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Befestigung auf Stema-Hänger
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ach ja logisch patentieren lassen, wie meine Strohballen fresser
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Ist das denn wirklich nötig mit der Gabelfixierung?
Ich hab seit über 30 Jahren die Mopeds immer nur mit Spannbändern
festgemacht, ohne Kipphilfe, Gabelanschlag etc. und mein Vater schon
über 50 Jahre lang ..Wenn man die Gurte so festzieht, das die Gabel halb eintaucht ist es doch
Spannung genug und die Federn erholen sich davon auch wieder.Zur Sicherheit noch ein oder zwei Angstbänder hinten und gut.
Oder warum nicht?
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Einfach einen kleinen Ball zwischen Gabelbrücke und Kotflügelhalter stecken. Schon wird das Einfedern verhindert. Und das für Kleines Geld.
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Ist das denn wirklich nötig mit der Gabelfixierung?
nö. -
Also ich habe den Billigbügel einzeln gekauft, hab meine selbst angefertigte Schiene auf die für mich "passende" Breite gebogen. Den Bügel dann natürlich auch passend zusammengedrückt. Das ist für mich nur die Umfallhilfe. Befestigt wird das Mopped dann mit Spannhaken über die Fußrasten. Dann stelle ich ein mm genau passenden Bock unter die Motorschutzplatte in die Schiene. Je 3 Umdrehungen am Spannhaken und das Mopped ist bombenfest und hat keinerlei Beanspruchung auf den Dämpfungselementen. Ähnlich diesem sündhaft teuren Cinch (oder wie heißt das) System, nur das da der Bock im Spannsystem integriert ist
Greets kai
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Wenn es nur ein Moped ist, mache ich das so:
Bei mehreren Mopeds nutze ich zusätzlich 2 an der Bordwand befestigte Wippen:
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Hallo zusammen,
ich habe auch einen Hänger vom "Stanz- und Emaillierwerk". Die originalen Motorradschienen sind schnell runtergeflogen. Sie mögen ideal sein für Supertourer oder Enduro-Dickschiffe, ein Trialer fällt haltlos darin herum.
Jetzt mache ich das genau so wie DerLeo: Drei billige Wippen (2 Stück bei ebay 56 € incl. Versand) sind an der Stirnwand befestigt, so kann man alleine drei Mopeds aufladen und verzurren. Das Mittlere steht dann rückwärts, damit sich die Lenker nicht verhakeln.
Und die Gurte müssen nicht so fest angezogen werden, bis die Gabel weint - durch die hohen Bordwände können unsere Mopeds weder um- noch herausfallen.Gruß Reinhard
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Hallo,
Motorradtransport kann in verschiedenen Arten funktionieren.
ich habe meinen Anhänger mit einem Schienensystem versehen, um die Wippen je nach Anzahl, Motorradbreite, unterschiedlichem Gewicht (oder der Beiladung) mittig, nach vorn oder auch zur Seite verstellen zu können.
Die Hebelgriffe mit Freilauf ermöglichen das Ganze sogar ohne Werkzeuge. Beim Umzug oder sonstiger Ladung sind die Wippen schnell draussen. Im Fahrerlager oder in der Garage würden die durch die Querprofile auch als Motorradständer funktionieren.
In die Kiste vorne kommen alle Kleinteile, die sonst mühsam fixiert würden müssten.
-- 4-kant Aluprofile und überall Ösen zur Befestigung
-- ich schwöre auf die Lenkergurte in Profiqualität, die halten das Gleichgewicht, ohne die Gabel durch den Ladeboden drücken zu müssen. Bekommt man beim Versand für Abschleppzubehör. Der Unterschied zum Motooradzubehöhr ist groß.
-- Die Alu-Motorradwippen habe ich vorn in der Schräge noch mit eingeschraubten Alu-Platten verengt, denn Oldtimer und Trial Maschinen haben kleinere Refenbreiten und würden sonst nicht richtig fixiert. Bei modernen Mopeds/breiteren Vorderreifen einfach die 2 Schrauben rausdrehen und Platten wegnehmen
-- der Gurt hinten überm Hinterrad fünktioniert perfekt, und NUR das Hinterrad wird fixiert, ohne Kraft aufs Heck ausüben zu müssen. Und bei der Renn-Ossa kommt man kaum irgendwo dran.
-- Da Hänger mit Plane, muss man bei 3 Mopeds etwas Tetris spielen, damit die Lenkerenden nicht durch die Plane gehen. Also ein Moped etwas zurück und die dritte Maschine vorne schräg rein.Saludos
Detlef
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hallo locomecanico ! Tolle Lösung , so kann der Hänger auch für andere Zwecke eingesetzt werden ! Multifunktioneller gehts nicht.Und überhaupt nicht "loco" ....
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Wir verwenden die hier. 2 in 1 Lösung.
Funkionieren Perfekt.
http://www.haeftec.com/index.php?id=2