaufen müssen. Weil, ich bin weit über 50 und habe praktisch kaum eim Moped unter 300 ccm. Gut, dass ich jetzt dank Dir weiß wie gebrechlich ich bin und welche Kisten für mich noch in Fragen kommen. V...lpf.sten!
Ja , was soll ich denn nun bloß machen? Meine 350 er Sherpa 199 A fahre ich nun schon seit 25 Jahren , da ich inzwischen über 70 
bin , muß ich mich wohl nach einem Rollator umsehen 
. Gibt es sowas auch mit Bultaco Motor ? Wenn ja , bitte sofort Angebot unterbreiten 
.
Es grüßt Euch der " blaugefärbte " Bultacoopa
Für dich als Anfänger und Neuling im Trialsport würde ich dir zu einer guten Fantic 200 raten. Leicht, wendig und agil. Leider werden gute Exemplare selten und die Ersatzteilversorgung ( zb Zündung) ist schwierig. Aber zum Glück gibt es Lee 
Als Alternative gibt es noch die Montesa Cota 200. Als Tipp, behalte die Nerven und kaufe nicht den erst besten Hobel. Als Neuling kann man viel Lehrgeld sparen, wenn sich den Rat von erfahrenen Tippgebern annimmt.
Hier mal ein Bild von der Montesa Cota 200.
Xxxxxxxxxx
Dein Alter hast du ja schon verraten.
Wie sieht es mit deinem Gewicht aus ?
Egal, auf jeden Fall ist wenig Hubraum am Anfang mehr. Deine Vorkenntnisse in anderen Motorradsportarten müssen nicht unbedingt im Trialsport von Vorteil sein.
Ich merke schon, jetzt kribbelt es so manchem Leser in den Fingern
Der Wuppertaler hatte nach Anfängermopeds gefragt.
Anfangen kann man mit jedem klassischen Trialmotorrad, auch mit einer Bultaco oder auch mit einer Panda.
Spaß bei Seite, der Neuling will am Anfang Spaß und wenigstens einen kleinen Erfolg haben.
Es kommt auch auf das "Spielgeld" an.
Wenn der €uro keine Rolle spielt und das soll es tatsächlich noch geben, ja dann schaut man sich nach einer guten Honda Tlr oder einer Yamaha TY um. Auf jeden Fall sollte man die Ersatzteilversorgung im Auge behalten.
Auch kann man mit Pre65 Maschinen einsteigen. Triumph Tiger Cub oder mit einer Zündapp. Man kann aber auch mit einer Lumo in den Klassischen Trialsport starten, hier bietet sich zB die Yamaha TY 250 an.
Der Wuppertaler hatte nach Anfängermopeds gefragt.
Anfangen kann man mit jedem klassischen Trialmotorrad, auch mit einer Bultaco oder auch mit einer Panda.
Spaß bei Seite, der Neuling will am Anfang Spaß und wenigstens einen kleinen Erfolg haben.
Es kommt auch auf das "Spielgeld" an.
Wenn der €uro keine Rolle spielt und das soll es tatsächlich noch geben, ja dann schaut man sich nach einer guten Honda Tlr oder einer Yamaha TY um. Auf jeden Fall sollte man die Ersatzteilversorgung im Auge behalten.
Auch kann man mit Pre65 Maschinen einsteigen. Triumph Tiger Cub oder mit einer Zündapp. Man kann aber auch mit einer Lumo in den Klassischen Trialsport starten, hier bietet sich zB die Yamaha TY 250 an.
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Danke für die hilfreiche Einschätzung, dann werde ich wohl so ziemlich meine ganzen Fuhrpark verkaufen müssen. Weil, ich bin weit über 50 und habe praktisch kaum eim Moped unter 300 ccm. Gut, dass ich jetzt dank Dir weiß wie gebrechlich ich bin und welche Kisten für mich noch in Fragen kommen. V...lpf.sten!
Wie schätzt Du Dich noch immer als Anfänger ein ich dachte Du wärst ein Experte und übrigens weitaus besser als ich?
PS.:
Noch schwerer als eine Bultaco 250 oder 350 fährt sich m. E. übrigens SWM.
Der Wuppertaler hatte nach Anfängermopeds gefragt.
Anfangen kann man mit jedem klassischen Trialmotorrad, auch mit einer Bultaco oder auch mit einer Panda.
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Genau, eigentlich ist es egal, Hauptsache anfangen, wenn dem Einsteiger nun mal Bultaco gefällt ist dass doch super, die Fahrzeuge werden überbewertet, bei der Bultaco muss man halt mehr adaptieren und fahrerisch mehr tun was ist daran falsch, insbesondere als Anfänger?
